Gestern Abend hatte ich Zeit und Lust auf was Neues. Die schönen Fotos von Julia und Tom’s gute Berichte animierten mich, das Atelier Ostspange aufzusuchen.
Per Kaufmich.com, wo Julia auch inseriert, nahm ich zuerst mal Kontakt auf. Ich erhielt zur Antwort, dass eine halbe Stunde mit FO und GV für 70.- Euro zu haben sind. Wie sich später herausstellte, war es zwar nicht Julia, die mir geschrieben hatte, sondern vermutlich die Betreiberin. Egal, die Info war mir wichtig.
Machte einen Termin, der bis auf eine 10-minütige Wartezeit auch klappte. In dieser Zeit konnte ich auch den gehobenen Standard des Appartements bewundern. Tolle Räumlichkeiten, die zum wohlfühlen einladen. Preise und Ambiente sind mit Lagune Rooms, die in der gleichen Straße liegt, absolut vergleichbar.
Als Julia das Zimmer betrat, gefiel sie mir sofort. Sie hat eine schöne, schlanke Figur und ein auffallend hübsches Gesicht. In sehr freundlicher Art erklärte sie mir den Preis für eine halbe Stunde mit 70.- Euro für GV, FO, lecken und küssen. Dass sie mir die Daten schon gemailt hatte, war ihr nicht bekannt.
Nach erfolgter Eigenwaschung legte ich mich auf’s Bett und Julia gesellte sich zu mir. Leider musste ich feststellen, dass der einzigste Makel ihrer hervorragenden Optik in ihren Brüsten bestand: sie hängen und sind sehr weich. Von daher widmete ich mich kaum ihren Titten.
Da Julia bei der Preisverhandlung lediglich „küssen“ aufführte, war ich erfreut darüber, dass es zu guten Zungenküssen kam. Machte natürlich bei dem tollen Gesicht umso mehr Spaß.
Das vielgepriesene FO empfand ich jetzt als weniger gut. Es war einfach zu trocken und kaum abwechslungsreich.
Von daher verlangte ich recht zügig, sie zu lecken. Und das war super! Julia hat ein richtig appetitliches Vötzchen. Leckte schön an Kitzler und Loch herum und saugte dazu noch ihre ausgeprägten Schamlippen auf. Den Finger in das glitschige Loch einzuführen, war auch ein Genuss für sich.
Vorm Ficken verlangte ich noch eine Blasrunde, die aber auch nicht besser wurde.
Zum Ficken legte ich Julia auf die Bettkante und sie spreizte ihre schönen Beine auseinander. Das Ficken empfand ich als klasse, zumal ihre Votze einen guten Grip vermittelte und ich beim zustoßen in ihr hübsches Gesicht schauen konnte. Sie bat mich lediglich darum, nicht so fest zuzustoßen, da es ansonsten für sie schmerzhaft sein könnte.
Da noch Zeit war, wurde ich noch schön massiert und wir unterhielten uns in einer angenehmen, ungezwungenen Atmosphäre. Hierbei fiel mir nochmals ihre nette Art auf.
Beim Verlassen fragte mich die Hausdame nach meinem Wohlergehen, was ich gut finde, da man Kritik direkt anbringen kann. Ich drückte meine Zufriedenheit aus und die Hausdame freute sich auch noch darüber.
Abschließend kann ich sagen, dass ich zu einem fairen Preis guten Sex mit einem hübschen, jungen Mädchen hatte.
Per Kaufmich.com, wo Julia auch inseriert, nahm ich zuerst mal Kontakt auf. Ich erhielt zur Antwort, dass eine halbe Stunde mit FO und GV für 70.- Euro zu haben sind. Wie sich später herausstellte, war es zwar nicht Julia, die mir geschrieben hatte, sondern vermutlich die Betreiberin. Egal, die Info war mir wichtig.
Machte einen Termin, der bis auf eine 10-minütige Wartezeit auch klappte. In dieser Zeit konnte ich auch den gehobenen Standard des Appartements bewundern. Tolle Räumlichkeiten, die zum wohlfühlen einladen. Preise und Ambiente sind mit Lagune Rooms, die in der gleichen Straße liegt, absolut vergleichbar.
Als Julia das Zimmer betrat, gefiel sie mir sofort. Sie hat eine schöne, schlanke Figur und ein auffallend hübsches Gesicht. In sehr freundlicher Art erklärte sie mir den Preis für eine halbe Stunde mit 70.- Euro für GV, FO, lecken und küssen. Dass sie mir die Daten schon gemailt hatte, war ihr nicht bekannt.
Nach erfolgter Eigenwaschung legte ich mich auf’s Bett und Julia gesellte sich zu mir. Leider musste ich feststellen, dass der einzigste Makel ihrer hervorragenden Optik in ihren Brüsten bestand: sie hängen und sind sehr weich. Von daher widmete ich mich kaum ihren Titten.
Da Julia bei der Preisverhandlung lediglich „küssen“ aufführte, war ich erfreut darüber, dass es zu guten Zungenküssen kam. Machte natürlich bei dem tollen Gesicht umso mehr Spaß.
Das vielgepriesene FO empfand ich jetzt als weniger gut. Es war einfach zu trocken und kaum abwechslungsreich.
Von daher verlangte ich recht zügig, sie zu lecken. Und das war super! Julia hat ein richtig appetitliches Vötzchen. Leckte schön an Kitzler und Loch herum und saugte dazu noch ihre ausgeprägten Schamlippen auf. Den Finger in das glitschige Loch einzuführen, war auch ein Genuss für sich.
Vorm Ficken verlangte ich noch eine Blasrunde, die aber auch nicht besser wurde.
Zum Ficken legte ich Julia auf die Bettkante und sie spreizte ihre schönen Beine auseinander. Das Ficken empfand ich als klasse, zumal ihre Votze einen guten Grip vermittelte und ich beim zustoßen in ihr hübsches Gesicht schauen konnte. Sie bat mich lediglich darum, nicht so fest zuzustoßen, da es ansonsten für sie schmerzhaft sein könnte.
Da noch Zeit war, wurde ich noch schön massiert und wir unterhielten uns in einer angenehmen, ungezwungenen Atmosphäre. Hierbei fiel mir nochmals ihre nette Art auf.
Beim Verlassen fragte mich die Hausdame nach meinem Wohlergehen, was ich gut finde, da man Kritik direkt anbringen kann. Ich drückte meine Zufriedenheit aus und die Hausdame freute sich auch noch darüber.
Abschließend kann ich sagen, dass ich zu einem fairen Preis guten Sex mit einem hübschen, jungen Mädchen hatte.