Mit Karina oder Carina hatte ich kurz vor Weíhnachten schon einmal das Vergnügen. Das Zimmer mit ihr hat mir damals sehr gut gefallen, allein mit Ihrer KF habe ich ein Problem. Sie ist eben kein Püppchen.
Das Line-Up war aber an diesem Tag nicht nach meinem Geschmack, so dass ich außerhalb meines Beutschemas wildern musste. Und Ihre Performance hatte ich als sehr ordentlich in Erinnerung.
Das ganze fing schon ziemlich geil an. Ich stand vor Ihrer Couch und wir blödelten ein bisschen. Als der Blödelei wurde Dirty Talk, Sie hat aufreizend Ihre Schenkel gespreizt und Ihre Muschi zum direkten einfahren hier auf der Couch angeboten.
Ich hab´das Spielchen gerne mitgemacht und mit dem inzwischen fast betriebsbereiten kleinen 15:21 an Ihrer Muschi leicht angedockt. Das ging mir aber dann doch zu schnell und außerdem habe ich es gerne etwas bequemer. 
Ich habe erstmal neben ihr Platz genommen und wir haben eine Weile schön geknutscht. Sie kniete sich danach vor mich und fragte, ob Sie denn hier ein wenig blasen
solle. Ich zeigte mich spontan von der Idee begeistert. Ihr BJ war wieder sensationell. Sie bläst das Ding so hart wie fast keine andere. 
Wenn ich es noch irgendwie auf´s Zimmer schaffen wollte, musste ich bald die Notbremse ziehen. Aus diesem Grund habe ich Sie zu mir hochgezogen, um mir noch ein paar ZKs abzuholen. Als der kleine 15:21 zufällig in die Nähe Ihrer Muschi kam, hat das kleine Luder sich das Ding - schwupps - einverleibt. Ich hatte Ihr zuvor signalisiert, dass dies für mich okay ist. Nach gefühlten zwei Minuten habe ich zum Zimmergang gebeten, denn es war mir hier zu unbequem.
Oben angekommen habe ich Sie auf den Rücken gelegt und erstmal für natürliche Befeuchtung Ihrer Muschi gesorgt. Sie vermittelte mir glaubhaft den Eindruck, dass nicht nur ich Spaß an der Sache hatte.
Anschliessend habe ich Sie wieder aufsatteln lassen. Gut geschmiert und in angenehmer Position hatte ich deutlich mehr Spaß als unten auf der engen, unbequemen 2er Couch. Beendet wurde die Nummer in der Missio. Nicht ganz so zärtlich wie bei dem Zimmer zuvor mit Carmen, aber immer noch recht gemächlich.
Sehr interessant war der ausführliche AST. Sie spricht recht gut deutsch und eine nette Unterhaltung ist problemlos möglich. Wir redeten über unsere Vorlieben und Ihr Verhältnis zu Ihrem Job. Keine Ahnung, ob das alles stimmt, was Sie mir erzählte. Aber wir verstehen uns gut.
Etwa zwei Stunden später wurde das ganze wiederholt, diesmal aber eine Spur heftiger.
Dazwischen lag ein unterdurchschnittliches Zimmer mit Sonja, 25 Jahre (RO), über das ich keinen Bericht schreiben werde. Es passte nicht zwischen uns.
Diesmal wollte ich Carina auf der Couch weghauen. Ich wünschte mir aber mehr Platz und deshalb haben wir uns auf eine freie 3er Couch im hinteren Bereich zurückgezogen. Sie hat wieder zwischen meinen Beinen gekniet und den kleinen 15:21 zum zweiten Mal knüppelhart geblasen. Das macht Sie wirklich absolut genial. 
Kurz zuvor haben ein paar junge Typen eingecheckt, für die das öffentliche anblasen scheinbar schon sensationell anzusehen war. Als Carina dann auf der Couch aufgesattelt hat, sind die Jungs vom Glauben abgefallen.
Ich merkte aber nach ein paar Minuten, das ich eine öffentliche Nummer nicht mehr werde durchziehen können.
Deshalb habe ich Sie - noch eingelocht - in eine der Kabinen unten getragen. Hier hat Sie sich gleich auf allen vieren positioniert und somit zum Doggy-Stlye eingeladen.
In der Kabine haben wir es uns ordentlich besorgt. Ich war sehr ausdauernd, Sie zeigte keinerlei Ermüdungserscheinungen und machte auch keine Anstalten, das Zimmer ohne Abschuss beenden zu wollen.
Doggy, Missio, Reiter, Reiter reverse und der von mir geliebte "gehockte" Reiter. Die "Arbeit" wurde gleichmäßig aufgeteilt. Bei den Positionen, bei denen Küssen technisch schmerzfrei machbar ist, wurde ich wunderschön mit geilen ZKs eingedeckt.
Es war wieder in der Missio, als ich merkte, das es anfängt zu brodeln. Ihre Geräuschkulisse war inzwischen auch deutlich vernehmbar. Sie machte jetzt sogar richtig Krach, was mir dann letztendlich über die Ziellinie geholfen hat. Der Typ, der auf der Couch vor der Kabine saß, hat mir später beim verlassen der Kabine anerkennend zugenickt.
Wir lagen noch eine Weile keuchend und schweißgebadet nebeneinander und streichelten uns noch ein bißchen, bevor ich mit Ihr - körperlich fertig, aber hochgradig zufrieden - zur Zahlstelle bin.
