Seit einem halben Jahr habe ich Sie nicht mehr gesehen. Als ich informiert wurde, dass Sie wieder vor Ort ist, hat mich das dazu bewegt, doch mal wieder nach Dietzenbach zu fahren. Denn was ich hier in den letzten Tagen lesen musste, hat mich eher davon abgehalten, den Aldi aufzusuchen.
Dort eingetroffen habe ich aus Gewohnheit das Dreier-Paket gebucht. Vielleicht sollte man doch erst mal - insbesondere dann, wenn man durch die regelmäßige Lektüre hier vorgewarnt ist - zuerst das Line-Up checken, bevor man sich die 3er Karte holt.
"Oh je, das wird heute eine Herausforderung"
war mein Gedanke, als ich im Hessendress den Saal betreten habe.
Zuerst habe ich auf direktem Weg Carmen angesteuert. Mit Ihrer neuen Haarfarbe sieht Sie m.E. deutlich attraktiver aus. Steht Ihr wirklich gut und Ihr hübsches Gesicht kommt dadurch besser zur Geltung.
Nachdem wir uns eine Weile - artig nebeneinander sitzend - ausgetauscht hatten, wie es uns in den letzten Monaten ergangen ist, begannen die Hände ganz vorsichtig auf Wanderschaft zu gehen. Fast so, als ob man befürchten müsse, evtl. zurückgewiesen zu werden.
Behutsam gab es die ersten Küsschen, langsam rückten wir enger zusammen.
Die Situation war jetzt wie bei einem ersten Date, bei dem man sich nicht sicher ist, wie weit man gehen darf/soll. Spannend und sehr aufregend. Ganz großes Kino.
Eine ganze Zeit lang knutschten wir super schön und erforschten den Körper des anderen.
Sie fragte dann höflich, ob Sie mein Handtuch entfernen dürfe. Selbstverständlich hatte ich keinerlei Einwände. Jetzt folgte ein super schöner, super softer BJ.
Aus diesem Grund habe ich Carmen vermisst. Alles läuft mit Ihr irgendwie vollkommen natürlich, absolut stressfrei und wahnsinnig zärtlich ab.
Damit das ganze nicht schon auf der Couch endet, habe ich zum Zimmergang gebeten. Nebeneinander liegend wurde herrlich weiter geküsst. Meine linke Hand stützte Ihren Kopf, während meine rechte Hand - mit Zwischenstation an den Hupen - in Richtung Ihrer Muschi wanderte.
Genau diesen Weg folgte kurz danach mein Kopf, ich wollte Sie jetzt lecken. Ziemlich schnell zeigte Sie hier heftige Reaktionen, für meinen Geschmack etwas zu heftig.
Ich küsste mich jetzt wieder nach oben und lag jetzt wieder küssend auf Ihr. Der kleine 15:21 - inwischen betonhart - presste sich gegen Ihre Bauchdecke. Ich habe den Unterleib kurz angehoben und Sie hat Ihre Muschí so positioniert, dass ich beim absenken des Körpers langsam in Sie eindringen konnte.
Jetzt folgte eine super-zärtliche und extrem langsame Nummer mit unlimitierten ZKs. Natürlich hielt ich das nicht allzulange durch. Da fiel mir auch wieder ein, warum ich Carmen immer als letztes Zimmer gebucht habe. Egal, was vorher gewesen ist: Bei Ihr geht immer was. Der Grip in Ihrer Muschi empfinde ich als unbeschreiblich schön.
Nachdem ich abgeladen hatte, blieb ich noch lange küssend auf Ihr liegen, der kleine 15:21 machte keinerlei Anstalten, die Errektion aubbauen zu wollen. Ab und zu machte ich noch ein "Stösschen" bevor ich mich aus Ihr zurück zog.
