09.01.2014, 17:29
Ich war letztens unter der Woche nochmal dort.
Und ich muss sagen, es war eigentlich nochmals besser als beim ersten Besuch.
Beim zweiten Mal kennt man sich dort schon aus, man traut sich vielleicht auch mehr zu, man traut sich auch mehr zu fragen und so ergeben sich einfach geilere Erlebnisse.
Zu den allgemeinen Rahmenbedingungen schreib ich dieses Mal nichts, da steht in meinem ersten Beitrag genug dazu drin.
Ich hab dieses Mal die Anzahl der Besucher mal zu verschiedenen Stunden ein paar Mal geschätzt. Es waren eigentlich zu jeder Uhrzeit ob nachmittags oder abends so um 25 Männer in der Wohnung, dabei ist aber zu bedenken, dass es noch Urlaubszeit war, zu anderen Jahreszeiten also wohl eher etwas weniger. Spät am Abend wurde es dann noch leerer. Die meisten waren fast von Anfang bis zum Schluss dort. Ansonsten kamen und gingen pro Stunde nur wenige. So dass insgesamt das Publikum recht konstant blieb.
Frauen waren dieses Mal nicht so viele verschiedene dort, vielleicht 8. Darum machten manche Frauen dieses Mal dann auch mehrere 2 Stunden Schichten in den Zimmern, aber selbst das genauso engagiert wie ich sie von den 1 Stunden Schichten her kannte. Also Hut ab!
In aller Regel gab es dennoch keine großen Wartezeiten. Im Gegenteil hätte es ziemlich oft die Gelegenheit gegeben, eine Frau von hinten zu nehmen, während sie gerade ausgiebig einem Besucher einen geblasen hat, aber scheinbar konnte oder wollte keiner der Männer diese Chancen nutzen.
Bei meinem ersten Besuch war ich, das ist in der Sache der Natur, natürlich noch etwas vorsichtig und zurückhaltend, man will ja auch nicht als grober Rüpel dort auffallen.
Weil ich letztes Mal aber gesehen hatte, das dort doch einiges möglich ist, war ich dieses Mal dann auch forscher.
Wenn ich also mal Lust hatte, bin ich einfach in eines der Zimmer auf die Matratze und hab mich vorsichtig einer der Frauen genähert. Wenn eine einem Kollegen also gerade einen geblasen hat, sie „hinten aber noch frei war“, hab ich mich eben von hinten vorsichtig an sie herangetastet, um zu schauen, ob sie auch mehr zulassen würde. Und das war eigentlich immer der Fall. Sie hat dann langsam die Beine geöffnet und sich in eine Position begeben, dass ich sie von hinten nehmen konnte, während sie dem anderen halt weiter einen geblasen hat.
Das mal so als Tipp, so ein vorsichtiges Herantasten kommt bei den Frauen dort eigentlich immer gut an! Dort ist einem keine böse, nur weil man versucht, vorsichtig zu einem Fick zu kommen. Im Gegenteil.
Klasse finde ich dort übrigens auch, dass relativ wenig Zeitdruck gemacht wird, wenn man es denn nicht gerade völlig übertreibt. Aber sich zuerst so 10 Minuten blasen lassen und dann nochmal 10 Minuten zu ficken, dass geht eigentlich fast immer. Darum ist auch schöner „slow sex“ dort möglich.
Wenn einer halt unbedingt meint, eine Frau dort mit halbschlaffem Schwanz eine halbe Stunde lang vögeln zu müssen, dann legt die Frau dem Gast natürlich schon nahe, es mal wieder sein zu lassen. Aber selbst dabei hatte ich den Eindruck, dass sie das ungern so direkt sagen und abbrechen und es halt eher eine allgemeine Regel dort ist. Aber die ist wohl im Sinne aller Besucher .
Meine persönlichen Highlights dort waren zunächst mal der beste Blowjob, den ich je bekommen habe! Weiss leider den Namen der Dame nicht. Bin heute noch sehr begeistert davon. Ich kann gar nicht genau beschreiben, was daran so gut war, aber es war einfach sehr angenehm, nicht zu hart, nicht zu weich angefühlt. Warm, feucht, abwechslungsreich. Und dann nach bestimmt schon zehn oder fünfzehn Minuten als ich schon dachte das ist jetzt gar nicht darauf ausgelegt mich zum Abspritzen zu bringen, hat sie ihre Bemühungen nochmals etwas verändert und intensiviert und mich dann herrlich in ihrem Mund kommen lassen.
Das nächste Highlight war ein Vierer oder Fünfer mit einer Dame, der sich auch mindestens 30 Minuten hinzog und wir reihum und mit ganz verschiedenen Stilen die Frau verwöhnten und sie uns. Jedenfalls waren wir zum Schluss alle ganz fertig und alles was die Frau noch sagen konnte, hörte sich so an wie „puuuh, wow, also…, wow, das es so etwas gibt… puuh.
