05.07.2006, 12:51
St. Petersburg Freitag, den 30.06.2005 und Samstag den, 01.07.2006
Nachdem ich mich von der Besichtigung verschiedener Sehenswürdigkeiten vor Ort erholt habe, genoss ich das Frühstück mit der Clarissa bei besten Sommerwetter auf dem Balkon.
Die Nacht war eh sehr kurz, bzw. zum schlafen bin ich kaum gekommen. Auch hab ich mit der Clarissa nochmal geduscht und hinterliess in ihrem Rachen meine Nachkommenschaft die Sie gierig verschlang.
Kleines Proteingeiles Luder das.
Nachdem ich mich erst von meinem Geld und dann von Clarissa verabschiedet habe, erwartete mich um 9:30 Uhr der Firmenwagen meines Klienten nebst Fahrer und kutschierte mich zum Büro meines Kunden, dessen Angelegenheiten ich in Polen und der BRD vertrete. Nach erfolgreicher Vorstellung verschiedener Wirtschaftsimmobilien und diverser
Branchenanalysen für die neuen Standorte in Polen, wurde ich in Form eines Schecks und einer Einladung für heute Abend in der Firmendatscha ausserhalb
St. Petersburg meiner ausführlichen Rescherchearbeit gewürdigt.
Das Geschäftliche war hiermit fast erledigt und ich wurde am frühen Abend zum Hotel zurückgebracht um mich in zwangsfreier Bekleidung nach 30 Minuten vom selben Fahrer der gewartet hatte, in die Datscha bringen zu lassen. Nach fast 2 stündiger Autofahrt, fuhren wir von der immer schlechter werdenden Strasse kurz vor Jekatharinenburg ab und holperten über diverse Feldwege dürch die Botanik.
Gehalten wurde in einer typisch Russischen Datschensiedlung vor einem weissen Mannshohen Lattenzaun, der ein wünderschönes Holzhäusschen umgab dass, bestimmt schon mehr wie 100 Winter überstanden hat und von deren Terasse man einen unglaublichen Blick über eine wilde Flusslandschaft hat.
Nach der offizielen Begrüssung durch die Hausherren und weiterer Gäste, ca. 30 an der Zahl, wurde ich gebeten auf das Wohl meines Kunden anzustossen. Was ich gerne tat, und bestimmt noch 20-30 mal getan habe. Je nach Situation. Selbstredend mit der Russischen Muttermilch, Wodka. Einem wirklich starken, so wie er auf dem Land gebrannt wird.
Ich erwachte nach dieser Fete die hier ich nicht vollständig wiedergeben kann, da ich wohl nach ner guten Stunde schon so abgefüllt war und nen totalen Filmriss hatte. Lediglich mein Klient versicherte mir dass, ich mit grosser Warscheinlichkeit einen solch guten Eindruck bei verschiedenen Geschäftsleuten hinterlassen habe, dass sie es sich vorstellen könnten aufgrund der guten Zusammenarbeit mit mir, weiterführende Gespräche mit mir dahingehend zu führen dass, ich die nächste Zeit wohl wieder hier aufschlagen werde. So ists recht. Wer hat Kontakte, der macht Kontrakte. Ich kann mich an fast keinen der anwesenden Menschen erinnern, lag auch wohl daran dass keine Frauen anwesend waren. Am Samstag Vormittag wieder im Radisson angekommen, sprach ich gleich den Consierge an ob er mir den Kontakt mit Clarissa wieder herstellen könnte. Was er bajahte und mich bat ihn in einer Stunde nochmal anzusprechen. Ob ich denn zufrieden war mit seiner Auswahl an Damen die er mir geschickt hat, dabei grinste er wie ein Consierge der ein dickes Trinkgeld erwartet. Klar, er hat Geschmack was Frauen angeht bestätigte ich ihm, und sein Grinsen geriet fast zur Groteske.Ich legte mich zur Entspannung in die Badewanne und bediente mich der Minibar die ausserordentlich gut bestückt ist. Da wo ich Gestern aufhörte machte ich jetzt weiter, und baute mir einen Eisgekühlten