Hi,
vor etwa zwei Wochen war ich mal wieder im Point. Es war schön, nachdem dort mein Jahresausklang gewesen war, zum ersten Mal in diesem Jahr wieder dort zu sein. Die Girls-Auswahl war ganz in Ordnung, so dass ich erst einmal überlegte, mit wem ich denn aufs Zimmer gehen könnte. Diese Möglichkeiten betrugen erfreulicherweise mehr als eine Hand Finger hat und so habe ich Prioritäten gesetzt.
Bella, mit der ich mich schon einmal sehr nett unterhalten hatte und die meine Kragenweite ist, war auch da. Sie erinnerte sich logischerweise nicht mehr an unser Gespräch, unternahm aber auch sonst nichts, um kommunikativ oder anderswie mit mir in Kontakt zu treten. Sie unterhielt sich mehr mit zwei Kolleginnen als mit mir, obwohl ich dicht neben ihr saß und ihr klar sein musste, dass ich Interesse hatte. Nachdem ich mehrere Versuche unternommen hatte, sie auch nett geantwortet hat, mich aber sonst wenig beachtete, verabschiedete ich mich von ihr, dass das Geld wäre heute wohl in den Sand gesetzt gewesen. Es schrieb hinterher auch jemand, dass sie wohl sehr unterschiedlich drauf sein soll. Hier war es im Gegensatz zum ersten Mal wohl der falsche Tag.
So kam ich wieder zurück zu Marianna, die mich gleich wieder abfing, nachdem sie sich zuvor auch schon um mich bemüht hatte. Sie ist allerdings nicht so ganz mein Beuteschema (KF 36/eher 38, nicht zierlich, aber auch nicht dick; ich habe es gerne etwas schlanker; alles straff und fest bis auf den Busen, der ist nur weich und hängt ob seiner Größe erheblich) und war daher auch nicht in der engeren Auswahl. Allerdings tauchte dann, als ich mit Marianna bei der alten Rezeption saß, keine meiner Favoritinnen auf und Marianna bemühte sich wiederholt und lange um mich, dass ich mich dann entschloss, es mit ihr zu versuchen. Mir hat ihr mehr als halbstündiges Bemühen ohne bestimmte Andeutungen/Absichten wohl auch gefallen, nachdem zuvor Bella so gar nicht angesprungen war. Wir haben uns dann nach langer Zeit gestreichelt und es gab auch die ersten zarten Küsse, ehe wir uns nach oben gleich ins erste Zimmer verzogen haben.
Marianna ging noch kurz weg, war aber schnell zurück und es ging zunächst im Stehen dort weiter, wo wir unten aufgehört hatten. Sie war sehr zärtlich und schmusig und ich konnte gut feststellen, dass alles außer den Brüsten bei ihr sehr fest ist. Der nicht ganz so schmale Po (mein Geschmack) war wirklich knackig fest. Das war sehr schön und Marianna ging dann auch kurz nach unten, um Klein-Fritzi zu begrüßen, was der auch ganz fein fand. Dann bat sie mich auf das hohe Bett zu legen und kam dann gleich hinterher. Gegenseitig in den Arm genommen, geschmust und gestreichelt wie bei einer Freundin; die großen Brüste hingen nach außen und sahen eher klein aus. Lutschen gefiel ihr wohl, die großen Höfe bildeten so etwas wie kleine Nippel, die fest waren. Das Streicheln des Kitzlers war kein Problem, wenn ich jedoch weiter nach unten Richtung Loch ging, zog sie meine Hand immer wieder an den Kitzler und stöhnte zärtlich recht authentisch. So ging das eine ganze Weile, ehe sie sich nach Süden wandte, um sich intensiv mit Klein-Fritzi zu beschäftigen. Das machte sie nicht schlecht, war jetzt aber auch nichts besonderes und lange hielt sie auch nicht durch, denn sie fragte nach ficken. Ich ließ sie noch etwas blasen, wobei ich bemerkte, dass sie wohl nicht mehr soviel Lust dazu hat, also gummieren lassen, worauf sie natürlich noch etwas Flutschi zu Hilfe nahm.