Das dritte Highlight an dem Tag war dann abends kurz vor dem Ende, als eine Frau nochmal alle noch anwesenden Männer zu sich auf die Matte bat und sie innerhalb von vielleicht zwanzig Minuten dann nochmal eben ich hab es nicht mitgezählt aber ich schätze bestimmt so 6-8 Männer zum Abspritzen brachte! Dabei war das dann auch nicht mehr die Zeit für Zärtlichkeiten wie beim ersten Gangbang, sondern jetzt ging es ziemlich derb und schmutzig zu. Die Frau wollte hart gefickt werden, hat sich immer und mehr Gleitgel in die Pussy geschmiert, hat die Männer der Reihe nach durchgeblasen, die Männer spritzten ihr übers Gesicht, auf ihren Busen usw. Aber sie wollte immer noch weiter gefickt werden.
Das Betriebsklima dort scheint auch ziemlich gut und herzlich zu sein. Ich finde es schon ein tolles Zeichen, wenn eine Kollegin die andere Kollegin, die sich verabschiedet und für einige Zeit eine Auszeit nimmt, nach deren Telefonnummer fragt, damit sie auch privat Kontakt halten können. Ich finde es ein tolles Zeichen, wenn der Betreiber eine Mitarbeiterin abends ganz herzlich umarmt und sie zur Verabschiedung zur Tür bringt. Und so gibt es immer wieder mal ähnliche Situationen.
Mir gefällt insgesamt die Atmosphäre so gut. Ich find sie so offen, unkompliziert, ungezwungen natürlich. Dort wird einem relativ wenig vorgeschauspielert. Die Frauen zeigen, wenn sie an Situationen besonderen Spaß haben, zeigen aber auch, wenn sie mal etwas nicht so toll finden und es in dem Moment für sie halt mal eher nur ein Job ist, den sie aber trotzdem sehr zufriedenstellend erledigen. Ich find das auch gar nicht schlimm, sondern eben gerade sehr natürlich und ehrlich. Viel schlimmer finde ich, wenn ich den Eindruck hab, dass man mir etwas vormacht oder schauspielert.
Das Betriebsklima dort scheint auch ziemlich gut und herzlich zu sein. Ich finde es schon ein tolles Zeichen, wenn eine Kollegin die andere Kollegin, die sich verabschiedet und für einige Zeit eine Auszeit nimmt, nach deren Telefonnummer fragt, damit sie auch privat Kontakt halten können. Ich finde es ein tolles Zeichen, wenn der Betreiber eine Mitarbeiterin abends ganz herzlich umarmt und sie zur Verabschiedung zur Tür bringt. Und so gibt es immer wieder mal ähnliche Anzeichen.
Hoffe, mein kleiner Bericht hat euch geholfen.
Und ich muss sagen, es war eigentlich nochmals besser als beim ersten Besuch.
Beim zweiten Mal kennt man sich dort schon aus, man traut sich vielleicht auch mehr zu, man traut sich auch mehr zu fragen und so ergeben sich einfach geilere Erlebnisse.
Zu den allgemeinen Rahmenbedingungen schreib ich dieses Mal nichts, da steht in meinem ersten Beitrag genug dazu drin.
Ich hab dieses Mal die Anzahl der Besucher mal zu verschiedenen Stunden ein paar Mal geschätzt. Es waren eigentlich zu jeder Uhrzeit ob nachmittags oder abends so um 25 Männer in der Wohnung, dabei ist aber zu bedenken, dass es noch Urlaubszeit war, zu anderen Jahreszeiten also wohl eher etwas weniger. Spät am Abend wurde es dann noch leerer. Die meisten waren fast von Anfang bis zum Schluss dort. Ansonsten kamen und gingen pro Stunde nur wenige. So dass insgesamt das Publikum recht konstant blieb.
Frauen waren dieses Mal nicht so viele verschiedene dort, vielleicht 8. Darum machten manche Frauen dieses Mal dann auch mehrere 2 Stunden Schichten in den Zimmern, aber selbst das genauso engagiert wie ich sie von den 1 Stunden Schichten her kannte. Also Hut ab!
In aller Regel gab es dennoch keine großen Wartezeiten. Im Gegenteil hätte es ziemlich oft die Gelegenheit gegeben, eine Frau von hinten zu nehmen, während sie gerade ausgiebig einem Besucher einen geblasen hat, aber scheinbar konnte oder wollte keiner der Männer diese Chancen nutzen.
Bei meinem ersten Besuch war ich, das ist in der Sache der Natur, natürlich noch etwas vorsichtig und zurückhaltend, man will ja auch nicht als grober Rüpel dort auffallen.
Weil ich letztes Mal aber gesehen hatte, das dort doch einiges möglich ist, war ich dieses Mal dann auch forscher.
Wenn ich also mal Lust hatte, bin ich einfach in eines der Zimmer auf die Matratze und hab mich vorsichtig einer der Frauen genähert. Wenn eine einem Kollegen also gerade einen geblasen hat, sie „hinten aber noch frei war“, hab ich mich eben von hinten vorsichtig an sie herangetastet, um zu schauen, ob sie auch mehr zulassen würde. Und das war eigentlich immer der Fall. Sie hat dann langsam die Beine geöffnet und sich in eine Position begeben, dass ich sie von hinten nehmen konnte, während sie dem anderen halt weiter einen geblasen hat.
