08.04.2014, 15:48
In die Kategorie falsche wirtschaftliche Entscheidung fallen für mich z.B. die Änderungen in der Oase der letzten Zeit sowie das Betreibermodell im Atlanta. Oder gar die Idee eines neuen Clubs im RMG. Aber nicht der Versuch das Angebot eines bestehenden Clubs in Frankfurt auf die frühen Morgenstunden auszudehnen.
Aber vorerst erstmal zu deiner Bemerkung wovon sollen die Girls leben? Ich unterstelle mal das das Girl die Voraussetzungen für diesen Job hat (sonst gilt das wie überall dann ist sie in dem Job falsch) nämlich Aussehen und Servicequalität, sorry da kenne ich dann keine die davon nicht "leben" kann. Top CDLs kommen immer noch auf 10.000 Euro (nach Clubeintritt und Steuer) und kaum eine auf weniger als 3000 Euro Netto im Monat. Bitte also diese Bewertung mit dem Geld zum Leben also eher auf z.B. Putzfrauen, Zeitarbeiter etc beziehen.
Und das die CDLs auf der Ausgabenseite ein oftmals krankes Weltbild haben (Finanzierung des halben Dorfes, überteuertes Appartement, Klamotten, Spielautomaten, Autos etc.) ist deren persönliches Problem.
Eine Early Bird Öffnungszeit wäre nach meiner Einschätzung einen Versuch in Frankfurt wert, das funktioniert natürlich nicht in Sinnsheim oder Bruchsaal oder sonstwo, vielleicht noch nicht mal in Darmstadt. Investitionen dafür sind gleich Null. Zusätzliches Personal kaum wenn ich mir so meinen aktuellen Stammclub anschaue die haben da genügend die halt dann mal öfters ran müssten und damit höhere Lohnkosten. Die Security schläft z.B. ohnehin sehr oft im oder neben dem Club. Also für den Club kein grosses Risiko sowas mal zu probieren. Wenn es nicht gehen sollte stellt man es halt wieder ein. Und zur CDL Seite habe ich schon gesagt die machen dass wenn es entsprechende Verdienstmöglichkeiten gibt und am Anfang vielleicht bereits häufig benutzte Bitten von Clubseite an die Girls gibt verbunden mit entsprechenden Incentives wie reduzierten Eintritt etc.
Meine aber schon das es eine Nachfrage in Frankfurt dazu gibt. Und gerade wenn es nur einen Club gibt der dies hat hat der eine gute Chance bei Bündelung der Nachfrage danach. Es kann damit vielleicht auch eine neue Zielgruppe erreicht werden die z.B.vor der Arbeit ein Alibi hat was sonst nicht geht. Und positive Nebeneffekte für den Club können auch eintreten z.B. ein Stammkunde eines anderen Clubs mag ab und an den Morgen Sex kommt daher in diesen Club und dann vielleicht auch öfters abends.
Wir haben im Jahr 2014 so vieles 24 Stunden täglich zur Verfügung aber beim Thema P6 soll es das nicht geben.
Aber vorerst erstmal zu deiner Bemerkung wovon sollen die Girls leben? Ich unterstelle mal das das Girl die Voraussetzungen für diesen Job hat (sonst gilt das wie überall dann ist sie in dem Job falsch) nämlich Aussehen und Servicequalität, sorry da kenne ich dann keine die davon nicht "leben" kann. Top CDLs kommen immer noch auf 10.000 Euro (nach Clubeintritt und Steuer) und kaum eine auf weniger als 3000 Euro Netto im Monat. Bitte also diese Bewertung mit dem Geld zum Leben also eher auf z.B. Putzfrauen, Zeitarbeiter etc beziehen.
Und das die CDLs auf der Ausgabenseite ein oftmals krankes Weltbild haben (Finanzierung des halben Dorfes, überteuertes Appartement, Klamotten, Spielautomaten, Autos etc.) ist deren persönliches Problem.
Eine Early Bird Öffnungszeit wäre nach meiner Einschätzung einen Versuch in Frankfurt wert, das funktioniert natürlich nicht in Sinnsheim oder Bruchsaal oder sonstwo, vielleicht noch nicht mal in Darmstadt. Investitionen dafür sind gleich Null. Zusätzliches Personal kaum wenn ich mir so meinen aktuellen Stammclub anschaue die haben da genügend die halt dann mal öfters ran müssten und damit höhere Lohnkosten. Die Security schläft z.B. ohnehin sehr oft im oder neben dem Club. Also für den Club kein grosses Risiko sowas mal zu probieren. Wenn es nicht gehen sollte stellt man es halt wieder ein. Und zur CDL Seite habe ich schon gesagt die machen dass wenn es entsprechende Verdienstmöglichkeiten gibt und am Anfang vielleicht bereits häufig benutzte Bitten von Clubseite an die Girls gibt verbunden mit entsprechenden Incentives wie reduzierten Eintritt etc.
Meine aber schon das es eine Nachfrage in Frankfurt dazu gibt. Und gerade wenn es nur einen Club gibt der dies hat hat der eine gute Chance bei Bündelung der Nachfrage danach. Es kann damit vielleicht auch eine neue Zielgruppe erreicht werden die z.B.vor der Arbeit ein Alibi hat was sonst nicht geht. Und positive Nebeneffekte für den Club können auch eintreten z.B. ein Stammkunde eines anderen Clubs mag ab und an den Morgen Sex kommt daher in diesen Club und dann vielleicht auch öfters abends.
Wir haben im Jahr 2014 so vieles 24 Stunden täglich zur Verfügung aber beim Thema P6 soll es das nicht geben.