Wären heute kleine, zierliche Püppchen vor Ort gewesen, hätte ich diese beiden Zimmer garantiert nicht erlebt. Ich hätte in der Tat etwas verpasst.
Das Line-Up war aber an diesem Tag nicht nach meinem Geschmack, so dass ich außerhalb meines Beutschemas wildern musste. Und Ihre Performance hatte ich als sehr ordentlich in Erinnerung.
Das ganze fing schon ziemlich geil an. Ich stand vor Ihrer Couch und wir blödelten ein bisschen. Als der Blödelei wurde Dirty Talk, Sie hat aufreizend Ihre Schenkel gespreizt und Ihre Muschi zum direkten einfahren hier auf der Couch angeboten.
Ich hab´das Spielchen gerne mitgemacht und mit dem inzwischen fast betriebsbereiten kleinen 15:21 an Ihrer Muschi leicht angedockt. Das ging mir aber dann doch zu schnell und außerdem habe ich es gerne etwas bequemer. Ich habe erstmal neben ihr Platz genommen und wir haben eine Weile schön geknutscht. Sie kniete sich danach vor mich und fragte, ob Sie denn hier ein wenig blasen
solle. Ich zeigte mich spontan von der Idee begeistert. Ihr BJ war wieder sensationell. Sie bläst das Ding so hart wie fast keine andere. Wenn ich es noch irgendwie auf´s Zimmer schaffen wollte, musste ich bald die Notbremse ziehen. Aus diesem Grund habe ich Sie zu mir hochgezogen, um mir noch ein paar ZKs abzuholen. Als der kleine 15:21 zufällig in die Nähe Ihrer Muschi kam, hat das kleine Luder sich das Ding - schwupps - einverleibt. Ich hatte Ihr zuvor signalisiert, dass dies für mich okay ist.
Nach gefühlten zwei Minuten habe ich zum Zimmergang gebeten, denn es war mir hier zu unbequem.Oben angekommen habe ich Sie auf den Rücken gelegt und erstmal für natürliche Befeuchtung Ihrer Muschi gesorgt. Sie vermittelte mir glaubhaft den Eindruck, dass nicht nur ich Spaß an der Sache hatte.
Anschliessend habe ich Sie wieder aufsatteln lassen. Gut geschmiert und in angenehmer Position hatte ich deutlich mehr Spaß als unten auf der engen, unbequemen 2er Couch. Beendet wurde die Nummer in der Missio. Nicht ganz so zärtlich wie bei dem Zimmer zuvor mit Carmen, aber immer noch recht gemächlich.
Sehr interessant war der ausführliche AST. Sie spricht recht gut deutsch und eine nette Unterhaltung ist problemlos möglich. Wir redeten über unsere Vorlieben und Ihr Verhältnis zu Ihrem Job. Keine Ahnung, ob das alles stimmt, was Sie mir erzählte. Aber wir verstehen uns gut.
Etwa zwei Stunden später wurde das ganze wiederholt, diesmal aber eine Spur heftiger.
Dazwischen lag ein unterdurchschnittliches Zimmer mit Sonja, 25 Jahre (RO), über das ich keinen Bericht schreiben werde. Es passte nicht zwischen uns.
Diesmal wollte ich Carina auf der Couch weghauen. Ich wünschte mir aber mehr Platz und deshalb haben wir uns auf eine freie 3er Couch im hinteren Bereich zurückgezogen. Sie hat wieder zwischen meinen Beinen gekniet und den kleinen 15:21 zum zweiten Mal knüppelhart
geblasen. Das macht Sie wirklich absolut genial. Kurz zuvor haben ein paar junge Typen eingecheckt, für die das öffentliche anblasen scheinbar schon sensationell anzusehen war. Als Carina dann auf der Couch aufgesattelt hat, sind die Jungs vom Glauben abgefallen.
Ich merkte aber nach ein paar Minuten, das ich eine öffentliche Nummer nicht mehr werde durchziehen können.
Deshalb habe ich Sie - noch eingelocht - in eine der Kabinen unten getragen. Hier hat Sie sich gleich auf allen vieren positioniert und somit zum Doggy-Stlye eingeladen. In der Kabine haben wir es uns ordentlich besorgt. Ich war sehr ausdauernd, Sie zeigte keinerlei Ermüdungserscheinungen und machte auch keine Anstalten, das Zimmer ohne Abschuss beenden zu wollen.
Doggy, Missio, Reiter, Reiter reverse und der von mir geliebte "gehockte" Reiter. Die "Arbeit" wurde gleichmäßig aufgeteilt. Bei den Positionen, bei denen Küssen technisch schmerzfrei machbar ist, wurde ich wunderschön mit geilen ZKs eingedeckt.
Es war wieder in der Missio, als ich merkte, das es anfängt zu brodeln. Ihre Geräuschkulisse war inzwischen auch deutlich vernehmbar. Sie machte jetzt sogar richtig Krach, was mir dann letztendlich über die Ziellinie geholfen hat. Der Typ, der auf der Couch vor der Kabine saß, hat mir später beim verlassen der Kabine anerkennend zugenickt.
Wir lagen noch eine Weile keuchend und schweißgebadet nebeneinander und streichelten uns noch ein bißchen, bevor ich mit Ihr - körperlich fertig, aber hochgradig zufrieden - zur Zahlstelle bin.
Wären heute kleine, zierliche Püppchen vor Ort gewesen, hätte ich diese beiden Zimmer garantiert nicht erlebt. Ich hätte in der Tat etwas verpasst.