22.12.2013, 17:41
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Dort angekommen wurde ich in bekannter Dachgeschosswohnung von einem jungen schlanken Wesen mit dunklen Haaren freundlich empfangen. Sie war reichlich nervös, war schließlich ihr erster Gangbang. Hauptberuflich ist sie Studentin, wie sich später im Gespräch herausstellte. Sie kommt aus unserem Nachbarbundesland entlang der A2. Das Finanzielle und die Organsation übernimmt in Bad Nenndorf wie immer Konny.
Also entkleidet, kurz geduscht und los ging es. Auf der im Eventzimmer provisorisch hergerichteten Matratze warteten schon fünf Kollegen auf ihren Einsatz. Also erst mal auf Sofa gesetzt und die Show genießen. Möglich war bei Melly an diesem Tag alles, also blasen, GV und AV, wovon auch reichlich gebrauch gemacht wurde. Melly war da auch überhaupt nicht zimperlich und hat immer vollen Einsatz gezeigt. Nach zwei Stunden bat sie vorsichtig um etwas Rücksichtnahme beim AV. Ist ja auch verständlich, da mindestens 25 Dreibeiner im Laufe der Zeit da waren und jeder die Rückseite ausprobiert hatte.
Interessant ist es immer wieder, welche Mitstecher einem bei einem Gangbang erwarten. Da gibt es den athletischen Dauerficker. Gleich als erster ran und mindestens 20 Minuten in alle Löcher rein. 'Will ja sonst keiner ran.'. Dann gibt es noch den Zuschauer: dabei liegen, gelegentlich fingern und anfassen, aber nicht eigentlich mitmachen. Cool ist auch der Schlammschieber. Beim Fick gleich daneben bereitstehen und den Kollegen bitten, ordentlich reinzuspritzen. "Da kann ich dann gleich hinterher rein." Ich habe nur auf die Antwort gewartet: "Sorry, ich benutze ein Kondom." Ja, trotz AO Gangbang standen Kondome bereit und wurden auch genutzt. Ist nicht immer ganz einfach, einsatzbereit zu sein, sobald die Pole Position frei ist und sich noch kurz vorher das Kondom über zu ziehen, ohne das er wieder erschlafft.
Es war ein gelungener Gangbang zum Jahresabschluss. Die Performance von Melly war wirklich gut. Sie hat wirklich jeden befriedigt "Ich habe noch eine Hand frei." Sie ist super mitgegangen. Ich konnte sie mehrfach in alle Stellungen nehmen. Auch der Wechsel zwischen den Löchern war kein Problem. Sandwich habe ich auch mal probiert. Ist schon interessant, da die eigentliche Frage ist, wo bleiben die ganzen Beine?
In den drei Stunden Gangbang hat Melly zweimal nach je knapp einer Stunde kurz Pause gemacht. "Erlaubt ihr mir noch eine Zigarette?" In den Gesprächen in der Pause hat man dann etwas mehr über sie erfahren, wo sie herkommt, wo und was sie studiert. Und ja, es gab wie immer die üblichen Staus vor der Dusche.
Melly ist ein ganz liebe und trotzdem saugeile Frau. Wenn sich die Gelegenheit ergibt bin ich auf jeden Fall wieder dabei. Aber macht sie mir bitte nicht kaputt.