10.03.2014, 23:30
Kontaktdaten
ich hatte in neulich nicht ganz so viel Glück mit Julia wie manch anderer Berichteschreiber. Im folgenden meine differenzierte Betrachtung zu meinem ersten Besuch im Atelier Ostspange bei Julia:
Terminvereinbarung und Start mit Hindernissen:
Die Terminvereinbarung erfolgte telefonisch und ohne Probleme. Julia hat eine angenehme Stimme und wirkt am Telefon sehr freundlich, was mein positives Bild von ihr bestärkte. Am betreffenden Tag platze zunächst mein Termin, weil eine mir unbekannte Kollegin von Julia es verpennt meine Terminbestätigung weiterzuleiten, sodass Julia anderweitig beschäftigt war. Hab dann über die Sprechanlage mit etwas Beharrlichkeit einen Alternativtermin ergattern können. Bei der Unterredung mit der Kollegin via Sprechanlage kam ich mir aber schon ein bisschen doof vor, weil man mir zunächst nicht wirklich weiterhelfen wollte. Da hab ich schon routinierte SDL erlebt, die das seinerzeit besser lösten. Wie dem auch sei, als ich dann zur neu vereinbarten Zeit klingelte, wurde mir zügig Einlass gewährt und Katy (nehme ich an, denn vorgestellt hat sie sich nicht) führte mich in das für mich angedachte Zimmer und informierte Julia über mein Eintreffen.
Atelier Ostspange und Julia:
Mein Eindruck von Ausstattung und Ambiente im Atelier Ostspange ist positiv, denn Mobiliar und Beleuchtung wirken edel. Ebenso waren Diele, Zimmer und Bad einwandfrei sauber und das Bett angenehm fest. Insgesamt ist das Etablissement prima eingerichtet, damit sich ein Gast wohlfühlen kann.
Julia betrat in dunklen Dessous und High Heels das Zimmer und wir begrüßten uns per Handschlag. Sie entschuldigte sich sogleich für das unerfreuliche terminliche Schlamassel und erklärte mir den Vorfall. Man merkte ihr an, dass ihr das Malheur durchaus peinlich war und sie wirkte ein wenig gestresst. Letzteres bestätigte sie mir auch indirekt ein wenig später als sie mir beim Ertönen der Klingel erzählte, dass heute viel Andrang im Atelier herrschte. Wir besprachen kurz meine Wünsche und ich wählte eine Verweildauer von 30 Minuten à 70€ (GVM, FO, Französisch beidseitig, ZK (abhängig von Sympathie und Gelegenheit, so wurde mir erklärt)).
Julias Bilder entsprechen der Realität, ihr Körper ist echt eine Augenweide. Sie ist tadellos gepflegt, hat wunderbar weiche Haut, weiche naturbelassene C-Cups. Ihre natürliche, freundliche Art gefiel mir. Allzu redselig war sie bei mir nicht, die Sätze waren meist kurz. Vielleicht ist das so bei ihr, dass sie neuen Gästen gegenüber etwas reservierter auftritt und einfach Zeit braucht, um aufzutauen. Möglicherweise war das aber auch der Situation geschuldet.
Nachdem ich mich entkleidet hatte, führte mich Julia ins Bad und machte sich anschließend selbst nochmal kurz frisch. Ein Getränk wurde leider nicht angeboten. Diese Praxis sollte man im Atelier bis zu den Sommermonaten vielleicht mal überdenken!
Erotisches Stelldichein:
Zurück im Zimmer kniete sich Julia neben mich aufs Bett, nachdem sie sich ihrer Dessous entledigt hatte. Es gab erste Streicheleinheiten und wir plauderten kurz noch miteinander. Schade, ich hätte gerne die erste Kontaktaufnahme kniend vertieft, doch Julia bat mich recht zügig in die Rückenlage. Ich durfte ein paar authentische ZK genießen, das war eines der Highlights des Termins. Beim kurzen Gespräch und den ZK streichelte sie Klein-Asterix, bis er betriebsbereit war. Ich fand es schade, dass ich im späteren Verlauf nicht mehr in den Genuss ihrer ZK kam.
Von den ZK ging Julia unmittelbar zu einem sehr gefühlvollen FO ohne Zahneinsatz über, wobei sie weiterhin neben mir kniete. Schade, den Übergang hätte man durchaus prickelnder gestalten können – auch beim 30 Minuten-Programm. So fehlten bei meinem Besuch z.B. Körperküsse komplett. Ihr Feingefühl beim FO gefiel mir sehr, auch wenn sie für meinen Geschmack etwas zu schnell war - Lecken am Schaft und EL gab es (trotz Rasur) nicht, aber die Eier wurden wenigstens hin und wieder gekrault. Etwas variantenreicher hätte der BJ auch sein können. In dem Punkt besteht noch Steigerungspotenzial. Das Tempo ließ sich zumindest kurzfristig mit einer entsprechend geäußerten Bitte meinerseits regulieren. Julia ließ sich derweil ohne Probleme überall streicheln und zeigte, dass sie keine Berührungsängste hat. Als störend empfand ich, dass Julia nur recht kurz blies und dann sogleich die Hand zur Hilfe nahm – zunächst nur kurz und dann in zunehmendem Maße. Etwas ungünstig war auch, dass mir oftmals durch ihre Haare der Blick auf ihr Treiben versperrt wurde. Teilweise strich ich diese zur Seite, teilweise ließ ich sie aber auch gewähren.
