28.02.2014, 01:28
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.02.2014, 01:38 von fatsdomino.)
Kontaktdaten
Mobiles Annoncenverzeichnis ausgepackt, durchgestöbert und in der Ricklinger angerufen und Laura dran gehabt. Zeit? Halbe? AV? Ja 70. Bis gleich.
Hin, Parkplatz gesucht, geflucht, geparkt, zur Tür, Ring, rein. "Moin." "Hallo, ich bin Laura." "Aha. Wir haben gerade telefoniert." "Ja … Wie lange wolltest Du bleiben?" "Halbe." "50." "Ne, mit Anal." "Das kostet aber extra." "Weiß ich, hattest Du gesagt." 70 Euronen gezückt und hin gehalten. "Ich nehm erstmal 50, wenns nicht passt, weißt Du!?!" "Ne, weiß ich nicht."
Ohje. Ich seh schon die Katastrophe anrollen.
"Du kannst aber auch meine Kollegin haben, die macht AV auf jeden Fall." "Kimberly?" "Ja."
Sie ruft Kimberli, welche dann angedackelt kommt. Bisschen wenig Arsch, lange Beine, Gesicht irgendwie anders als auf den Fotos, aber ok. Hm. Was solls. "Ja, nehm ich auch." Scheine hingehalten, denn ich wollte hier nicht ewig verhandeln sondern langsam meinen wohl konzentrierten Stau beseitigen.
Blabla. Kaum was verstehen. Lächeln, waschen, Treffen auf dem Bett. Und jetzt fängt Kimberly an mich an sich ran zu ziehen und zu drücken, sich auf den Rücken zu legen, mich hinter her zu ziehen, abzuküssen und zu schmusen und zu kuscheln als wär das Kaminfeuer an …
Hatte ich eigentlich nicht so die Lust drauf, aber was solls. Irgendwann befreie ich mich aus der Umarmung und küsse mich den Körper hinunter zu ihrer mega fleischigen Möse und lege los. Dabei massiere ich die Fut mit der Hand und lecke ihre Klit. Kurz darauf schiebe ich die fleischigen Lippen auseinander und fühle mit dem Finger vor. Feucht. Ich beginne mit dem Zeigefinger den Vorhof zu bearbeiten und dann langsam einzudringen. Leckend und fingernd geht es weiter. Sie hält meinen Kopf und stöhnt leise. Langsam wird sie immer feuchter, richtig glitschig fast. Gut. Dann schmier ich mir den mittleren Finger auch ein und teste mal den Hintereingang an.
Mit dem Zeigefinger kreise ich noch im nassen Vorhof ihrer Fut, während ich ihren Kitzler mit der Zunge verwöhne und den Mittelfinger an ihrem engen Rektum ansetze. Ich versenke ihn langsam bis über den ersten Fingerknöchel und dringe gleichzeitig wieder mit dem Zeigefinger in ihrer Möse ein. Tiefer möchte sie aber nicht. Egal. Was für'n kleiner Arsch, denke ich. Wir machen so ein wenig weiter, dann ist aber auch gut.
Ich höre auf und richte mich auf den Knien auf. Sie kommt auch in eine sitzende Position und spielt mit den Händen an meinem harten Phallus. Mist. Der Arsch bleibt auf dem Bett. Kein abgreifen möglich. Ich dirigiere ihren Kopf etwas runter und sie beginnt mit einem vernünftigen FO.
Es ist nicht bahnbrechend fantastisch aber auch nicht schlecht, also zieh ich ihren Kopf wieder hoch und Kimberli ist klar wie es weiter gehen soll. Sir Lancelot wird gummiert, sie greift sich die Flutschibuddel und schmiert sich ordentlich die kleine Rosette und meinen voll aufgepumpten Fleischdildo ein, geht in Doggy und sagt noch bittend: „Aber bitte vorsichtig.“ „Klar.“ Bin ich doch immer Mädels. Bin ja nicht der Pfähler … Naja. Egal.
Da Sie keine anstalten macht das ganze zu übernehmen greif ich mir eben selber mein hartes Gemächt und nehme Maß: ansetzen, Daumen oben über die Eichel gelegt zur Fixierung des Eindringwinkels, alle vier Finger um den Schaft und langsam einführen ….
