28.02.2014, 20:56
Das Aufreizende an der Fünften Jahreszeit ist ja die recht leicht zu realisierende Chance, in Traum- bzw. Märchenwelten vorzustoßen. Ein jeder hier wird die Kinder- und Hausmärchen der Gebrüder Grimm kennen. Wer aber weiß schon, dass die braven – oder sollte man besser sagen: spießigen und moralisierenden – Grimms bei manchen ihrer Geschichten auf französische Vorlagen zurückgriffen? So auch auf das Märchen „Le petit chaperon rouge“ (1697!) eines gewissen Charles Perrault.
Da geht es aber ganz anders zur Sache als bei den Grimms, denn das Rotkäppchen legt sich recht bereitwillig nackelig zum Wolf ins Bett, wo es dann zu dem kommt, was in Betten so kommen muss. Perrault warnt gegen Ende alle braven Mädchen dann allerdings vor den zahlreichen zweibeinigen Sittenstrolchen (Wölfen!), die ihre Wege kreuzen (könnten). Ist dieses Rotkäppchen wirklich Opfer, vielleicht sogar Vergewaltigungsopfer geworden? Nur empirische Studien werden Antworten liefern. Das Rotkäppchen-Kostüm ist schnell im Handel gefunden. Anstatt der blickdichten weißen stockings greife ich aber zu den weißen Netzstrümpfen. Ein erster Interpretationsansatz. Rotkäppchen goes wild!
Kürzlich in der Lupi fällt nach einem Revierrundgang meine Wahl auf Daisy, die mir schon bekannt ist (Jetzt wieder Z 22). Sie willigt gerne und gleich ein, ihr outfit rollengerecht anzupassen. Ein rot-weißes Kleidchen, vorne zu schnüren, nicht einmal knielang.
Rotkäppchen, auf dem Weg zur Großmutter, lässt sich leicht ansprechen. Wohin des Weges? So ganz allein? Welch hübsches Kind es sei. Der Erzähler taucht in die Märchenwelt ein, Daisy folgt ihm und wird ganz und gar zu Rotkäppchen, dem wahren Rotkäppchen, das sich sehr wohl für fesche Burschen interessiert, das sich auf den Schoss des Burschen setzt, das sehnsüchtig eine Hand unter ihrem Röckchen empfängt, das lechzend der Beschreibung der eigenen intimsten Wünsche folgt, das sich (und dem Burschen) klar macht, dass eine harte Rute in ihrem Mund viel besser als jeder Lutscher ist...
Der Wolf bleibt nicht passiv. Er schnüffelt sich zu ihrer Lustgrotte, ihren kleinen Zitzen, die er gierig schleckt. Dann gleitet er über das Rotkäppchen, stößt es sanft, dann heftiger. Rotkäppchen reibt ihre Schenkel an seinen Hinterläufen. Dann fällt dem Wolf ein, dass er ja der Vorfahre des Canis lupus familiaris ist, und wechselt in die ihm artgerechte Position, in der er weiter sein Bestes gibt – bis zum Schluss.
So long,
Carloco, weitere Rotkäppchens suchend
Da geht es aber ganz anders zur Sache als bei den Grimms, denn das Rotkäppchen legt sich recht bereitwillig nackelig zum Wolf ins Bett, wo es dann zu dem kommt, was in Betten so kommen muss. Perrault warnt gegen Ende alle braven Mädchen dann allerdings vor den zahlreichen zweibeinigen Sittenstrolchen (Wölfen!), die ihre Wege kreuzen (könnten). Ist dieses Rotkäppchen wirklich Opfer, vielleicht sogar Vergewaltigungsopfer geworden? Nur empirische Studien werden Antworten liefern. Das Rotkäppchen-Kostüm ist schnell im Handel gefunden. Anstatt der blickdichten weißen stockings greife ich aber zu den weißen Netzstrümpfen. Ein erster Interpretationsansatz. Rotkäppchen goes wild!
Kürzlich in der Lupi fällt nach einem Revierrundgang meine Wahl auf Daisy, die mir schon bekannt ist (Jetzt wieder Z 22). Sie willigt gerne und gleich ein, ihr outfit rollengerecht anzupassen. Ein rot-weißes Kleidchen, vorne zu schnüren, nicht einmal knielang.
Rotkäppchen, auf dem Weg zur Großmutter, lässt sich leicht ansprechen. Wohin des Weges? So ganz allein? Welch hübsches Kind es sei. Der Erzähler taucht in die Märchenwelt ein, Daisy folgt ihm und wird ganz und gar zu Rotkäppchen, dem wahren Rotkäppchen, das sich sehr wohl für fesche Burschen interessiert, das sich auf den Schoss des Burschen setzt, das sehnsüchtig eine Hand unter ihrem Röckchen empfängt, das lechzend der Beschreibung der eigenen intimsten Wünsche folgt, das sich (und dem Burschen) klar macht, dass eine harte Rute in ihrem Mund viel besser als jeder Lutscher ist...
Der Wolf bleibt nicht passiv. Er schnüffelt sich zu ihrer Lustgrotte, ihren kleinen Zitzen, die er gierig schleckt. Dann gleitet er über das Rotkäppchen, stößt es sanft, dann heftiger. Rotkäppchen reibt ihre Schenkel an seinen Hinterläufen. Dann fällt dem Wolf ein, dass er ja der Vorfahre des Canis lupus familiaris ist, und wechselt in die ihm artgerechte Position, in der er weiter sein Bestes gibt – bis zum Schluss.
So long,
Carloco, weitere Rotkäppchens suchend