Sie kam zuerst auf mich, nahm Klein-Fritzi auf und wollte einen Höllenritt beginnen. Ich bremste sie ein, doch Marianna bedeutete mir, dass das Vorspiel langsam sein kann/soll, das Ficken dagegen fest und schnell. Da mir klar war, dass dies nicht lange gut gehen konnte, bat ich um einen Wechsel. Sie fragte, ob sie mir eine Stellung zeigen darf, was ich bejahte. Sie legte sich an den Rand des Bettes, ich musste herunter und mich vor sie stellen. Sie streckte dann die Beine senkrecht in die Luft und öffnete sie. Wow, ein geiler Anblick, die glänzende Spalte mit ihrem geöffneten Loch, so dass ich erst mal mit den Fingern spielen wollte. Marianna aber wollte gefickt werden und schob sich Klein-Fritzi in ihr geiles kleines Loch. Ich habe sie dann vorsichtig gestoßen und habe es genossen, meinen Kleinen bei ihr ein- und auffahren zu sehen. Mit ihren Brüsten spielen konnte ich dabei auch, ebenso wie küssen, wobei das Küssen von ihrer Seite aber mit zunehmender Dauer immer weniger wurde. Sie hat dabei auch versucht, mir ein höheres Tempo aufzuzwingen, was ihr trotz aller Bemühungen aber nicht so recht gelingen wollte.
Da schlug sie einen Wechsel in doggy vor, was ich bei dem festen Po natürlich nicht ablehnte. Geiler Anblick, ihr Klein-Fritzi zwischen ihre festen Pobacken in ihr Loch zu schieben, während mich das Poloch, welches tabu war, anlächelte. Auch das wollte ich genießen, doch Marianna fing dann an, mehr mich zu ficken und an den Beinen festzuhalten, dass ich nicht mehr so weit weg konnte und erhöhte das Tempo. Da das auch was hatte, ließ ich sie gewähren und meine Säfte stiegen natürlich an. Als ich dies bemerkte, legte ich dann von mir aus los, was ihr wohl nicht unrecht war, da ihre Geräuschkulisse etwas lauter und intensiver wurde. So habe ich es dann von hinten voll Genuss ins Conti gejagt. Ich durfte in Ruhe auszucken, doch dann wurde gleich ausgedockt und Klein-Fritzi von ihr gesäubert. Sie hatte übrigens während der gesamten Aktion ihre hohen Schuhe an, was mir gut gefiel.
Ich legte mich dann noch einmal zum AST aufs Bett, sie kam auch kurz zu mir, um mir dann aber zu sagen, dass wir nach unten gehen müssen. Ich hatte die Uhr im Blick, es waren erst knapp 25 Minuten vorbei, aber sie hatte unten ja schon sehr viel Zeit investiert. Also nach unten, Obulus entrichtet und sehr nett mit Küssen auf den Mund von ihr verabschiedet worden.
FAZIT: Kein Topp-Optikfick, aber solider und guter Service mit einem netten Girl, das wohl unter den hängenden Brüsten leidet. Sie will sich diese straffen (kein Silikon) lassen, was durchaus sinnvoll ist. Obwohl ich einen zufriedenen Zimmergang mit ihr hatte, werde ich bei Vorhandensein anderer Gelegenheiten keine Wiederholung folgen lassen, da sie eben nicht meinem Beuteschema entspricht und mich figürlich an jemand anderen erinnert. Sie hat sich allerdings Zimmergänge verdient und obwohl sie dort nicht ganz neu ist, konnte ich nichts zu ihr finden.
Danach habe ich mich noch umgehen, doch es war viel Verkehr an dem Tag und keine meiner Favoritinnen in Sicht, so dass ich mit nur einem Zimmergang, aber nicht unzufrieden, das Point dann wieder verlassen habe. Mein Zeitfenster war an diesem Tag nicht so üppig groß gewesen und der gute Besuch sorgte auch für Wartezeiten zum Teil bei den Zimmern, denn in die Hütten wollte offenbar niemand gehen. Jetzt würden mich noch mehr Berichte über das Point hier im Forum erfreuen, also schreibt mal bitte mehr. Es kann doch nicht sein, dass die Kollegen dort alle hier nicht mit von der Partie sind!