Was sich als garnicht so einfach heraus stellt. Kimberli hat eine echt enge, straffe Rosette verdammt. Hier muss mehr Druck her. Spitze bohrt sich rein, halb drin. Der Widerstand lässt nach, aber nicht weil ich weiter rein komme, sondern weil Kisses Kims Arsch langsam von mir weggedrückt wird. Grrrrr. Mädel, denke ich, fang Du jetzt nicht auch noch an. Ich höre sie schon langda sagen … Wahhhhhh. Weiter drücken, eine Hand auf Ihren Rücken um ihr klar zu machen, dass es weiter gehen wird. Der Arsch sackt weiter weg.
Hier geblieben. Ich fahr mit meinem Arm nun um ihre Taille an die Muschi und reibe zart und liebevoll den Kitzler, während ich meinen Intruder erst einmal abwarten lasse und keinen weiteren Druck ausübe – ich bin ja freundlich und schließlich will ich ja etwas von ihr …
Sie ist immer noch nass und beruhigt sich. Langsam drücke ich ihren Arsch dabei wieder zurück zu mir. Sie keucht. „Uffhhh. Phhfffft.“ Jetzt ist Mr. Eichel eingedrungen und Kimberli atmet schwer. Ich verharre und reibe weiter den Kitzler. Alles gut Kim.
Ich lasse ihr zeit. Sie hat ein echt kleines, untrainiertes Rectum. Sie gewöhnt sich dran. Ich fahr langsam weiter ein, doch ihr Reflex ist zu stark und der Arsch bewegt sich mit … aber in die falsche Richtung, nämlich weg.
Hier geblieben.
Zurück ziehen. Weiter rein. Und es dauert alles. Wir machen langsam und Kimberli gewöhnt sich langsam dran. Weiter geht es. Sir Lancelot steckt zur Hälfte in diesem kleinen Po. Könnte etwas mehr Arsch sein, denke ich noch so und auf einmal drückt sich Kimberli zurück, macht einen Buckel und nimmt mich komplett auf. Sie atmet schwer dabei aus. Nun beginnt sie irgendwie zu kreisen oder so. Naja, ich lasse sie machen, aber richtig geil ist das nicht.
Da wir ja schon recht lange gebraucht haben und ich die zeit nicht über strapazieren will, drück ich sie zur Seite und aufs Bett. Sie begreift erst nicht, dreht sich dann aber jauchzend mit.
Kimberli liegt nun auf ihrer Seite, die Beine schiebe ich so, dass sie leicht angewinkelt sind. Ich schräg dahinter immer noch hockend, lege los. Jetzt fange ich an zu ficken. Diesen kleinen Hintern. Ihr Muskel hält meinen Schwanz in seinem Bann, fest, stark, eng.
Sorry, aber jetzt ist alles zu spät. Meine Stöße werden kräftiger, dringen ganz in den kleinen Po ein. Ich schiebe sie fast durchs Bett. Sie ächzt. Ich explodier.
Ich will ihn rausziehen, aber sie bittet mich schnell es selbst machen zu dürfen. K. Ganz langsam darf ich nur raus, geführt von ihrer Hand, ganz vorsichtig, als wär ihr Arsch aus Porzellan.
Fertig. Waschen anziehen … und jetzt kommt meine größte Verwunderung: Kimberli sagt, am Anfang wäre es echt sehr schwer für sie gewesen, aber dann wäre es gegangen und hätte garnicht mehr weh getan … Gut, denke ich. Und als ich fertig zum gehen bin, nimmt die kleine Maus mich in den Arm, kuschelt sich noch einmal richtig an mich und küsst mir das ganze Gesicht ab.
Nett. Aber jetzt will ich weg. Tschüß. Knutsch. Go.
Fazit:
Kimberli sieht in natura nicht so devot aus wie auf den Fotos. Die Bilder passen ansonsten aber schon. Sie ist sehr schlank. Möpse hat sie nicht. Ansonsten ist sie sehr bemüht gewesen mir alles recht zu machen. Arschficken ist allerdings nicht ihre Passion, da muss sie noch ganz schön was dazu lernen. Solange dass nicht besser wird, bin ich wohl eher nicht dabei.
Aussehen: 2-3 (Geschmacksache)
Körper: 2-3 Mir etwas zu schlank. Könnten mehr Kurven und Titten dran sein.
OV: 3+
GV: Keine Ahnung.
AV: 4-5 Fehlt absolut die Erfahrung.
Abwicklung: 2 (Zwischenmenschlich), 4 (Sexuell)
Also Männer. Hin und trainiert sie.