Das war ein super schönes Kuschelsex-Zimmer mit einer sehr gut aufgelegten Carmen. Das mag möglicherweise daran gelegen haben, dass ich die Kleine so lange nicht gesehen habe. Hervorragend war vor allem aber aber die Couch-Action vor dem Zimmer.
Dort eingetroffen habe ich aus Gewohnheit das Dreier-Paket gebucht. Vielleicht sollte man doch erst mal - insbesondere dann, wenn man durch die regelmäßige Lektüre hier vorgewarnt ist - zuerst das Line-Up checken, bevor man sich die 3er Karte holt.
"Oh je, das wird heute eine Herausforderung"
war mein Gedanke, als ich im Hessendress den Saal betreten habe. Zuerst habe ich auf direktem Weg Carmen angesteuert. Mit Ihrer neuen Haarfarbe sieht Sie m.E. deutlich attraktiver aus. Steht Ihr wirklich gut und Ihr hübsches Gesicht kommt dadurch besser zur Geltung.
Nachdem wir uns eine Weile - artig nebeneinander sitzend - ausgetauscht hatten, wie es uns in den letzten Monaten ergangen ist, begannen die Hände ganz vorsichtig auf Wanderschaft zu gehen. Fast so, als ob man befürchten müsse, evtl. zurückgewiesen zu werden.
Behutsam gab es die ersten Küsschen, langsam rückten wir enger zusammen.
Die Situation war jetzt wie bei einem ersten Date, bei dem man sich nicht sicher ist, wie weit man gehen darf/soll. Spannend und sehr aufregend. Ganz großes Kino.
Eine ganze Zeit lang knutschten wir super schön und erforschten den Körper des anderen. Sie fragte dann höflich, ob Sie mein Handtuch entfernen dürfe. Selbstverständlich hatte ich keinerlei Einwände. Jetzt folgte ein super schöner, super softer BJ.
Aus diesem Grund habe ich Carmen vermisst. Alles läuft mit Ihr irgendwie vollkommen natürlich, absolut stressfrei und wahnsinnig zärtlich ab.
Damit das ganze nicht schon auf der Couch endet, habe ich zum Zimmergang gebeten. Nebeneinander liegend wurde herrlich weiter geküsst. Meine linke Hand stützte Ihren Kopf, während meine rechte Hand - mit Zwischenstation an den Hupen - in Richtung Ihrer Muschi wanderte.
Genau diesen Weg folgte kurz danach mein Kopf, ich wollte Sie jetzt lecken. Ziemlich schnell zeigte Sie hier heftige Reaktionen, für meinen Geschmack etwas zu heftig.
Ich küsste mich jetzt wieder nach oben und lag jetzt wieder küssend auf Ihr. Der kleine 15:21 - inwischen betonhart - presste sich gegen Ihre Bauchdecke. Ich habe den Unterleib kurz angehoben und Sie hat Ihre Muschí so positioniert, dass ich beim absenken des Körpers langsam in Sie eindringen konnte.
Jetzt folgte eine super-zärtliche und extrem langsame Nummer mit unlimitierten ZKs. Natürlich hielt ich das nicht allzulange durch. Da fiel mir auch wieder ein, warum ich Carmen immer als letztes Zimmer gebucht habe. Egal, was vorher gewesen ist: Bei Ihr geht immer was. Der Grip in Ihrer Muschi empfinde ich als unbeschreiblich schön.
Nachdem ich abgeladen hatte, blieb ich noch lange küssend auf Ihr liegen, der kleine 15:21 machte keinerlei Anstalten, die Errektion aubbauen zu wollen. Ab und zu machte ich noch ein "Stösschen" bevor ich mich aus Ihr zurück zog.
Das war ein super schönes Kuschelsex-Zimmer mit einer sehr gut aufgelegten Carmen. Das mag möglicherweise daran gelegen haben, dass ich die Kleine so lange nicht gesehen habe. Hervorragend war vor allem aber aber die Couch-Action vor dem Zimmer.