Gruß Fritzi
vor etwa zwei Wochen war ich mal wieder im Point. Es war schön, nachdem dort mein Jahresausklang gewesen war, zum ersten Mal in diesem Jahr wieder dort zu sein. Die Girls-Auswahl war ganz in Ordnung, so dass ich erst einmal überlegte, mit wem ich denn aufs Zimmer gehen könnte. Diese Möglichkeiten betrugen erfreulicherweise mehr als eine Hand Finger hat und so habe ich Prioritäten gesetzt.
Bella, mit der ich mich schon einmal sehr nett unterhalten hatte und die meine Kragenweite ist, war auch da. Sie erinnerte sich logischerweise nicht mehr an unser Gespräch, unternahm aber auch sonst nichts, um kommunikativ oder anderswie mit mir in Kontakt zu treten. Sie unterhielt sich mehr mit zwei Kolleginnen als mit mir, obwohl ich dicht neben ihr saß und ihr klar sein musste, dass ich Interesse hatte. Nachdem ich mehrere Versuche unternommen hatte, sie auch nett geantwortet hat, mich aber sonst wenig beachtete, verabschiedete ich mich von ihr, dass das Geld wäre heute wohl in den Sand gesetzt gewesen. Es schrieb hinterher auch jemand, dass sie wohl sehr unterschiedlich drauf sein soll. Hier war es im Gegensatz zum ersten Mal wohl der falsche Tag.
So kam ich wieder zurück zu Marianna, die mich gleich wieder abfing, nachdem sie sich zuvor auch schon um mich bemüht hatte. Sie ist allerdings nicht so ganz mein Beuteschema (KF 36/eher 38, nicht zierlich, aber auch nicht dick; ich habe es gerne etwas schlanker; alles straff und fest bis auf den Busen, der ist nur weich und hängt ob seiner Größe erheblich) und war daher auch nicht in der engeren Auswahl. Allerdings tauchte dann, als ich mit Marianna bei der alten Rezeption saß, keine meiner Favoritinnen auf und Marianna bemühte sich wiederholt und lange um mich, dass ich mich dann entschloss, es mit ihr zu versuchen. Mir hat ihr mehr als halbstündiges Bemühen ohne bestimmte Andeutungen/Absichten wohl auch gefallen, nachdem zuvor Bella so gar nicht angesprungen war. Wir haben uns dann nach langer Zeit gestreichelt und es gab auch die ersten zarten Küsse, ehe wir uns nach oben gleich ins erste Zimmer verzogen haben.
Marianna ging noch kurz weg, war aber schnell zurück und es ging zunächst im Stehen dort weiter, wo wir unten aufgehört hatten. Sie war sehr zärtlich und schmusig und ich konnte gut feststellen, dass alles außer den Brüsten bei ihr sehr fest ist. Der nicht ganz so schmale Po (mein Geschmack) war wirklich knackig fest. Das war sehr schön und Marianna ging dann auch kurz nach unten, um Klein-Fritzi zu begrüßen, was der auch ganz fein fand. Dann bat sie mich auf das hohe Bett zu legen und kam dann gleich hinterher. Gegenseitig in den Arm genommen, geschmust und gestreichelt wie bei einer Freundin; die großen Brüste hingen nach außen und sahen eher klein aus. Lutschen gefiel ihr wohl, die großen Höfe bildeten so etwas wie kleine Nippel, die fest waren. Das Streicheln des Kitzlers war kein Problem, wenn ich jedoch weiter nach unten Richtung Loch ging, zog sie meine Hand immer wieder an den Kitzler und stöhnte zärtlich recht authentisch. So ging das eine ganze Weile, ehe sie sich nach Süden wandte, um sich intensiv mit Klein-Fritzi zu beschäftigen. Das machte sie nicht schlecht, war jetzt aber auch nichts besonderes und lange hielt sie auch nicht durch, denn sie fragte nach ficken. Ich ließ sie noch etwas blasen, wobei ich bemerkte, dass sie wohl nicht mehr soviel Lust dazu hat, also gummieren lassen, worauf sie natürlich noch etwas Flutschi zu Hilfe nahm.
