29.03.2014, 20:16
Auch mich hat es heute mal zu Paulina verschlagen.
Da ich selbst mit T-Shirt und Jacke bei diesen frühlingshaften Temperaturen zu warm angezogen war, kam ich ganz gut geschwitzt und etwas außer Puste im 5. Stock an.
Hier saß Paulina vor dem offenen Kühlschrank (ohne nach etwas Verzehrbarem zu suchen - so warm war es doch gar nicht).
Erst nachdem ich etwas länger meinen Blick auf ihrem Hardbody ruhen ließ, begannen die Verhandlungsmodalitäten.
Als sie mir das übliche BFA für 25,- Euro anbot, fragte ich nach FO. "Kein Problem!"
Die gleiche Antwort erhielt ich auf die Frage, ob sie sich fingern lässt.
Als ich dann noch fragte, ob es das alles (wirklich) für 25,- Euro gäbe, schaute sie erst mal, als ob ich kein deutsch verstehen würde.
Ein Angebot, das ich nicht ablehnen konnte.
Nach dem Ausziehen half sie mir bei der Waschung, und bevor ich nur beschäftigungslos rumstehe, unterziehe ich Frl. Paulina erst mal einer haptischen Prüfung: Samtweiche Haut, ein wahnsinnig knackiger Körper und auch die Titten sind erfreulicherweise nicht so hart, wie ich es nach den Berichten hier befürchtet habe.
Erst beim Griff in Bikini-Höschen kam eine Überaschung. (Nein, kein Schwanz!
) Paulina trägt einen 3-5 Tage-Bart.
Sei's drum. Nachdem sie meinen Freund (so klein ist er inzwischen nicht mehr) abgetrocknet hat, geht sie in die Hocke und beginnt zu blasen.
Herrlich! Mal gefühlvoll saugend, mal die Spannkraft der Wangen von innen testend. Das ließ ich mir gefallen.
Nach wenigen Augenblicken wurde ich jedoch auf das Bett beordert.
Dort ging es dann weiter. Gute 5 Minuten lang hat sie mein bestes Stück rund herum abgeschleckt und dabei auch die Eier mit der Zunge bearbeitet. Hier und da zahnte sie zwar etwas, aber: Nobody's perfect!
Nach einigen weiteren Minuten wollte sie ficken, und den Gefallen tat ich ihr dann auch. Sie sattelte auf und begann gemütlich/genüsslich zu reiten.
Ich merkte jetzt erst, dass sie immer noch ihre High-Heels anhatte, was mich nur noch geiler machte.
Paulina wollte dann nach ein paar Minuten die Position wechseln und bot sich dann in der Doggy an. Ich lochte ein, merkte aber, dass sich irgendwie so positionierte, dass ich sie nur mit halber Kraft stoßen konnte. Ich wechselte dann mit dem linken Bein über ihr linkes und hatte fortan freie Fahrt.
Leider war die Position für mein Bein auch nicht die bequemste, und so wechselten wir erneut.
Paulina lag nun auf den Rücken und spreizte die Beine. Ein traumhafter Anblick. Ich legte mich dann auf sie und ab gings. Sie klammerte sich zunächst mit ihren Beinen um meine Hüften und feuerte mich an. Da sie ja auch noch ihre geilen Treter anhatte, und ich diese Stellung ohnehin richtig geil finde, hob ich ihre Beine an den Füßen hoch und konnte so bequem in ihre knapp über der Matraze "schwebenen" Fotze ficken.
Da ich nicht mehr der Jüngste bin und diese Position auch nicht ewig halten konnte, ließ ich Paulina dann per Handarbeit beenden.
Sie legte sich neben mich und wichste meinen Schwanz, während ich mit meinen Fingern ihre Möse masierte. Nach kurzer Zeit entlud ich mich auf ihre Titten.
Nachdem sie die Brühe von ihrem Oberkörper gewischt hatte, gab es noch ein paar Streicheleinheiten und eine abschließende Waschung durch sie.
Paulina ist eine sehr angenehme DL, sehr "kundenorientiert" und machte nie Zeitdruck.
Dass sie keine Abzockerin ist, lässt sich auch daran festmachen, dass man als Kunde, der auf dem Rücken auf dem Bett liegt, direkt auf eine Uhr schaut. Eine, die den Kunden nach wenigen Minuten zum Kommen drängt, würde da wohl eher etwas anderes aufhängen.
Ich bin froh, dass ich Paulina endlich mal angetroffen habe. Aufgrund der vielen guten Berichte über sie war ich schon öfters dort, aber die Tür war meistens zu.