Wodka, dessen Genuss ich zu meinem Erstaunen sehr gut vertrug und der meine Kopf und Gliederschmerzen sofort verjagte. Fast wäre ich der Wanne weggedämmert als das Telefon klingelte und mir der Consierge mitteilte, wen der Damen ich zu sehen wünschte. Ich entschied mich wieder für Clarissa. Allerdings könne Sie erst am späteren Abend zu mir kommen da Sie beschäftigt wäre, und so vereinbarte ich mit Hilfe des überaus eifrigen Hotelpersonales einen Termin für 22:30 Uhr. Mein Mittagessen liess ich mir aufs Zimmer kommen und bestellte für den Abend eine kleines kaltes Büffet aufs Zimmer sowie ne Pulle Moet. Nach dem Mittagessen verbrachte ich die Zeit mit Schlafen, denn mir war schon bewusst dass, ich wohl wieder kaum zum Schlafen kommen werde. Den Wecker stellte ich mir auf 22 Uhr, damit ich ja nicht verschlief. Mit der Pünktlichkeit eines Uhrwerks wurde ich aus nahezu Totesähnlichen Schlafes gerissen und brauchte wohl an die 10 Minuten um mich aufzuraffen und Duschen zu gehen. Gerade abgetrocknet erschien auch der Zimmerservice und deckte ein. Ebenfalls pünktlich erschien Clarissa und liess sich auch nicht lange bitten, uns so wurde es eine sehr angenehme Stunde bei Kerzenschein und erlesenem Essen und Trinken. Danach hab ich die Dame kräftig durchgefickt und nicht nur Vaginal. Ein Rausch der Sinne, bzw. der Triebe eben, und ein eine Nacht die mich zwar ne Stange Geld gekostet, aber mir immer in Erinnerung bleiben wird. da ich am nächsten Morgen abreissen muss, bat ich Clarissa nach ner zweiten Nummer mich zu verlassen. Was Sie auch gegen 4 Uhr Morgens tat. Die Rückreise brauch ich, glaube ich nicht zu schildern.
Loki, der dem Consierge mit Geschmack und Diskretion 100 $ in einem Kuvert überreichte um dort beim nächsten Mal ähnlich gut behandelt zu werden.
Nachdem ich mich von der Besichtigung verschiedener Sehenswürdigkeiten vor Ort erholt habe, genoss ich das Frühstück mit der Clarissa bei besten Sommerwetter auf dem Balkon.
Die Nacht war eh sehr kurz, bzw. zum schlafen bin ich kaum gekommen. Auch hab ich mit der Clarissa nochmal geduscht und hinterliess in ihrem Rachen meine Nachkommenschaft die Sie gierig verschlang.
Kleines Proteingeiles Luder das.
Nachdem ich mich erst von meinem Geld und dann von Clarissa verabschiedet habe, erwartete mich um 9:30 Uhr der Firmenwagen meines Klienten nebst Fahrer und kutschierte mich zum Büro meines Kunden, dessen Angelegenheiten ich in Polen und der BRD vertrete. Nach erfolgreicher Vorstellung verschiedener Wirtschaftsimmobilien und diverser
Branchenanalysen für die neuen Standorte in Polen, wurde ich in Form eines Schecks und einer Einladung für heute Abend in der Firmendatscha ausserhalb
St. Petersburg meiner ausführlichen Rescherchearbeit gewürdigt.
Das Geschäftliche war hiermit fast erledigt und ich wurde am frühen Abend zum Hotel zurückgebracht um mich in zwangsfreier Bekleidung nach 30 Minuten vom selben Fahrer der gewartet hatte, in die Datscha bringen zu lassen. Nach fast 2 stündiger Autofahrt, fuhren wir von der immer schlechter werdenden Strasse kurz vor Jekatharinenburg ab und holperten über diverse Feldwege dürch die Botanik.
Gehalten wurde in einer typisch Russischen Datschensiedlung vor einem weissen Mannshohen Lattenzaun, der ein wünderschönes Holzhäusschen umgab dass, bestimmt schon mehr wie 100 Winter überstanden hat und von deren Terasse man einen unglaublichen Blick über eine wilde Flusslandschaft hat.