Sie kam zuerst auf mich, nahm Klein-Fritzi auf und wollte einen Höllenritt beginnen. Ich bremste sie ein, doch Marianna bedeutete mir, dass das Vorspiel langsam sein kann/soll, das Ficken dagegen fest und schnell. Da mir klar war, dass dies nicht lange gut gehen konnte, bat ich um einen Wechsel. Sie fragte, ob sie mir eine Stellung zeigen darf, was ich bejahte. Sie legte sich an den Rand des Bettes, ich musste herunter und mich vor sie stellen. Sie streckte dann die Beine senkrecht in die Luft und öffnete sie. Wow, ein geiler Anblick, die glänzende Spalte mit ihrem geöffneten Loch, so dass ich erst mal mit den Fingern spielen wollte. Marianna aber wollte gefickt werden und schob sich Klein-Fritzi in ihr geiles kleines Loch. Ich habe sie dann vorsichtig gestoßen und habe es genossen, meinen Kleinen bei ihr ein- und auffahren zu sehen. Mit ihren Brüsten spielen konnte ich dabei auch, ebenso wie küssen, wobei das Küssen von ihrer Seite aber mit zunehmender Dauer immer weniger wurde. Sie hat dabei auch versucht, mir ein höheres Tempo aufzuzwingen, was ihr trotz aller Bemühungen aber nicht so recht gelingen wollte.
Da schlug sie einen Wechsel in doggy vor, was ich bei dem festen Po natürlich nicht ablehnte. Geiler Anblick, ihr Klein-Fritzi zwischen ihre festen Pobacken in ihr Loch zu schieben, während mich das Poloch, welches tabu war, anlächelte. Auch das wollte ich genießen, doch Marianna fing dann an, mehr mich zu ficken und an den Beinen festzuhalten, dass ich nicht mehr so weit weg konnte und erhöhte das Tempo. Da das auch was hatte, ließ ich sie gewähren und meine Säfte stiegen natürlich an. Als ich dies bemerkte, legte ich dann von mir aus los, was ihr wohl nicht unrecht war, da ihre Geräuschkulisse etwas lauter und intensiver wurde. So habe ich es dann von hinten voll Genuss ins Conti gejagt. Ich durfte in Ruhe auszucken, doch dann wurde gleich ausgedockt und Klein-Fritzi von ihr gesäubert. Sie hatte übrigens während der gesamten Aktion ihre hohen Schuhe an, was mir gut gefiel.
Ich legte mich dann noch einmal zum AST aufs Bett, sie kam auch kurz zu mir, um mir dann aber zu sagen, dass wir nach unten gehen müssen. Ich hatte die Uhr im Blick, es waren erst knapp 25 Minuten vorbei, aber sie hatte unten ja schon sehr viel Zeit investiert. Also nach unten, Obulus entrichtet und sehr nett mit Küssen auf den Mund von ihr verabschiedet worden.
FAZIT: Kein Topp-Optikfick, aber solider und guter Service mit einem netten Girl, das wohl unter den hängenden Brüsten leidet. Sie will sich diese straffen (kein Silikon) lassen, was durchaus sinnvoll ist. Obwohl ich einen zufriedenen Zimmergang mit ihr hatte, werde ich bei Vorhandensein anderer Gelegenheiten keine Wiederholung folgen lassen, da sie eben nicht meinem Beuteschema entspricht und mich figürlich an jemand anderen erinnert. Sie hat sich allerdings Zimmergänge verdient und obwohl sie dort nicht ganz neu ist, konnte ich nichts zu ihr finden.
Danach habe ich mich noch umgehen, doch es war viel Verkehr an dem Tag und keine meiner Favoritinnen in Sicht, so dass ich mit nur einem Zimmergang, aber nicht unzufrieden, das Point dann wieder verlassen habe. Mein Zeitfenster war an diesem Tag nicht so üppig groß gewesen und der gute Besuch sorgte auch für Wartezeiten zum Teil bei den Zimmern, denn in die Hütten wollte offenbar niemand gehen. Jetzt würden mich noch mehr Berichte über das Point hier im Forum erfreuen, also schreibt mal bitte mehr. Es kann doch nicht sein, dass die Kollegen dort alle hier nicht mit von der Partie sind!
Gruß Fritzi