04.07.2006, 14:07
Pulkovo (St. Petersburg) Donnerstag, den 29.06.2006
Nach schier endlosem lautdröhnenden Geschaukel in einer Turbopropmaschine, in die ich mich in Warschau traute und einer Zwischenlandung in Vilnius, bin ich dann doch heile, wenn auch mit etwas lädiertem Vertrauen in die bemannte Luftfahrt, in Pulkovo, dem Airport von St. Petersburg gelandet und weiss jetzt warum Päpste den Boden nach jeder Landung küssen. Da ich mich nun in Gefilden befinde in der alles und ich betone wirklich alles anderst ist, als in Polen und dem Rest der Zivilisierten Welt, wunderte ich mich auch nicht, dass mein Gepäck dass lediglich aus einem großen Rollkoffer bestand nicht aus dem Gepäcktunnel erschien. Ich hin zum Schalter der LOT, und gefragt was nun, dort wurde mir von ner sehr süssen Maus versichert dass mein Gepäckstück in meinem Hotel sein wird wenn ich dort ankomme. Nachdem ich mein Hotel preisgegeben hatte, verlangte ich eine schriftliche Bestätigung dieser Aussage, die ich selbstverständlich nicht bekam.
Voller Vertrauen in die Menschheit und unter Zurücklassung meiner Bekleidung und anderer wichtiger Utensillien in Pulkovo begab ich mich zum Ausgang und wurde durch strengem Blick eines Grenzbeamten, dem ich mein Pass übergab gefragt was ich hier in St. Petersburg wolle. Darauf fragte ich ihn auf Englisch ob er eigentlich schon wüsste das vor einigen Jahren ein freundlicher Glatzkopf die Sowjetunion aufgelöst hatte und es ihn einen feuchten Kehricht angehe was ich hier zu suchen habe, woraufhin er mir am liebsten erst den Schädel eingeschlagen um mich dann Restlich im Keller des örtlichen NKWD Gebäudes zu ermorden.
Er wurde dann aber ganz Milde als ich ihm sagte dass ich von höherer Stelle erwartet werde und auch abgeholt würde. Als ich das Flughafengebäude verlies
stand da auch schon ein netter Mensch auf dem Gehsteig und hielt ein Schild mit meinem Namen darauf vermerkt in Händen und auch hoch, so dass ich ihn ansprach und er mich darauf aufmerksam machte dass er meinen Koffer schon in seinem Auto hätte und ich mir darum keine Gedanken mehr machen müsste.
Aber wie zum Teufel........ ??????????? Wie gesagt, hier tickt alles ein bisschen anderst. In einer ca. halbstündigen Fahrt in die City kann man alle Dekaden der Russischen Geschichte anhand der Architektur kennenlernen. Echt Interessant. Erst Bäuerlich und Arm in den Randbezirken, danach Plattenbauten im feinsten Stile des verwahrlosten Sozialismusbarocks und dann die Palais der damaligen und heute wieder gern gesehenen Geldfürsten, die man dann, sieht je weiter man sich der Innenstadt nähert. St. Petersburg, eine berauschende Schönheit in Form, Stil und Farbe mit dem Geruch einer Strassendirne. Angekommen in meinem Stammhotel, dem SAS Raddison Hotel, direkt am Newskj-Prospekt checkte ich ein und fragte sofort nach einem Extrakissen nach. Der gewandte Concierge, fragte nach wann er mir denn Bescheid geben soll, wegen des Extrakissens. Ich sagte ihm dass ich mich bei ihm melden werde. Da ich Hunger hatte und mein Geschäfttermin erst für morgen anberaumt ist, ging ich das Hoteleigene Retaurant essen. Natürlich herrscht hier ein anderes Preisniveau als in Polen und deswegen beschränkte ich mich auf das Tagesessen, dass alleine schon fast 50 US-Dollar verschlang. Echt Russische Küche. Pirogi, gefüllt mit Fleisch und Käsekartoffelbrei
mit einer Creme Fraiche Souce die wunderbar schmeckte. Dazu ein Glas trockenen Rhein-Hessenischen Weines aus Alzey. Da St. Petersburg eine herrvoragende Infrastruktur hat, gerade was Touristische Attraktionen angeht, liess ich mir ein Taxi rufen und sagte dem Fahrer dass er mich zur Eremitage bzw. zum Pawlowschen Palaisfahren solle , denn die Sammlung des Zarenschatzes in der Eremitage ist Spektakulär, und dies wollte ich mir beim letzten Male schon anschauen, hatte aber zuwenig Zeit. Aber heute sollte es sein. Was soll ich sagen, nachdem ich im Museum war, konnte ich den Zorn der Oktober Revoltierenden besser verstehen. Was eine Pracht und was ein Pomp. Wirklich Spektakulär. Danach schlenderte ich noch ein bisschen am Ufer der Newa entlang bis zum Panzerkreuzer Potjemkin, dort nebenan von besagten Schiffe aus auf den Stufen dort einst ein Massaker stattfand.
