Hallo nochmal!
Ich versuche den Fall durchaus aus Kundensicht zu sehen. In Clubs genießen wir im Gegensatz zu manch anderer Form des Paysex den Vorteil erst NACH erbrachter Leistung zu zahlen, was ich sehr angenehm finde. Bei Vorkasse bliebe einem nämlich gar nichts anderes übrig als bei Schlechtleistung entsprechend zu reklamieren und Geld zurückzufordern (viel Spaß dabei... ?).
Clubs bieten zunächst einmal einen Marktplatz auf dem sich (jeweils gegen Eintritt) Dienstleisterinnen und Freier begegnen können. Wesentlicher Teil des Cluberlebnisses ist dabei aus meiner Sicht, dass ich eben nicht wie im Laufhaus, Escort, Wohnungen oder dem Strassenstrich um Preise und Leistungen feilschen muss. Eigentlich brauche ich bei einem Clubbesuch über Geld überhaupt nicht zu sprechen - und auch Leistungen frage ich normalerweise nicht ab. Ausnahmen sind Piepser im Abzock-Radar oder konkrete Warnungen von Kollegen. Um die Stimmung nicht zu trüben frage ich auch in der Regel nicht "Küsst Du", sondern eher "kannst Du GUT küssen?" - fühlt sich im Gespräch für beide Seiten einfach besser an... .
Durch Betreten eines Clubs unterwerfen sich beide Geschlechter gewissen Regeln - dazu gehört eben ein gewisser Leistungs-Mindestumfang der Damen zum vor Ort "üblichen" Preis und die Bezahlung der Dame durch den Herren sobald sexuelle Handlungen stattgefunden haben. Mädels haben mir mehr als einmal von Schlaumeiern berichtet, die stundenlang an den Mädels rumfummeln, knutschen oder sich gar einen blasen lassen und dann nicht mit auf's Zimmer gehen (und sich womöglich im Klo einen 'runterholen...). Würde sich die GF eines Clubs hier nicht bemühen beiden Seiten gerecht zu werden, hätten wir bald "Soddom & Gomorrah" statt Sex & Relax. Ausreisser bei Damen oder Herren führen in der Regel zu einem Clubverweis - und hiervon sind sowohl "Abzockerinnen" als auch "Schlaumeier" betroffen - zurecht... .
Daher stehe ich immer noch zu meine, schnitzel-Beispiel und finde, dass die Kürzung der Vergütung um 50% ein guter Kompromiss war - nachdem die Situation schon so verfahren war... .
Nomad
(Gerne im Club...)
Ich versuche den Fall durchaus aus Kundensicht zu sehen. In Clubs genießen wir im Gegensatz zu manch anderer Form des Paysex den Vorteil erst NACH erbrachter Leistung zu zahlen, was ich sehr angenehm finde. Bei Vorkasse bliebe einem nämlich gar nichts anderes übrig als bei Schlechtleistung entsprechend zu reklamieren und Geld zurückzufordern (viel Spaß dabei... ?).
Clubs bieten zunächst einmal einen Marktplatz auf dem sich (jeweils gegen Eintritt) Dienstleisterinnen und Freier begegnen können. Wesentlicher Teil des Cluberlebnisses ist dabei aus meiner Sicht, dass ich eben nicht wie im Laufhaus, Escort, Wohnungen oder dem Strassenstrich um Preise und Leistungen feilschen muss. Eigentlich brauche ich bei einem Clubbesuch über Geld überhaupt nicht zu sprechen - und auch Leistungen frage ich normalerweise nicht ab. Ausnahmen sind Piepser im Abzock-Radar oder konkrete Warnungen von Kollegen. Um die Stimmung nicht zu trüben frage ich auch in der Regel nicht "Küsst Du", sondern eher "kannst Du GUT küssen?" - fühlt sich im Gespräch für beide Seiten einfach besser an... .
Durch Betreten eines Clubs unterwerfen sich beide Geschlechter gewissen Regeln - dazu gehört eben ein gewisser Leistungs-Mindestumfang der Damen zum vor Ort "üblichen" Preis und die Bezahlung der Dame durch den Herren sobald sexuelle Handlungen stattgefunden haben. Mädels haben mir mehr als einmal von Schlaumeiern berichtet, die stundenlang an den Mädels rumfummeln, knutschen oder sich gar einen blasen lassen und dann nicht mit auf's Zimmer gehen (und sich womöglich im Klo einen 'runterholen...). Würde sich die GF eines Clubs hier nicht bemühen beiden Seiten gerecht zu werden, hätten wir bald "Soddom & Gomorrah" statt Sex & Relax. Ausreisser bei Damen oder Herren führen in der Regel zu einem Clubverweis - und hiervon sind sowohl "Abzockerinnen" als auch "Schlaumeier" betroffen - zurecht... .
Daher stehe ich immer noch zu meine, schnitzel-Beispiel und finde, dass die Kürzung der Vergütung um 50% ein guter Kompromiss war - nachdem die Situation schon so verfahren war... .
Nomad
(Gerne im Club...)