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Sie erklärte mir in gebrochenem Deutsch den Preis von 80.- Euro für eine halbe Stunde mit ZK, GV, FO und lecken. Da sie genauso lecker aussieht wie auf den Fotos, willigte ich ein.
Nach der Geldübergabe zeigte sie mir das Bad und forderte mich zum duschen auf. Dies lehnte ich ab, da ich frischgeduscht von zu Hause kam und keine Lust hatte, dass die Dusche von meiner bezahlten Zeit abgeht. Ich verklickerte ihr, dass ich mir den Schwanz am Becken wasche.
Umso mehr war ich erstaunt, dass sie mir auf dem Bett nochmals den Schwanz mit Feuchttüchern reinigte. Aber das war erst der Anfang von ihrem Putzfimmel.
Auf dem Bett konnte ich ihre hervorragende Optik bewundern: angefangen bei den sehr gut gemachten Silikontitten; Form, Größe und Härtegrat entsprechen genau meiner Vorstellung. Weiterhin hat sie eine tolle wohlproportionierte und schlanke Figur. Das hübsche Gesicht machte die Optik perfekt.
Lola ist westeuropäisch hellhäutig. Ich hatte leider nicht fragt, woher sie ist. Deutsche ist sie jedenfalls nicht.
Beginnen wollte ich mit ZK. Diese wurden jedoch kaum erwidert und wenn, dann war es minimalste Zungenberührung. Diese Prozedur hatte die Bezeichnung „Zungenküsse“ absolut nicht verdient, weshalb ich in der Folgezeit auch darauf verzichtete.
Das FO war ein absoluter Witz: Lola war sehr darum bemüht, nicht die blanke Eichel im Mund zu haben. Ein FO mit aufgezogener Vorhaut hatte ich auch noch nicht erlebt. Das Lutschen war dermaßen schwach, dass ich überhaupt nichts merkte. Während des Blasens hielt sie mir ein Papiertuch in der Hand, wo sie hin und wieder ihren Speichel entsorgte. Nicht dass sie noch Speichel schluckt, der vorher mit meinem Schwanz in Berührung kam.
Erste Stimmung kam auf, als ich an ihren Titten fummelte und lutschte. Sie fühlen sich einfach klasse an.
Nachdem ich mich an den Dingern schon etwas aufgegeilt hatte, wollte ich lecken. Jetzt kam der Hammer: sie führte mich erneut ins Bad, gab mir eine Mundspülung, schrieb mir die Zeit vor, wie lange ich zu spülen habe und dann begaben wir uns wieder auf’s Bett. Also so was geht gar nicht! Dass ich mit Lola voll in die (Service-)Scheiße gegriffen hatte, war mir spätestens jetzt klar.
Das lecken an dem kleinen Vötzchen war das einzigste High-Light der ganzen Nummer; insbesondere als ich Lola von hinten lecken durfte. Sie hat einen herrlichen Arsch. Durch das lecken und fummeln an Arsch und Votze kam sogar ein zweites Mal Stimmung bei mir auf.
Obwohl das FO der Rede nicht wert war, hielt ich ihr nochmals den Schwanz vor die Schnauze. Zu meiner Überraschung ließ sie sogar die zurückgezogene Vorhaut unten und nahm tatsächlich die Eichel in den Mund. Völlig leidenschaftslos blies sie dann noch mit ganz schwachem Druck.
Dann Gummi drauf, ordentlich mit Flutschi eingeschmiert und von vorne reingesteckt. Die Sperrhaltung ihrer Beine, um ein lustvolles Zustoßen meinerseits zu verhindern, passten ins Gesamtbild. Erst nachdem sie etwas eingefahren war, gab sie die Sperrhaltung auf. Das war aber für mich eigentlich schon zu spät.
Da noch Zeit war, massierte mir Lola noch den Rücken. Dies tat sie mit festen und angenehmen Griffen.
Während der ganzen Nummer gab mir Lola das Gefühl, dass ihr nur das Geld wichtig ist. Ob ich als Kunde zufrieden bin, war ihr offensichtlich völlig egal.
Abschließend kann ich sagen, dass ich grottenschlechten Sex mit einem sehr hübschen Mädchen hatte, was die 80.- Euro aber bei weitem nicht wert waren.
Ich hoffe, dass mein Bericht potentielle Kunden, die genauso wie ich von den Fotos geblendet sind, von einem Besuch abhalten. So eine Scheiße brauchen wir uns in einer Zeit, wo Auswahl und Service noch nie so gut waren, nicht anzutun.