Das mal so als Tipp, so ein vorsichtiges Herantasten kommt bei den Frauen dort eigentlich immer gut an! Dort ist einem keine böse, nur weil man versucht, vorsichtig zu einem Fick zu kommen. Im Gegenteil.
Klasse finde ich dort übrigens auch, dass relativ wenig Zeitdruck gemacht wird, wenn man es denn nicht gerade völlig übertreibt. Aber sich zuerst so 10 Minuten blasen lassen und dann nochmal 10 Minuten zu ficken, dass geht eigentlich fast immer. Darum ist auch schöner „slow sex“ dort möglich.
Wenn einer halt unbedingt meint, eine Frau dort mit halbschlaffem Schwanz eine halbe Stunde lang vögeln zu müssen, dann legt die Frau dem Gast natürlich schon nahe, es mal wieder sein zu lassen. Aber selbst dabei hatte ich den Eindruck, dass sie das ungern so direkt sagen und abbrechen und es halt eher eine allgemeine Regel dort ist. Aber die ist wohl im Sinne aller Besucher .
Meine persönlichen Highlights dort waren zunächst mal der beste Blowjob, den ich je bekommen habe! Weiss leider den Namen der Dame nicht. Bin heute noch sehr begeistert davon. Ich kann gar nicht genau beschreiben, was daran so gut war, aber es war einfach sehr angenehm, nicht zu hart, nicht zu weich angefühlt. Warm, feucht, abwechslungsreich. Und dann nach bestimmt schon zehn oder fünfzehn Minuten als ich schon dachte das ist jetzt gar nicht darauf ausgelegt mich zum Abspritzen zu bringen, hat sie ihre Bemühungen nochmals etwas verändert und intensiviert und mich dann herrlich in ihrem Mund kommen lassen.
Das nächste Highlight war ein Vierer oder Fünfer mit einer Dame, der sich auch mindestens 30 Minuten hinzog und wir reihum und mit ganz verschiedenen Stilen die Frau verwöhnten und sie uns. Jedenfalls waren wir zum Schluss alle ganz fertig und alles was die Frau noch sagen konnte, hörte sich so an wie „puuuh, wow, also…, wow, das es so etwas gibt… puuh.
Das dritte Highlight an dem Tag war dann abends kurz vor dem Ende, als eine Frau nochmal alle noch anwesenden Männer zu sich auf die Matte bat und sie innerhalb von vielleicht zwanzig Minuten dann nochmal eben ich hab es nicht mitgezählt aber ich schätze bestimmt so 6-8 Männer zum Abspritzen brachte! Dabei war das dann auch nicht mehr die Zeit für Zärtlichkeiten wie beim ersten Gangbang, sondern jetzt ging es ziemlich derb und schmutzig zu. Die Frau wollte hart gefickt werden, hat sich immer und mehr Gleitgel in die Pussy geschmiert, hat die Männer der Reihe nach durchgeblasen, die Männer spritzten ihr übers Gesicht, auf ihren Busen usw. Aber sie wollte immer noch weiter gefickt werden.
Das Betriebsklima dort scheint auch ziemlich gut und herzlich zu sein. Ich finde es schon ein tolles Zeichen, wenn eine Kollegin die andere Kollegin, die sich verabschiedet und für einige Zeit eine Auszeit nimmt, nach deren Telefonnummer fragt, damit sie auch privat Kontakt halten können. Ich finde es ein tolles Zeichen, wenn der Betreiber eine Mitarbeiterin abends ganz herzlich umarmt und sie zur Verabschiedung zur Tür bringt. Und so gibt es immer wieder mal ähnliche Situationen.
Mir gefällt insgesamt die Atmosphäre so gut. Ich find sie so offen, unkompliziert, ungezwungen natürlich. Dort wird einem relativ wenig vorgeschauspielert. Die Frauen zeigen, wenn sie an Situationen besonderen Spaß haben, zeigen aber auch, wenn sie mal etwas nicht so toll finden und es in dem Moment für sie halt mal eher nur ein Job ist, den sie aber trotzdem sehr zufriedenstellend erledigen. Ich find das auch gar nicht schlimm, sondern eben gerade sehr natürlich und ehrlich. Viel schlimmer finde ich, wenn ich den Eindruck hab, dass man mir etwas vormacht oder schauspielert.
Das Betriebsklima dort scheint auch ziemlich gut und herzlich zu sein. Ich finde es schon ein tolles Zeichen, wenn eine Kollegin die andere Kollegin, die sich verabschiedet und für einige Zeit eine Auszeit nimmt, nach deren Telefonnummer fragt, damit sie auch privat Kontakt halten können. Ich finde es ein tolles Zeichen, wenn der Betreiber eine Mitarbeiterin abends ganz herzlich umarmt und sie zur Verabschiedung zur Tür bringt. Und so gibt es immer wieder mal ähnliche Anzeichen.
Hoffe, mein kleiner Bericht hat euch geholfen.