Petition gegen die Vorverurteilung und Gängelung von Freiern bzw. Prostituierten
(03.12.2013, 21:05)pandabär schrieb: Vielleicht könnte man abfedern:
"Folgen könnten eine mögliche Zunahme von...sein, sowie..."
Es ging ja immerhin um den Aspekt des möglichen völligen Verbotes, und nicht nur aufs "eine Weile darauf verzichten".
Da gibt es keine möglichen Folgen oder Abfederungen. Das ist reine Argumentations-Munition für die Gegner, zudem noch völlig daneben liegende.

Missbrauch ist in den meisten Formen nichts anderes als Machtausübung. Und die geht bei freiwillig und weitgehend selbstbestimmt arbeitenden Huren schlecht bis gar nicht.
Es würde sich selbst mit einem Total-Verbot quasi nichts an der Zahl von Missbrauchs- oder Vergewaltigungsfällen ändern. Wer so krank im Hirn ist dass er Frauen oder Kinder missbrauchen will, tut dies auch bei erlaubter Prostitution. Ansonsten hätten die Zahlen spätestens mit der offiziellen Legalisierung und auch mit dem Zuwachs an verfügbaren Huren in den letzten Jahren abnehmen müssen.
Internet Explorer ist wie ungeschützter Geschlechtsverkehr: Alle sind aufgeklärt, was die Nachteile angeht und dennoch gibts noch Leute die da anderer Meinung sind.
(gefunden auf ibash.de)
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Es bedanken sich: pandabär,Wanker,Elmar2000,Jerry,peterPowers,siola,Sexmaniac


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RE: Petition gegen die Vorverurteilung und Gängelung von Freiern bzw. Prostituierten - von my2cents - 03.12.2013, 22:10
Sinn von Petitionen - von elreydebesos - 08.12.2013, 15:31