25.11.2013, 22:38
Vor einigen Jahren ist mir etwas ähnliches passiert.
Ich war gerade dabei mit einer Hobbydame auf ihrem Sofa in Clinch zu
gehen als ihr Telefon klingelte.
Sie bekam die Nachricht das ihr Paten- und Lieblingsonkel verstorben
sei. Erst war sie verwirrt und kopflos, nach einigen Minuten fing sie
an schrecklich zu weinen.
Ich nahm sie in den Arm und versuchte sie zu trösten, soweit dies eben
möglich war. Natürlich wollte ich dann gehen aber sie bat mich sie nicht
allein zu lassen, ihre Familie und Freunde wohnten einige hundert Km
weit weg.
Erst war es mir unangenehm unter diesen Umständen bei ihr zu bleiben,
aber im Laufe der Nacht entwickelte sich zwischen uns eine merkwürdige,
vertraute Atmosphäre. Sie zeigte mir Familienfotos, wir redeten erst über
Familie, dann über viele andere Dinge.
Wir kannten uns zwar schon länger und haben schon einige Abende mit-
einander verbracht aber richtig kennengelernt haben wir uns erst in
dieser "Extremsituation".
Ich habe dann bei ihr im Bett übernachtet, natürlich ohne Sex, und nach
einem gemeinsamen Frühstück habe ich sie bei ihrem Hauptjob abgesetzt
und bin selber zu meiner Arbeit gefahren.
Wir haben uns in der Folgezeit noch öfter getroffen. So manche Nacht
habe ich in ihrer Kellerwohnung übernachtet und sehr guten, tabulosen
Sex mit ihr gehabt ,ohne Geld versteht sich.
Das ging solange gut bis sie ihren Traummann kennenlernte und für mich
kein Platz mehr in ihrem Leben war.
Diese Geschichte hat mich schon nachdenklich gemacht. Es war das erste
und bisher einzige Mal das sich Hurenfickerei und Familie in meinen Gedankengängen trafen.
Vielleicht kennt das der eine oder andere von euch auch, wenn man
nicht zum Geburtstag oder zu Familientreffen erscheint, sondern lieber
auf Hurenpirsch geht. Oder anstatt die Elltern zu besuchen geht
man zu seiner Lieblingsnutte und lässt sich einen blasen obwohl man
weiss das man eigentlich mal wieder nach den alten Herrschaften
schauen müsste.
Ist schwer zu beschreiben was ich meine, vielleicht verstehen es ja einige
von euch.
Ich für meinen Teil habe daraus gelernt ,das es keine Hure der Welt wert
ist, Familie oder Freunde warten zu lassen oder Teffen mit ihnen zu ver-
schieben oder abzusagen.
Gruß G.
Ich war gerade dabei mit einer Hobbydame auf ihrem Sofa in Clinch zu
gehen als ihr Telefon klingelte.
Sie bekam die Nachricht das ihr Paten- und Lieblingsonkel verstorben
sei. Erst war sie verwirrt und kopflos, nach einigen Minuten fing sie
an schrecklich zu weinen.
Ich nahm sie in den Arm und versuchte sie zu trösten, soweit dies eben
möglich war. Natürlich wollte ich dann gehen aber sie bat mich sie nicht
allein zu lassen, ihre Familie und Freunde wohnten einige hundert Km
weit weg.
Erst war es mir unangenehm unter diesen Umständen bei ihr zu bleiben,
aber im Laufe der Nacht entwickelte sich zwischen uns eine merkwürdige,
vertraute Atmosphäre. Sie zeigte mir Familienfotos, wir redeten erst über
Familie, dann über viele andere Dinge.
Wir kannten uns zwar schon länger und haben schon einige Abende mit-
einander verbracht aber richtig kennengelernt haben wir uns erst in
dieser "Extremsituation".
Ich habe dann bei ihr im Bett übernachtet, natürlich ohne Sex, und nach
einem gemeinsamen Frühstück habe ich sie bei ihrem Hauptjob abgesetzt
und bin selber zu meiner Arbeit gefahren.
Wir haben uns in der Folgezeit noch öfter getroffen. So manche Nacht
habe ich in ihrer Kellerwohnung übernachtet und sehr guten, tabulosen
Sex mit ihr gehabt ,ohne Geld versteht sich.
Das ging solange gut bis sie ihren Traummann kennenlernte und für mich
kein Platz mehr in ihrem Leben war.
Diese Geschichte hat mich schon nachdenklich gemacht. Es war das erste
und bisher einzige Mal das sich Hurenfickerei und Familie in meinen Gedankengängen trafen.
Vielleicht kennt das der eine oder andere von euch auch, wenn man
nicht zum Geburtstag oder zu Familientreffen erscheint, sondern lieber
auf Hurenpirsch geht. Oder anstatt die Elltern zu besuchen geht
man zu seiner Lieblingsnutte und lässt sich einen blasen obwohl man
weiss das man eigentlich mal wieder nach den alten Herrschaften
schauen müsste.
Ist schwer zu beschreiben was ich meine, vielleicht verstehen es ja einige
von euch.
Ich für meinen Teil habe daraus gelernt ,das es keine Hure der Welt wert
ist, Familie oder Freunde warten zu lassen oder Teffen mit ihnen zu ver-
schieben oder abzusagen.
Gruß G.