Nach der offizielen Begrüssung durch die Hausherren und weiterer Gäste, ca. 30 an der Zahl, wurde ich gebeten auf das Wohl meines Kunden anzustossen. Was ich gerne tat, und bestimmt noch 20-30 mal getan habe. Je nach Situation. Selbstredend mit der Russischen Muttermilch, Wodka. Einem wirklich starken, so wie er auf dem Land gebrannt wird.
Ich erwachte nach dieser Fete die hier ich nicht vollständig wiedergeben kann, da ich wohl nach ner guten Stunde schon so abgefüllt war und nen totalen Filmriss hatte. Lediglich mein Klient versicherte mir dass, ich mit grosser Warscheinlichkeit einen solch guten Eindruck bei verschiedenen Geschäftsleuten hinterlassen habe, dass sie es sich vorstellen könnten aufgrund der guten Zusammenarbeit mit mir, weiterführende Gespräche mit mir dahingehend zu führen dass, ich die nächste Zeit wohl wieder hier aufschlagen werde. So ists recht. Wer hat Kontakte, der macht Kontrakte. Ich kann mich an fast keinen der anwesenden Menschen erinnern, lag auch wohl daran dass keine Frauen anwesend waren. Am Samstag Vormittag wieder im Radisson angekommen, sprach ich gleich den Consierge an ob er mir den Kontakt mit Clarissa wieder herstellen könnte. Was er bajahte und mich bat ihn in einer Stunde nochmal anzusprechen. Ob ich denn zufrieden war mit seiner Auswahl an Damen die er mir geschickt hat, dabei grinste er wie ein Consierge der ein dickes Trinkgeld erwartet. Klar, er hat Geschmack was Frauen angeht bestätigte ich ihm, und sein Grinsen geriet fast zur Groteske.Ich legte mich zur Entspannung in die Badewanne und bediente mich der Minibar die ausserordentlich gut bestückt ist. Da wo ich Gestern aufhörte machte ich jetzt weiter, und baute mir einen Eisgekühlten Wodka, dessen Genuss ich zu meinem Erstaunen sehr gut vertrug und der meine Kopf und Gliederschmerzen sofort verjagte. Fast wäre ich der Wanne weggedämmert als das Telefon klingelte und mir der Consierge mitteilte, wen der Damen ich zu sehen wünschte. Ich entschied mich wieder für Clarissa. Allerdings könne Sie erst am späteren Abend zu mir kommen da Sie beschäftigt wäre, und so vereinbarte ich mit Hilfe des überaus eifrigen Hotelpersonales einen Termin für 22:30 Uhr. Mein Mittagessen liess ich mir aufs Zimmer kommen und bestellte für den Abend eine kleines kaltes Büffet aufs Zimmer sowie ne Pulle Moet. Nach dem Mittagessen verbrachte ich die Zeit mit Schlafen, denn mir war schon bewusst dass, ich wohl wieder kaum zum Schlafen kommen werde. Den Wecker stellte ich mir auf 22 Uhr, damit ich ja nicht verschlief. Mit der Pünktlichkeit eines Uhrwerks wurde ich aus nahezu Totesähnlichen Schlafes gerissen und brauchte wohl an die 10 Minuten um mich aufzuraffen und Duschen zu gehen. Gerade abgetrocknet erschien auch der Zimmerservice und deckte ein. Ebenfalls pünktlich erschien Clarissa und liess sich auch nicht lange bitten, uns so wurde es eine sehr angenehme Stunde bei Kerzenschein und erlesenem Essen und Trinken. Danach hab ich die Dame kräftig durchgefickt und nicht nur Vaginal. Ein Rausch der Sinne, bzw. der Triebe eben, und ein eine Nacht die mich zwar ne Stange Geld gekostet, aber mir immer in Erinnerung bleiben wird. da ich am nächsten Morgen abreissen muss, bat ich Clarissa nach ner zweiten Nummer mich zu verlassen. Was Sie auch gegen 4 Uhr Morgens tat. Die Rückreise brauch ich, glaube ich nicht zu schildern.
Loki, der dem Consierge mit Geschmack und Diskretion 100 $ in einem Kuvert überreichte um dort beim nächsten Mal ähnlich gut behandelt zu werden.