Ich bat um Revanche tauchte voll Freude in ihrem Schoß ab. Julia war gut rasiert (kratzte nur leicht) und die saubere Muschi schmeckte prima. Einem sanften Zungenspiel scheint sie durchaus zugetan zu sein. Nachdem ich sie so ein bisschen verwöhnt hatte, ließ sie mir nochmals ihre Blaskünste angedeihen. Leider kam auch wieder die Hand zum Einsatz, woraufhin ich sie bat den Handeinsatz zu reduzieren. Ich Depp hätte wohl besser deutlich zu verstehen gegeben, dass ich keinerlei Handeinsatz wünsche. Beim nächsten Handeinsatz unterbrach ich sie dann und bat um Gummierung. Meiner Bitte kam Julia unverzüglich nach und sattelte schließlich auf. Der Start des Rittes wurde angenehm moderat gestaltet - sie arbeitet keineswegs abspritzorientiert – und das Tempo dann langsam erhöht. Derweil hielt ich ihre wippenden Brüste in Händen – einfach herrlich der haptische Reiz der weichen Brüste mit den steinharten Nippeln. Ein Wermutstropfen war, dass Julia stets eine Händen am oder zumindest in der Nähe des Gummis hatte, was bei mir nicht förderlich auf die Lust und die Eindringtiefe wirkte. Solch ein Misstrauen war mir bislang noch nie untergekommen und ich kann mir diese Reaktion bis jetzt nicht so recht erklären, denn dazu gab ich ihr – zumindest nicht bewusst - zu keiner Zeit einen Grund (weder Hand in der Nähe des Gummis, noch XXL-Schwanz). Zudem missfiel mir, dass sie den Blickkontakt wie zuvor auch schon beim FO vermied.
Da ich ihren süßen Knackpo aus der Nähe betrachten wollte, bat sie zum Doggy, wo sie gut dagegen hielt und man die kontrollierende Hand auch als Eierkraulen empfinden konnte. Ich hätte es bei der Position belassen sollen, denn in der anschließenden Missio störte die „Gummi-Kontrollhand“ doch deutlich. Stattdessen hätte sie in der Position etwas mehr mitgehen können. Zu dem Zeitpunkt war bei mir allerdings schon deutlich spürbar der Saft gestiegen und nach einer leichten Temposteigerung meinerseits füllte ich beim sanften Küssen ihres Halses den Gummi. Mit der kontrollierenden Hand macht ein ruhiges Auszucken dann auch keinen rechten Spaß. Abgesehen davon war meine Besuchungsdauer schon so gut wie oder bereits zu Ende. Als legte ich mich neben Julia und ließ sie mit Zewa den Gummi abziehen und Klein-Asterix säubern. Danach ging es nochmal flott unter die Dusche und Julia vermied Zeitdruck. Während ich mich anzog, richtete Julia rasch das Zimmer wieder her und verabschiedete sich schließlich mit Küsschen rechts und links. Keine zwei Minuten später klopfte Katy an der Tür und geleitete mich zum Ausgang.
Fazit:
Das Treffen mit Julia war mein erster Termin mit so einer jungen SDL und ich blicke mit gemischten Gefühlen zurück. Julia ist eine attraktive, einfühlsame Frau, die die versprochene Leistung auch zu erbringen scheint. Was die Ausführung der Dienstleistung betrifft, gibt es ein paar Verbesserungspunkte. Ich bin nicht sicher, wie gut die Chemie zwischen uns stimmte und kann nicht gut abschätzen, wie sehr das Julias Leistung beeinflusste. Vielleicht war sie auch aufgrund mehrerer Termine hintereinander oder wegen des geplatzten Termins schlichtweg angespannt und ein bisschen verkrampft. Auf alle Fälle sprang der Funke der Begeisterung heute bei mir nur bedingt über. Daher fiel meine Aussage gegenüber Katy beim Verlassen des Ateliers auch recht knapp aus: „Es war ok.“ Den Handeinsatz beim FO sollte sich Julia bestenfalls ganz abgewöhnen, ebenso den nahezu permanenten Kontrollgriff am Gummi.
Beim nächsten Mal mit so einer jungen SDL werde ich mehr Wert auf das Vorgespräch legen und meine Wünsche und Abneigungen klarer formulieren. Ich mag es nicht sonderlich, wenn ich später korrigierend eingreifen muss, das stört irgendwie meine Lust.
Auch wenn der Erstbesuch mich nicht gänzlich zufrieden gestellt hat, wobei meine Erwartungen vielleicht zu hoch angesetzt waren, ziehe ich es in Betracht Julia nach einer Weile mal wieder zu besuchen.
Vielleicht erwischen wir dann beide einen besseren Tag. Aufgrund dessen, was sie mir in Ansätzen zeigte, bin ich mir sicher, dass man mit Julia wundervolle Stunden verbringen kann, sofern die Chemie passt, sie entspannt ist und wenn sie dem Gast vertraut. Die Berichte, die ich bislang über sie gelesen hatte, vermittelten mir ebenfalls den Eindruck, dass sie mehr Performance abrufen kann als das bei mir der Fall war.
VG Asterix