Ich verstehe nun Peter den Grossen, warum er hier seine Hauptstadt haben wollte.
Einfach schön hier bei diesem fantastischem Sommerwetter. Diese Stadt steht auf Millionen von in den Sumpf getriebenen Eichenstämmen, ähnlich wie Venedig. Ich brauchte zu Fuss ca. eine Stunde zum Hotel zurück, denn ich musste noch an meiner Power-Point Präsentation etwas rumdoktern für meinen Termin Morgen und ausserdem machen mich die Frauen hier die anscheinend alle bezaubernd schön sind, ganz schön rallig. Ich schwöre ich habe hier noch keine hässliche Frau gesehen. Nachdem ich meine vorbereiteten Arbeiten an schon besagter Präsentation beendet hatte und es schon gut 21 Uhr war ging ich hinunter und sagte dem Concierge Bescheid dass, er mir nun die Frauen schicken könnte. Ich frage mich, wann zum Geier ein Consierge Feierabend hat bzw. wann er schlafen geht? Eine Std. würde es ca. dauern bis sich die Damen bei mir einfänden, flüsterte er in bestem Englisch mir zu.
Ich ging in meine Suite zurück und schaltete den üblichen Pay- Channel ein um mir ein bisschen Appetit zu holen, für das was da auf mich zu kommen würde. Was mich erwartet wusste ich schon, da ich in diesem Hotel 2-3 mal im Jahr bin. Alles andere
ist in St. Petersburg zu gefährlich. Rund um den Bahnhof kann man alles an Sex kaufen was man sich nur vorstellen kann. Frauen , Männer, Teenies, Knaben oder auch andere Sachen. Die meisten Menschen die sich dort Prostituieren sind Drogenabhängig oder schwerst Alkoholkrank. Nein Danke, das ist nicht mein Stil und ausserdem Lebensgefährlich. Der Strassenstrich ist ebenfalls nicht zu empfehlen, obwohl Prostitution nicht illegal ist wird aber massiv durchgegriffen und man findet sich leicht in einer Zelle eines Untersuchungsgefängnisses mit NKWD Charakteristik mit anderen netten Herrschaften wieder. Nö danke, bin nicht auf Abenteuerurlaub hier. Nach knapp einer Stunde klopfte es an der Tür und ich öffnete selbige, und der Himmel auf Erden erschien in Form von 4 formvollendeten Geschöpfen die eine Geschäftsreise erfolgreich machen, egal ob du abschliesst oder nicht. Das kann wohl fast jeder Geschäftsreisende nachvollziehen. Kommen wir zu den interessanteren Dingen des Abends. Die Wahl hatte ich zwischen einer
an Jane Russel angelehnte dunkle Schönheit mit üppigen Formen und einems Himmlischen Arsches. Die kleine Blonde mit dem geilen Blick und der sehr Mädchenhaften Figur fehlte ebensowenig wie die verruchte Brünette mit nem Fahrgetell olala bzw. lall. Was iset Leben schön, wenn man erstens Kohle inne Tasche und nen erstklassigen Chemiefreien Ständer inne Hose hat.
Was soll ich sagen, ich entschied mich für die vierte im Bunde, denn die brachte Klein -Loki dazu nen langen Hals zu machen. Nur mit ihrem Blick. Kurze rote Haare und ein Gesicht wie ein in Stein gehauenes Kunstwerk eines antiken Steinmetzmeisters, schön einfach und dazu grüne Augen. Ich hab mich augenblicklich der Frau ergeben und war bereit den Obulus in Höhe von 400 $
springen zu lassen. Gelohnt hat sich die Ausgabe allemal, bzw. ein Abendessen vom Zimmerservice und ne Flasche Moet kamen auch noch auf die Rechnung obendrauf. Da ich mich hier nicht in einem Wohnungspuff in Mannheim befinde und
jedenfalls die meisten User es eh nicht nachvollziehen werden, überlasse es eurer Fantasie was ich mit der geilen Ische alles angestellt habe. Aber Clarissa war jeden verdammten Cent wert, das könnt ihr mir glauben. Ich krieg hier beim Schreiben schon wieder ein Brett und geh mich nachher irgendwo austoben.
