25.04.2014, 07:51
Hallo nochmal,
wäre es mein Club und ein Mädel käme zu mir und würde sich beklagen ein Gast sei einfach ohne zu bezahlen in die Sauna gegangen, dann hätte ich ihn auch zum Gespräch gebeten... .
Natürlich sollte dies in freundlichem Tonfall geschehen und dürfte erst nach Weigerung des Gastes zur Klärung beizutragen, nachdrücklicher werden.
Anders sieht es aus, wenn ein Gast zu mir käme und reklamiert die zugesagten Leistungen wurden nicht eingehalten - dann sind die Startvoraussetzungen für ein solches Gespräch sicher andere... . Wenn sich mehrfach Gäste über das gleiche Mädel beschweren würde ich die auch nicht mehr 'reinlassen - denn es heisst sonst schnell "der Club ist scheisse", wenn in Wirklichkeit die Dienstleisterin gemeint war.... .
Wie Stuart schon sagte: Wir waren alle nicht dabei und können nur mutmaßen - aber grundsätzlich gilt: Reklamationen (egal in welchem Club) sollte man proaktiv an der Rezeption vorbringen. Wenn mir im Restaurant das Schnitzel nicht schmeckt kann ich auch nicht abbeißen und dann einfach aus dem Laden laufen... .
Ansonsten gilt: Namen merken/aufschreiben (ich würde mir in einem solchen Fall nicht nur den Namen des Mädchens, sondern auch die Namen der Club-Mitarbeiter geben lassen - vor allem, wenn ich den Eindruck habe, dass mir hier jemand Unrecht antun will). Wenn jemand fragt warum sage ich immer "Mein Anwalt ist da pingelig...". Wenn ich mich wirklich betrogen, bedroht, erpresst usw. fühlen würde gibt es immer noch die 110. Die Polizei kann meiner Erfahrung nach durchaus auch Diskretion walten lassen (ist eine lange Geschichte und nicht im Club passiert...).
Gestern war's übrigens wieder klasse im Sharks: Nette Kollegen getroffen - und noch nettere Mädels...
Nomad
(reklamieren will gelernt sein...)
wäre es mein Club und ein Mädel käme zu mir und würde sich beklagen ein Gast sei einfach ohne zu bezahlen in die Sauna gegangen, dann hätte ich ihn auch zum Gespräch gebeten... .
Natürlich sollte dies in freundlichem Tonfall geschehen und dürfte erst nach Weigerung des Gastes zur Klärung beizutragen, nachdrücklicher werden.
Anders sieht es aus, wenn ein Gast zu mir käme und reklamiert die zugesagten Leistungen wurden nicht eingehalten - dann sind die Startvoraussetzungen für ein solches Gespräch sicher andere... . Wenn sich mehrfach Gäste über das gleiche Mädel beschweren würde ich die auch nicht mehr 'reinlassen - denn es heisst sonst schnell "der Club ist scheisse", wenn in Wirklichkeit die Dienstleisterin gemeint war.... .
Wie Stuart schon sagte: Wir waren alle nicht dabei und können nur mutmaßen - aber grundsätzlich gilt: Reklamationen (egal in welchem Club) sollte man proaktiv an der Rezeption vorbringen. Wenn mir im Restaurant das Schnitzel nicht schmeckt kann ich auch nicht abbeißen und dann einfach aus dem Laden laufen... .
Ansonsten gilt: Namen merken/aufschreiben (ich würde mir in einem solchen Fall nicht nur den Namen des Mädchens, sondern auch die Namen der Club-Mitarbeiter geben lassen - vor allem, wenn ich den Eindruck habe, dass mir hier jemand Unrecht antun will). Wenn jemand fragt warum sage ich immer "Mein Anwalt ist da pingelig...". Wenn ich mich wirklich betrogen, bedroht, erpresst usw. fühlen würde gibt es immer noch die 110. Die Polizei kann meiner Erfahrung nach durchaus auch Diskretion walten lassen (ist eine lange Geschichte und nicht im Club passiert...).
Gestern war's übrigens wieder klasse im Sharks: Nette Kollegen getroffen - und noch nettere Mädels...
Nomad
(reklamieren will gelernt sein...)