Wiederholungswahrscheinlichkeit: 100%
Da ich selbst mit T-Shirt und Jacke bei diesen frühlingshaften Temperaturen zu warm angezogen war, kam ich ganz gut geschwitzt und etwas außer Puste im 5. Stock an.
Hier saß Paulina vor dem offenen Kühlschrank (ohne nach etwas Verzehrbarem zu suchen - so warm war es doch gar nicht).
Erst nachdem ich etwas länger meinen Blick auf ihrem Hardbody ruhen ließ, begannen die Verhandlungsmodalitäten.
Als sie mir das übliche BFA für 25,- Euro anbot, fragte ich nach FO. "Kein Problem!"
Die gleiche Antwort erhielt ich auf die Frage, ob sie sich fingern lässt.
Als ich dann noch fragte, ob es das alles (wirklich) für 25,- Euro gäbe, schaute sie erst mal, als ob ich kein deutsch verstehen würde.
Ein Angebot, das ich nicht ablehnen konnte.
Nach dem Ausziehen half sie mir bei der Waschung, und bevor ich nur beschäftigungslos rumstehe, unterziehe ich Frl. Paulina erst mal einer haptischen Prüfung: Samtweiche Haut, ein wahnsinnig knackiger Körper und auch die Titten sind erfreulicherweise nicht so hart, wie ich es nach den Berichten hier befürchtet habe.
Erst beim Griff in Bikini-Höschen kam eine Überaschung. (Nein, kein Schwanz!
) Paulina trägt einen 3-5 Tage-Bart.Sei's drum. Nachdem sie meinen Freund (so klein ist er inzwischen nicht mehr) abgetrocknet hat, geht sie in die Hocke und beginnt zu blasen.
Herrlich! Mal gefühlvoll saugend, mal die Spannkraft der Wangen von innen testend. Das ließ ich mir gefallen.
Nach wenigen Augenblicken wurde ich jedoch auf das Bett beordert.
Dort ging es dann weiter. Gute 5 Minuten lang hat sie mein bestes Stück rund herum abgeschleckt und dabei auch die Eier mit der Zunge bearbeitet. Hier und da zahnte sie zwar etwas, aber: Nobody's perfect!
Nach einigen weiteren Minuten wollte sie ficken, und den Gefallen tat ich ihr dann auch. Sie sattelte auf und begann gemütlich/genüsslich zu reiten.
Ich merkte jetzt erst, dass sie immer noch ihre High-Heels anhatte, was mich nur noch geiler machte.
Paulina wollte dann nach ein paar Minuten die Position wechseln und bot sich dann in der Doggy an. Ich lochte ein, merkte aber, dass sich irgendwie so positionierte, dass ich sie nur mit halber Kraft stoßen konnte. Ich wechselte dann mit dem linken Bein über ihr linkes und hatte fortan freie Fahrt.
Leider war die Position für mein Bein auch nicht die bequemste, und so wechselten wir erneut.
Paulina lag nun auf den Rücken und spreizte die Beine. Ein traumhafter Anblick. Ich legte mich dann auf sie und ab gings. Sie klammerte sich zunächst mit ihren Beinen um meine Hüften und feuerte mich an. Da sie ja auch noch ihre geilen Treter anhatte, und ich diese Stellung ohnehin richtig geil finde, hob ich ihre Beine an den Füßen hoch und konnte so bequem in ihre knapp über der Matraze "schwebenen" Fotze ficken.
Da ich nicht mehr der Jüngste bin und diese Position auch nicht ewig halten konnte, ließ ich Paulina dann per Handarbeit beenden.
Sie legte sich neben mich und wichste meinen Schwanz, während ich mit meinen Fingern ihre Möse masierte. Nach kurzer Zeit entlud ich mich auf ihre Titten.
Nachdem sie die Brühe von ihrem Oberkörper gewischt hatte, gab es noch ein paar Streicheleinheiten und eine abschließende Waschung durch sie.
Paulina ist eine sehr angenehme DL, sehr "kundenorientiert" und machte nie Zeitdruck.
Dass sie keine Abzockerin ist, lässt sich auch daran festmachen, dass man als Kunde, der auf dem Rücken auf dem Bett liegt, direkt auf eine Uhr schaut. Eine, die den Kunden nach wenigen Minuten zum Kommen drängt, würde da wohl eher etwas anderes aufhängen.
Ich bin froh, dass ich Paulina endlich mal angetroffen habe. Aufgrund der vielen guten Berichte über sie war ich schon öfters dort, aber die Tür war meistens zu.
Wiederholungswahrscheinlichkeit: 100%
Sex ist eine reine Kopfsache, Schatz.
Ok, dann mach schon mal den Mund auf!
Ok, dann mach schon mal den Mund auf!