15.12.2013, 10:10
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15.12.2013, 10:20 von Mr_Silvera.)
Diana (RO, Anfang/Mitte zwanzig, ca. 160 cm, KF 34, B+-Cups, lange braune Haare) ist ein hübsches Mädel mit einem sehr ansehnlichen Körper. Obwohl sie nach eigener Aussage schon lange in der World ist, war sie mir bisher nie aufgefallen. Das muss nicht viel heißen, ich bin eher seltener vor Ort. Vermutlich lag es aber auch an ihren doch deutlich hängenden Brüsten. Das ist normalerweise nicht so mein Ding. Es gibt da aber eine Form, die mir ab und an sehr gut gefällt. Die haben ihre, und es war wohl einer dieser Tage. Zumindest signalisierte mir mein Schwanz unmittelbar heftiges Interesse.
Nach etwa 20 Sekunden kam bei ihr die Frage nach dem Zimmer. Ich hatte irgendwie schon beim ersten Sehen meine Service-Erwartungen ziemlich nach unten geschraubt. Daher konnte mich das auch nicht mehr abschrecken.
Im Zimmer begannen wir im Stehen. Küsse gab es nur zwei, drei mit geschlossenen Lippen. Sie drehte mir zügig den Rücken zu und forderte mich auf ihre Brüste leicht zu kneten. Sie ging dabei immer mal wieder etwas in die Knie und stimulierte dadurch meinen Schwanz, der zwischen ihren Beinen steckte. Ihre Nippel wurden hart. Aufrecht stehend konnte ich mit ihren Brüsten allerdings nicht so viel anfangen. Ihren richtigen Reiz entfalteten diese erst, als wir uns auf die Matratze begaben und sie über mir kniete. Ich fand es einfach nur toll, in der Position ihre Nippel zu lecken, meinen Kopf zwischen die Titten zu stecken oder diese mit meinen Händen zu umfassen.
Sie blies sehr sanft, erst mit einer Hand an meinem Schwanz, dann freihändig. Für mich war es genau richtig. In der 69 legte sie sich halb auf mich und ließ sich ausgiebig und tief lecken. Sie hat eine, wie ich finde, sehr schöne Pussy.
Wir begannen den eigentlichen Akt in der Reiterposition. Das ausgezeichnete Fickgefühl, ihr gutes Gespür für den richtigen Rhythmus und ihre in der Stellung wieder haptisch und optisch sehr reizvollen Titten brachten mich schnell an den Rand des Kommens. Ich musste sie immer mal wieder kurz ausbremsen.
Wir wechselten dann noch in die Doggyposition. Auch hier war das Gefühl beim Ficken richtig gut. Sie arbeitete engagiert mit. Mir gefielen ihr schöner Po, die ausgeprägte Taille und ihr schlanker Rücken von hinten ausgezeichnet. Grandios war allerdings der Anblick, seitlich von oben, ihrer im Rhythmus pendelnden, oder eher kreisenden Brüste. Ich konnte es nicht lassen und nahm eine ihrer Brüste vorsichtig in die Hand. Ich spürte deutlich, wie Trägheit und Beschleunigung (oder welche physikalischen Kräfte auch immer) bei jedem Stoß ihre Wirkung entfalteten.
Zwischendurch fragte ich mich mal kurz, warum - nicht nur in diesem Zimmer, sondern auch anderswo in anderen Clubs - die Spiegel ums Bett herum des Öfteren so aufgehängt sind, dass man das eigentliche Geschehen nicht richtig sehen kann. Dann kann man die aus meiner Sicht auch gleich weglassen. Aber vielleicht war es gut so, dass ich das Kreiseln ihrer Titten nicht auch noch von der Seite oder von vorne betrachten konnte. So hielt ich noch etwas länger durch. Ich kam sehr befriedigt.
