09.03.2014, 01:33
So, da war doch noch die Hotelschnecke, die ich mir beim letzten Mal mit ein paar Geschenken bis zum Abendessensdate zurechtgelegt, dann aber mangels Horizontalgelegenheit (bei mir im Hotel ging natürlich nicht wegen Arbeitsplatzgefährdung, bei Ihr noch der kleine Bruder zuhause) noch nicht konsumiert hatte. Da ich wieder im selben Hotel war, musste ich mir wohl was überlegen. Zunächst mal habe ich die Torte gar nicht im Zimmerservice wiedergefunden, da sie mittlerweile an die Bar gewechselt ist. Sie hatte aber meinen Namen auf der Gästeliste detektiert und dann mal übers Zimmertelefon angerufen, sodass wir uns immerhin mal ausserhalb verabreden konnten.
Zum Glück war noch Trockenzeit (man erinnere sich, bei Regen geht sie nicht mehr vor die Tür. Warum, dazu später), also trafen wir uns am freien Abend - ja, einmal die Woche...- und sind zum Barhopping losgestiefelt. Inzwischen hatte sie sich wohl schon etwas mit dem Gedanken angefreundet, körperlich tätig zu werden und ein absolut atemberaubendes Oberteil an, das die Doppel-Ds exzellent präsentierte. In den Bars habe ich dann zielstrebig die schummrigsten Ecken angesteuert und erstmal meine und ihre Lingualkenntnisse getestet. Die waren brauchbar und absolut enthusiastisch, also ging der Abend mit etwas Möpse und Hinterteil befummeln weiter (alles noch halbwegs züchtig, aber schon vielversprechend). Im Laufe des Abends taute sie dann deutlich auf und ich erfuhr, dass sie inzwischen alleine wohnt, da Brudermann zurück zu Mama. Yesss! Innerliche Beckerfaust! Allerdinngs war sie an dem Abend noch nicht zu mehr zu bewegen, obwohl ich Ihr beim Abschied im Schutze verdunkelter Autoscheiben noch einige Seufzer ob meiner Behandlung ihrer Milchtüten entlockt habe. Ausgemacht war, am nächsten freien WE von ihr bekocht zu werden. mehr wurde nicht "gesagt", aber implizit heisst das natürlich: bei Ihr zuhause. Alleine. Unbeobachtet. Ramba-Zamba!
Die trockene Woche habe ich mir dann mit der Schwimmstudentin und ein paar anderen verkürzt (wobei ich doch etwas vorsichtig sein musste, dass sich da niemand unglücklich über den Weg läuft - aber dem anderen Zimmerpersonal ists eher egal, wer morgens aus meinem Zimmer kommt, und überhaupt, da war schon wieder so ´ne leckere Zimmerschnecke, aber ich habe mir innerlich auf die Pfoten gekloppt, nach soviel Vorbereitungszeit muss ich mir die Schlauchverlegungsmöglichkeit nicht selbst torpedieren), und tatsächlich dirigierte sie mich dann eine Woche später über im Bau befindliche Vorortstrassen mit kleinwagentiefen Schlaglöchern und Schlammlawinen zu Ihrer Bude. Selbige bestand aus 2 Zimmern. Fehlt Euch bei der Beschreibung was? Mir schon. Küche und Bad jedenfalls. Also die Küche war ein Gaskocher in der Wohnzimmerecke. Fliessendes Wasser Fehlanzeige, ebenso wie ein Bad. Selbiges wurde mit anderen Bewohnern der Nachbarwohnungen hinterm Haus geteilt, ob der zu erwartenden Plumpskloatmosphäre habe ich auf eine Besichtigung verzichtet. So ganz alleine wohnte sie auch nicht, jedenfalls sah ich diverse Schatten über das Antennenkabel wuseln. Also, schön bekocht hat sie mich schon, und durch die Umgebung war mir auch klar, dass die Zögerlichkeit, bei Regen rauszugehen, eher dem Umstand geschuldet war, dass sie sonst aufgrund der zwingenden Benutzung eines Motorradtaxis entweder triefnass oder eingeschlammt bei mir angekommen wäre, als