08.12.2013, 15:31
Ich persönlich halte Petitionen (insbesondere diese) für völlig sinnlos!
Vorallem wenn sie nicht von Leuten mit viel medialer Macht (wie z.B. A. Schwarzer) kommen, sondern von Menschen die in der Öffentlichkeit und den Medien überhaupt keine Lobby haben (z.B. Huren und Freier).
Ich muß mich immer sehr wundern wenn irgendwo auf der Welt ein durchgeknallter Diktator einen Krieg anfängt oder beginnt seine politischen Gegener abzumurksen und als Reaktion daruf tritt der UN-Sicherheitsrat zusammen und vefaßt einen Petition.
In dieser werden dann die Taten "auf das Schärfste" verurteilt und eine Unterlassung gefordert. Ergebnis: Natürlich garkeins.
Ja, wenn es einem selbst das gute Gefühl gibt (im Rahmen seiner Möglichkeiten) etwas getan zu haben, kann man gerne eine Petition verfassen. Man sollte sich nur darüber klar sein dass der Erfolg gleich 0 sein wird.
Viel interessanter finde ich die Behauptung das die Vergewaltigungsrate in Schweden seit dem Prostitutionsverbort deutlich zugenommen hätte.
Gibt es dafür irgendwelche Belege die man im Internet nachlesen kann?
Das wäre in der Tat ein gewichtiges Argument, da insbesondere Frauen (die in Umfragen zu ca. 75% FÜR die Prostitution sind) das i.d.R. damit begründen daß es sonst mehr Vergewaltigungen gäbe und sie sich sich sicher sind dass ihr Mann es sowieso nicht nötig hat Prostituierte zu besuchen.
Meines Wissen gibt es bisher keine Studien die einen Zusammenhang zwischen den Prostituitionsgesetzen eines Landes und der Anzahl der Vergewaltigungen nachweisen.
Schweden selbst hat seit jeher eine der höchsten Vergewaltigungsraten Europas, was aber ausschließlich an deren gesetzlichen Definition von Vergewaltigung liegt und nichts mit der Prostitution zu tun hat!
Vorallem wenn sie nicht von Leuten mit viel medialer Macht (wie z.B. A. Schwarzer) kommen, sondern von Menschen die in der Öffentlichkeit und den Medien überhaupt keine Lobby haben (z.B. Huren und Freier).
Ich muß mich immer sehr wundern wenn irgendwo auf der Welt ein durchgeknallter Diktator einen Krieg anfängt oder beginnt seine politischen Gegener abzumurksen und als Reaktion daruf tritt der UN-Sicherheitsrat zusammen und vefaßt einen Petition.
In dieser werden dann die Taten "auf das Schärfste" verurteilt und eine Unterlassung gefordert. Ergebnis: Natürlich garkeins.
Ja, wenn es einem selbst das gute Gefühl gibt (im Rahmen seiner Möglichkeiten) etwas getan zu haben, kann man gerne eine Petition verfassen. Man sollte sich nur darüber klar sein dass der Erfolg gleich 0 sein wird.
Viel interessanter finde ich die Behauptung das die Vergewaltigungsrate in Schweden seit dem Prostitutionsverbort deutlich zugenommen hätte.
Gibt es dafür irgendwelche Belege die man im Internet nachlesen kann?
Das wäre in der Tat ein gewichtiges Argument, da insbesondere Frauen (die in Umfragen zu ca. 75% FÜR die Prostitution sind) das i.d.R. damit begründen daß es sonst mehr Vergewaltigungen gäbe und sie sich sich sicher sind dass ihr Mann es sowieso nicht nötig hat Prostituierte zu besuchen.
Meines Wissen gibt es bisher keine Studien die einen Zusammenhang zwischen den Prostituitionsgesetzen eines Landes und der Anzahl der Vergewaltigungen nachweisen.
Schweden selbst hat seit jeher eine der höchsten Vergewaltigungsraten Europas, was aber ausschließlich an deren gesetzlichen Definition von Vergewaltigung liegt und nichts mit der Prostitution zu tun hat!