Gruss Loki, wieder froh daheim zu sein, ist auch wesentlich preiswerter hier.
Nach schier endlosem lautdröhnenden Geschaukel in einer Turbopropmaschine, in die ich mich in Warschau traute und einer Zwischenlandung in Vilnius, bin ich dann doch heile, wenn auch mit etwas lädiertem Vertrauen in die bemannte Luftfahrt, in Pulkovo, dem Airport von St. Petersburg gelandet und weiss jetzt warum Päpste den Boden nach jeder Landung küssen. Da ich mich nun in Gefilden befinde in der alles und ich betone wirklich alles anderst ist, als in Polen und dem Rest der Zivilisierten Welt, wunderte ich mich auch nicht, dass mein Gepäck dass lediglich aus einem großen Rollkoffer bestand nicht aus dem Gepäcktunnel erschien. Ich hin zum Schalter der LOT, und gefragt was nun, dort wurde mir von ner sehr süssen Maus versichert dass mein Gepäckstück in meinem Hotel sein wird wenn ich dort ankomme. Nachdem ich mein Hotel preisgegeben hatte, verlangte ich eine schriftliche Bestätigung dieser Aussage, die ich selbstverständlich nicht bekam.
Voller Vertrauen in die Menschheit und unter Zurücklassung meiner Bekleidung und anderer wichtiger Utensillien in Pulkovo begab ich mich zum Ausgang und wurde durch strengem Blick eines Grenzbeamten, dem ich mein Pass übergab gefragt was ich hier in St. Petersburg wolle. Darauf fragte ich ihn auf Englisch ob er eigentlich schon wüsste das vor einigen Jahren ein freundlicher Glatzkopf die Sowjetunion aufgelöst hatte und es ihn einen feuchten Kehricht angehe was ich hier zu suchen habe, woraufhin er mir am liebsten erst den Schädel eingeschlagen um mich dann Restlich im Keller des örtlichen NKWD Gebäudes zu ermorden.
Er wurde dann aber ganz Milde als ich ihm sagte dass ich von höherer Stelle erwartet werde und auch abgeholt würde. Als ich das Flughafengebäude verlies
stand da auch schon ein netter Mensch auf dem Gehsteig und hielt ein Schild mit meinem Namen darauf vermerkt in Händen und auch hoch, so dass ich ihn ansprach und er mich darauf aufmerksam machte dass er meinen Koffer schon in seinem Auto hätte und ich mir darum keine Gedanken mehr machen müsste.
Aber wie zum Teufel........ ??????????? Wie gesagt, hier tickt alles ein bisschen anderst. In einer ca. halbstündigen Fahrt in die City kann man alle Dekaden der Russischen Geschichte anhand der Architektur kennenlernen. Echt Interessant. Erst Bäuerlich und Arm in den Randbezirken, danach Plattenbauten im feinsten Stile des verwahrlosten Sozialismusbarocks und dann die Palais der damaligen und heute wieder gern gesehenen Geldfürsten, die man dann, sieht je weiter man sich der Innenstadt nähert. St. Petersburg, eine berauschende Schönheit in Form, Stil und Farbe mit dem Geruch einer Strassendirne. Angekommen in meinem Stammhotel, dem SAS Raddison Hotel, direkt am Newskj-Prospekt checkte ich ein und fragte sofort nach einem Extrakissen nach. Der gewandte Concierge, fragte nach wann er mir denn Bescheid geben soll, wegen des Extrakissens. Ich sagte ihm dass ich mich bei ihm melden werde. Da ich Hunger hatte und mein Geschäfttermin erst für morgen anberaumt ist, ging ich das Hoteleigene Retaurant essen. Natürlich herrscht hier ein anderes Preisniveau als in Polen und deswegen beschränkte ich mich auf das Tagesessen, dass alleine schon fast 50 US-Dollar verschlang. Echt Russische Küche. Pirogi, gefüllt mit Fleisch und Käsekartoffelbrei
mit einer Creme Fraiche Souce die wunderbar schmeckte. Dazu ein Glas trockenen Rhein-Hessenischen Weines aus Alzey. Da St. Petersburg eine herrvoragende Infrastruktur hat, gerade was Touristische Attraktionen angeht, liess ich mir ein Taxi rufen und sagte dem Fahrer dass er mich zur Eremitage bzw. zum Pawlowschen Palaisfahren solle , denn die Sammlung des Zarenschatzes in der Eremitage ist Spektakulär, und dies wollte ich mir beim letzten Male schon anschauen, hatte aber zuwenig Zeit. Aber heute sollte es sein. Was soll ich sagen, nachdem ich im Museum war, konnte ich den Zorn der Oktober Revoltierenden besser verstehen. Was eine Pracht und was ein Pomp. Wirklich Spektakulär. Danach schlenderte ich noch ein bisschen am Ufer der Newa entlang bis zum Panzerkreuzer Potjemkin, dort nebenan von besagten Schiffe aus auf den Stufen dort einst ein Massaker stattfand.