der Tatsache, dass sie irgendwie aus Zucker war. Nach dem Essen auf dem etwas beengten Sofa bequem gemacht (das Hauptzimmer musste eine Vitrine, Esstisch, Kochtisch, Kühlschrank, 2-Sitzer, 3-Sitzer, 2 Einzelsessel und einen Stuhl sowie Couchtisch aufnehmen - viel Fussboden habe ich da nicht mehr gesehen), den Fernseher lauter gemacht (10cm Ziegelwand und nix als Wellblechdecke - das hat bei Liebesgestöhn den Effekt eines Marshall-Stacks) und ran an den Speck. Wörtlich. Die Doppel-Ds freigelegt und verwöhnt, was der Madame bereits den ersten Abgang bescherte, dann auf dem Sofa zurechtgelegt und Drahtbürsten geknutscht (2 weitere Gipfel ihrerseits, aber irgendwie war sie das gar nicht gewöhnt und ging viel zu schnell, einfach extrem empfindlich), dann den Michelin drauf und eingefahren. Missi sowie Doggie, was etwas Verrenkungen schräg vor dem Sofa erforderte, aber dann doch zum gewünschten Ergebnis führte, was sich deutlich auf den Milchtüten abzeichnete. Das hat sie erstmal minutenlang in der Wohnung spazieren geführt, während sie mich säuberte...dann schmeisst sie mich raus. Eigentlich wollte ich die Nacht bleiben, aber auch gut...
Nach der Nummer wusste ich wieder, warum ich den Mädels Geld gebe: damit sie mich danach in Ruhe lassen. Da hier überhaupt kein negativer Saldo entstanden war, bombardierte die mich tagelang mit SMS und Anrufen im Zimmer, wie unglaublich erknallt sie wäre usw. Vor meiner Abreise wollte ich nochmal eine Runde wagen, erzählt die mir doch glatt beim Abholen im Auto, dass Rotwein im Keller steht?! Bin ich hier der Boyfriend oder was und halte Händchen? Tatsächlich war ausser etwas Gefingere kein rankommen an den Dunkelschlitz - dann müssen halt die Lungenflügel für etwas Spanischübungen dran glauben. Net schlecht, war ja genug da, aber nicht ganz das Wahre. So, jetzt muss ich die mal aus Ihren Träumen lösen, praktischerweise hatte sie mir eine nicht funktionierende Emailadresse gegeben, und meine lokale Telefonnummer funzt hier natürlich nicht, also kann ich mich ja wohl nicht zurückmelden. Nächstesmal logiere ich auch nicht mehr im Hotel, also Weichteil drüber.
Zum Glück war noch Trockenzeit (man erinnere sich, bei Regen geht sie nicht mehr vor die Tür. Warum, dazu später), also trafen wir uns am freien Abend - ja, einmal die Woche...- und sind zum Barhopping losgestiefelt. Inzwischen hatte sie sich wohl schon etwas mit dem Gedanken angefreundet, körperlich tätig zu werden und ein absolut atemberaubendes Oberteil an, das die Doppel-Ds exzellent präsentierte. In den Bars habe ich dann zielstrebig die schummrigsten Ecken angesteuert und erstmal meine und ihre Lingualkenntnisse getestet. Die waren brauchbar und absolut enthusiastisch, also ging der Abend mit etwas Möpse und Hinterteil befummeln weiter (alles noch halbwegs züchtig, aber schon vielversprechend). Im Laufe des Abends taute sie dann deutlich auf und ich erfuhr, dass sie inzwischen alleine wohnt, da Brudermann zurück zu Mama. Yesss! Innerliche Beckerfaust! Allerdinngs war sie an dem Abend noch nicht zu mehr zu bewegen, obwohl ich Ihr beim Abschied im Schutze verdunkelter Autoscheiben noch einige Seufzer ob meiner Behandlung ihrer Milchtüten entlockt habe. Ausgemacht war, am nächsten freien WE von ihr bekocht zu werden. mehr wurde nicht "gesagt", aber implizit heisst das natürlich: bei Ihr zuhause. Alleine. Unbeobachtet. Ramba-Zamba!
