12.12.2013, 23:39
(12.12.2013, 18:47)siola schrieb: Jemand der noch nie, oder nur ein paar Mal dort war,
kann das nicht beurteilen und
sollte sich seine Ansicht,
die er sich vom hören anderer zurechtlegt,
lieber für sich behalten
Denn wie so oft im Leben,
kennen sich die,
die noch nie da waren am besten aus
Tja bin ich auch der Meinung. Nichtspieler Maul halten.

Es tönt halt so verrrückt: Im Flatrateschuppen müssen sich die Weiber ununterbrochen bis zum geht nimmer ficken lassen. Den ganzen Tag bis Muschi kaputt. usw.
Die Realität sieht doch wohl in den meisten Schuppen ganz anders aus. Die Männer werden total überschätzt. Bei den meisten ist nach zwei Nummern eh Sense.

Naja war noch nie in einem deutschen Flatrateschuppen. Aber in CH geht das eigentlich ganz gesittet zu und her.

In der http://saunacity.ch/ wird ein fixer Eintritt für 1,2 oder 3 Stunden bezahlt. Die Frauen werden pro Tag fix bezahlt. Sie sind nicht die allerschönsten. Sind aber mit vollem Elan und Einsatz dabei. Machen einen engagierten und aufgestellten Eindruck.
Im Soprano und im http://www.club-dream.ch/index.php werden die Frauen wohl pro Stich, glaub so 20.- bis 40.- Franken und ev. mit einem Obolus aus einem gemeinsamem Topf pro Tag bezahlt. Wenn Mann auf junge knackige Karpatenmädels steht, ist das Lineup fantastisch. Vom Aussehen her könnten da viele in jedem normalen Saunaclub bestehen.
Interessiert mich natürlich, wieso sie da sind und nicht in einem normalen Schuppen. Die Girls machen einen aufgestellten und lockeren Eindruck. Die ganze Stimmung ist irgendwie auch lockerer als in einem normalen Club.
Sie meinten schon, dass sie ev. weniger verdienen als in einem anderem Schuppen. Aber eben nur ev. Aber sie verdienen ganz sicher was pro Tag und haben grosse Freiheiten. Können auch zwischendurch auf dem Zimmer rumhängen oder ins Glattzentrum Shoppen gehen. Beim Sex ist auch nur minimaler Service 20 Minuten FM und GVM gefordert. Sie dürfen küssen und ohne blasen. Aber sie müssen nicht und schon gar nicht jeden. Das wird von den Mädels sehr geschätzt.
Mich dünkt, es gibt schlimmeres als da zu arbeiten. Und es gibt eben doch noch einiges mehr zu verdienen als zu Hause.
Sagesesam