Wir unterhielten uns noch kurz beim Rausgehen. Nach Verweilen war uns beiden nicht. Sie ist eine ganz Nette, glaube ich. Dass sie wenig bis gar nicht küsst, ist ihre Entscheidung. Mit Küssen wäre ich am gleichen Tag sicher nochmal bei ihr gelandet. Ohne muss ich mal schauen, ob es eine Wiederholung gibt, wenn mir mal wieder der Sinn nach Brüsten wie ihren steht.
Silvera
Nach etwa 20 Sekunden kam bei ihr die Frage nach dem Zimmer. Ich hatte irgendwie schon beim ersten Sehen meine Service-Erwartungen ziemlich nach unten geschraubt. Daher konnte mich das auch nicht mehr abschrecken.
Im Zimmer begannen wir im Stehen. Küsse gab es nur zwei, drei mit geschlossenen Lippen. Sie drehte mir zügig den Rücken zu und forderte mich auf ihre Brüste leicht zu kneten. Sie ging dabei immer mal wieder etwas in die Knie und stimulierte dadurch meinen Schwanz, der zwischen ihren Beinen steckte. Ihre Nippel wurden hart. Aufrecht stehend konnte ich mit ihren Brüsten allerdings nicht so viel anfangen. Ihren richtigen Reiz entfalteten diese erst, als wir uns auf die Matratze begaben und sie über mir kniete. Ich fand es einfach nur toll, in der Position ihre Nippel zu lecken, meinen Kopf zwischen die Titten zu stecken oder diese mit meinen Händen zu umfassen.
Sie blies sehr sanft, erst mit einer Hand an meinem Schwanz, dann freihändig. Für mich war es genau richtig. In der 69 legte sie sich halb auf mich und ließ sich ausgiebig und tief lecken. Sie hat eine, wie ich finde, sehr schöne Pussy.
Wir begannen den eigentlichen Akt in der Reiterposition. Das ausgezeichnete Fickgefühl, ihr gutes Gespür für den richtigen Rhythmus und ihre in der Stellung wieder haptisch und optisch sehr reizvollen Titten brachten mich schnell an den Rand des Kommens. Ich musste sie immer mal wieder kurz ausbremsen.
Wir wechselten dann noch in die Doggyposition. Auch hier war das Gefühl beim Ficken richtig gut. Sie arbeitete engagiert mit. Mir gefielen ihr schöner Po, die ausgeprägte Taille und ihr schlanker Rücken von hinten ausgezeichnet. Grandios war allerdings der Anblick, seitlich von oben, ihrer im Rhythmus pendelnden, oder eher kreisenden Brüste. Ich konnte es nicht lassen und nahm eine ihrer Brüste vorsichtig in die Hand. Ich spürte deutlich, wie Trägheit und Beschleunigung (oder welche physikalischen Kräfte auch immer) bei jedem Stoß ihre Wirkung entfalteten.
Zwischendurch fragte ich mich mal kurz, warum - nicht nur in diesem Zimmer, sondern auch anderswo in anderen Clubs - die Spiegel ums Bett herum des Öfteren so aufgehängt sind, dass man das eigentliche Geschehen nicht richtig sehen kann. Dann kann man die aus meiner Sicht auch gleich weglassen. Aber vielleicht war es gut so, dass ich das Kreiseln ihrer Titten nicht auch noch von der Seite oder von vorne betrachten konnte. So hielt ich noch etwas länger durch. Ich kam sehr befriedigt.
Wir unterhielten uns noch kurz beim Rausgehen. Nach Verweilen war uns beiden nicht. Sie ist eine ganz Nette, glaube ich. Dass sie wenig bis gar nicht küsst, ist ihre Entscheidung. Mit Küssen wäre ich am gleichen Tag sicher nochmal bei ihr gelandet. Ohne muss ich mal schauen, ob es eine Wiederholung gibt, wenn mir mal wieder der Sinn nach Brüsten wie ihren steht.
Silvera