24.04.2014, 02:36
Eine kurze Analyse meinerseits:
Schwarze Schafe unter den Mädchen als auch unter den Kunden sind keineswegs zu leugnen. Entscheidend hierbei ist, in wieweit absichtliches Fehlverhalten unterstellt werden kann und muss.
Das schnelle Geld bei geringstem Aufwand zu verdienen, ist die Prämisse eines jeden Girls, wobei die Uhrzeit ,ein unentbehrlicher Helfer, von vielen Schreibern angeprangert wird. Das sind dann die kleinen Kavaliersdelikte, die uns stören , aber von den meisten stillschweigend hingenommen werden. Bedenken müssen wir, dass gewisse sexuelle Dienstleistungen , wie FO z. B., nicht an ein bestimmtes Zeitlimit festgemacht sind . Einen Anspruch auf Dauerlutschen ohne wird es nicht geben, alles ohne Gewähr.
Auch der Gast versucht seine perversen Phantasien dem Mädchen aufzunötigen, indem er das Geld als vermeintlichen Lockvogel präsentiert. Und will sie nicht so, so gängelt er so lange, bis ein Aufschrei das ganze zum platzen bringt. Als besonders verwerflich, sei
das Urinieren während des Oralverkehrs aufgezeigt. Und die Liste könnte beliebig vergrößert werden.
Gehen wir das alles mit dem nötigen Sachverstand an, dann steht keiner auf der Verliererseite und keiner wird in die Rolle des Freiwildes gedrängt.
Alkoholisierte Männer, wie der am Karfreitag, habens' schwer, der an der Theke so richtig ausgenommen worden ist.
Käuflicher Sex hat keine geschriebenen Gesetze, hier muss sich jeder selbst beweisen, um auf seine Kosten zu kommen
Schwarze Schafe unter den Mädchen als auch unter den Kunden sind keineswegs zu leugnen. Entscheidend hierbei ist, in wieweit absichtliches Fehlverhalten unterstellt werden kann und muss.
Das schnelle Geld bei geringstem Aufwand zu verdienen, ist die Prämisse eines jeden Girls, wobei die Uhrzeit ,ein unentbehrlicher Helfer, von vielen Schreibern angeprangert wird. Das sind dann die kleinen Kavaliersdelikte, die uns stören , aber von den meisten stillschweigend hingenommen werden. Bedenken müssen wir, dass gewisse sexuelle Dienstleistungen , wie FO z. B., nicht an ein bestimmtes Zeitlimit festgemacht sind . Einen Anspruch auf Dauerlutschen ohne wird es nicht geben, alles ohne Gewähr.
Auch der Gast versucht seine perversen Phantasien dem Mädchen aufzunötigen, indem er das Geld als vermeintlichen Lockvogel präsentiert. Und will sie nicht so, so gängelt er so lange, bis ein Aufschrei das ganze zum platzen bringt. Als besonders verwerflich, sei
das Urinieren während des Oralverkehrs aufgezeigt. Und die Liste könnte beliebig vergrößert werden.
Gehen wir das alles mit dem nötigen Sachverstand an, dann steht keiner auf der Verliererseite und keiner wird in die Rolle des Freiwildes gedrängt.
Alkoholisierte Männer, wie der am Karfreitag, habens' schwer, der an der Theke so richtig ausgenommen worden ist.
Käuflicher Sex hat keine geschriebenen Gesetze, hier muss sich jeder selbst beweisen, um auf seine Kosten zu kommen