Ich verstehe nun Peter den Grossen, warum er hier seine Hauptstadt haben wollte.
Einfach schön hier bei diesem fantastischem Sommerwetter. Diese Stadt steht auf Millionen von in den Sumpf getriebenen Eichenstämmen, ähnlich wie Venedig. Ich brauchte zu Fuss ca. eine Stunde zum Hotel zurück, denn ich musste noch an meiner Power-Point Präsentation etwas rumdoktern für meinen Termin Morgen und ausserdem machen mich die Frauen hier die anscheinend alle bezaubernd schön sind, ganz schön rallig. Ich schwöre ich habe hier noch keine hässliche Frau gesehen. Nachdem ich meine vorbereiteten Arbeiten an schon besagter Präsentation beendet hatte und es schon gut 21 Uhr war ging ich hinunter und sagte dem Concierge Bescheid dass, er mir nun die Frauen schicken könnte. Ich frage mich, wann zum Geier ein Consierge Feierabend hat bzw. wann er schlafen geht? Eine Std. würde es ca. dauern bis sich die Damen bei mir einfänden, flüsterte er in bestem Englisch mir zu.
Ich ging in meine Suite zurück und schaltete den üblichen Pay- Channel ein um mir ein bisschen Appetit zu holen, für das was da auf mich zu kommen würde. Was mich erwartet wusste ich schon, da ich in diesem Hotel 2-3 mal im Jahr bin. Alles andere
ist in St. Petersburg zu gefährlich. Rund um den Bahnhof kann man alles an Sex kaufen was man sich nur vorstellen kann. Frauen , Männer, Teenies, Knaben oder auch andere Sachen. Die meisten Menschen die sich dort Prostituieren sind Drogenabhängig oder schwerst Alkoholkrank. Nein Danke, das ist nicht mein Stil und ausserdem Lebensgefährlich. Der Strassenstrich ist ebenfalls nicht zu empfehlen, obwohl Prostitution nicht illegal ist wird aber massiv durchgegriffen und man findet sich leicht in einer Zelle eines Untersuchungsgefängnisses mit NKWD Charakteristik mit anderen netten Herrschaften wieder. Nö danke, bin nicht auf Abenteuerurlaub hier. Nach knapp einer Stunde klopfte es an der Tür und ich öffnete selbige, und der Himmel auf Erden erschien in Form von 4 formvollendeten Geschöpfen die eine Geschäftsreise erfolgreich machen, egal ob du abschliesst oder nicht. Das kann wohl fast jeder Geschäftsreisende nachvollziehen. Kommen wir zu den interessanteren Dingen des Abends. Die Wahl hatte ich zwischen einer
an Jane Russel angelehnte dunkle Schönheit mit üppigen Formen und einems Himmlischen Arsches. Die kleine Blonde mit dem geilen Blick und der sehr Mädchenhaften Figur fehlte ebensowenig wie die verruchte Brünette mit nem Fahrgetell olala bzw. lall. Was iset Leben schön, wenn man erstens Kohle inne Tasche und nen erstklassigen Chemiefreien Ständer inne Hose hat.
Was soll ich sagen, ich entschied mich für die vierte im Bunde, denn die brachte Klein -Loki dazu nen langen Hals zu machen. Nur mit ihrem Blick. Kurze rote Haare und ein Gesicht wie ein in Stein gehauenes Kunstwerk eines antiken Steinmetzmeisters, schön einfach und dazu grüne Augen. Ich hab mich augenblicklich der Frau ergeben und war bereit den Obulus in Höhe von 400 $
springen zu lassen. Gelohnt hat sich die Ausgabe allemal, bzw. ein Abendessen vom Zimmerservice und ne Flasche Moet kamen auch noch auf die Rechnung obendrauf. Da ich mich hier nicht in einem Wohnungspuff in Mannheim befinde und
jedenfalls die meisten User es eh nicht nachvollziehen werden, überlasse es eurer Fantasie was ich mit der geilen Ische alles angestellt habe. Aber Clarissa war jeden verdammten Cent wert, das könnt ihr mir glauben. Ich krieg hier beim Schreiben schon wieder ein Brett und geh mich nachher irgendwo austoben.
Gruss Loki, wieder froh daheim zu sein, ist auch wesentlich preiswerter hier.