Die trockene Woche habe ich mir dann mit der Schwimmstudentin und ein paar anderen verkürzt (wobei ich doch etwas vorsichtig sein musste, dass sich da niemand unglücklich über den Weg läuft - aber dem anderen Zimmerpersonal ists eher egal, wer morgens aus meinem Zimmer kommt, und überhaupt, da war schon wieder so ´ne leckere Zimmerschnecke, aber ich habe mir innerlich auf die Pfoten gekloppt, nach soviel Vorbereitungszeit muss ich mir die Schlauchverlegungsmöglichkeit nicht selbst torpedieren), und tatsächlich dirigierte sie mich dann eine Woche später über im Bau befindliche Vorortstrassen mit kleinwagentiefen Schlaglöchern und Schlammlawinen zu Ihrer Bude. Selbige bestand aus 2 Zimmern. Fehlt Euch bei der Beschreibung was? Mir schon. Küche und Bad jedenfalls. Also die Küche war ein Gaskocher in der Wohnzimmerecke. Fliessendes Wasser Fehlanzeige, ebenso wie ein Bad. Selbiges wurde mit anderen Bewohnern der Nachbarwohnungen hinterm Haus geteilt, ob der zu erwartenden Plumpskloatmosphäre habe ich auf eine Besichtigung verzichtet. So ganz alleine wohnte sie auch nicht, jedenfalls sah ich diverse Schatten über das Antennenkabel wuseln. Also, schön bekocht hat sie mich schon, und durch die Umgebung war mir auch klar, dass die Zögerlichkeit, bei Regen rauszugehen, eher dem Umstand geschuldet war, dass sie sonst aufgrund der zwingenden Benutzung eines Motorradtaxis entweder triefnass oder eingeschlammt bei mir angekommen wäre, als der Tatsache, dass sie irgendwie aus Zucker war. Nach dem Essen auf dem etwas beengten Sofa bequem gemacht (das Hauptzimmer musste eine Vitrine, Esstisch, Kochtisch, Kühlschrank, 2-Sitzer, 3-Sitzer, 2 Einzelsessel und einen Stuhl sowie Couchtisch aufnehmen - viel Fussboden habe ich da nicht mehr gesehen), den Fernseher lauter gemacht (10cm Ziegelwand und nix als Wellblechdecke - das hat bei Liebesgestöhn den Effekt eines Marshall-Stacks) und ran an den Speck. Wörtlich. Die Doppel-Ds freigelegt und verwöhnt, was der Madame bereits den ersten Abgang bescherte, dann auf dem Sofa zurechtgelegt und Drahtbürsten geknutscht (2 weitere Gipfel ihrerseits, aber irgendwie war sie das gar nicht gewöhnt und ging viel zu schnell, einfach extrem empfindlich), dann den Michelin drauf und eingefahren. Missi sowie Doggie, was etwas Verrenkungen schräg vor dem Sofa erforderte, aber dann doch zum gewünschten Ergebnis führte, was sich deutlich auf den Milchtüten abzeichnete. Das hat sie erstmal minutenlang in der Wohnung spazieren geführt, während sie mich säuberte...dann schmeisst sie mich raus. Eigentlich wollte ich die Nacht bleiben, aber auch gut...
Nach der Nummer wusste ich wieder, warum ich den Mädels Geld gebe: damit sie mich danach in Ruhe lassen. Da hier überhaupt kein negativer Saldo entstanden war, bombardierte die mich tagelang mit SMS und Anrufen im Zimmer, wie unglaublich erknallt sie wäre usw. Vor meiner Abreise wollte ich nochmal eine Runde wagen, erzählt die mir doch glatt beim Abholen im Auto, dass Rotwein im Keller steht?! Bin ich hier der Boyfriend oder was und halte Händchen? Tatsächlich war ausser etwas Gefingere kein rankommen an den Dunkelschlitz - dann müssen halt die Lungenflügel für etwas Spanischübungen dran glauben. Net schlecht, war ja genug da, aber nicht ganz das Wahre. So, jetzt muss ich die mal aus Ihren Träumen lösen, praktischerweise hatte sie mir eine nicht funktionierende Emailadresse gegeben, und meine lokale Telefonnummer funzt hier natürlich nicht, also kann ich mich ja wohl nicht zurückmelden. Nächstesmal logiere ich auch nicht mehr im Hotel, also Weichteil drüber.