27.07.2006, 09:32
Vor längerer Zeit (mindestens ein Jahr) hatte ich mich mal mit Laidy verkracht.
Naja, verkracht ist vielleicht zu viel gesagt, aber wir hatten eine Meinungsverschiedenheit über eine Nichtigkeit.
Worauf ich diese Etage der T27 mied.
Wegen des zum Teil urlaubsbedingten Fehlens von Alternativen bin ich also gestern hoch in die 5. Etage der T27. Tür war zu, aber Schild mit "Bitte klopfen".
Was ich auch tat.
Die Tür öffnete sich, und als erstes kam der Satz: "Was für eine lange Zeit".
"Ja", antwortete ich, "sehr lange".
Und dann war es wieder wie damals; wir plauderten, als hätten wir uns einen Tag vorher noch gesehen.
Trotz legerer Kleidung hatte mich die Temperatur und das Treppensteigen doch ins Schwitzen gebracht. Daher bot Laidy mir an, ihre Dusche zu benutzen, was ich dankbar annahm.
Frisch geduscht aufs Bett, und es folgte der altbekannte, altbewährte Laidy-Service:
Gefühlvolles Blasen, inclusive Schaft und Eiern, was überhaupt kein Ende nehmen wollte. (Ich war auch sehr ausdauernd, da der erste Druck ja schon abgebaut war. Siehe Bericht zu Roxanne)
Als ich dann irgendwann zum Ficken aufforderte, tat sie überrascht; "Was, Ficken bei der Hitze?"
Ich meinte, ich wolle auch keine sportlichen Höchstleistungen vollbringen, aber in einer gemütlichen Opa-und-Oma-Stellung (die Oma wies sie entrüstet zurück) würde es schon gehen.
Und so ging es auch.
Nachdem der Druck sich ins Gummi entladen hatte, ich mich wieder gesäubert hatte, erzählten wir noch so dies und das:
Über die politische Situation der Dominikanischen Republik im allgemeinen, der Situation ihrer Familie und meinen dort lebenden dominikanischen Freunden im Besonderen, usw. usw.
Beim Gehen meinte sie dann noch scherzhaft, sie hoffe, dass bis zu meiner Rückkehr nicht wieder so viel Zeit vergehe; im Dezember würde sie in Urlaub fahren.
BTW: Jetzt haben sie also das Treppenhaus der T27 renoviert. So weit, so gut. Aber dass nun ein recht großer Niveau-Unterschied zwischen Boden des Treppenhauses und Boden des Flures besteht, ist gefahrvoll.
Jedenfalls hätte ich mir fast den Fuß umgeknickt. (Immer noch besser als Penis geknickt)
Joffm, dem es im Nachhinéin Leid tut, so lange Zeit auf Laidy verzichtet zu haben.
Aber als gebürtiger Niederrheiner ist man sich schließlich etwas schuldig. Dort würden Nachbarn wegen eines Streits dieser Größenordnung mindestens 30 Jahre nicht mehr miteinander sprechen.
Naja, verkracht ist vielleicht zu viel gesagt, aber wir hatten eine Meinungsverschiedenheit über eine Nichtigkeit.
Worauf ich diese Etage der T27 mied.
Wegen des zum Teil urlaubsbedingten Fehlens von Alternativen bin ich also gestern hoch in die 5. Etage der T27. Tür war zu, aber Schild mit "Bitte klopfen".
Was ich auch tat.
Die Tür öffnete sich, und als erstes kam der Satz: "Was für eine lange Zeit".
"Ja", antwortete ich, "sehr lange".
Und dann war es wieder wie damals; wir plauderten, als hätten wir uns einen Tag vorher noch gesehen.
Trotz legerer Kleidung hatte mich die Temperatur und das Treppensteigen doch ins Schwitzen gebracht. Daher bot Laidy mir an, ihre Dusche zu benutzen, was ich dankbar annahm.
Frisch geduscht aufs Bett, und es folgte der altbekannte, altbewährte Laidy-Service:
Gefühlvolles Blasen, inclusive Schaft und Eiern, was überhaupt kein Ende nehmen wollte. (Ich war auch sehr ausdauernd, da der erste Druck ja schon abgebaut war. Siehe Bericht zu Roxanne)
Als ich dann irgendwann zum Ficken aufforderte, tat sie überrascht; "Was, Ficken bei der Hitze?"
Ich meinte, ich wolle auch keine sportlichen Höchstleistungen vollbringen, aber in einer gemütlichen Opa-und-Oma-Stellung (die Oma wies sie entrüstet zurück) würde es schon gehen.
Und so ging es auch.
Nachdem der Druck sich ins Gummi entladen hatte, ich mich wieder gesäubert hatte, erzählten wir noch so dies und das:
Über die politische Situation der Dominikanischen Republik im allgemeinen, der Situation ihrer Familie und meinen dort lebenden dominikanischen Freunden im Besonderen, usw. usw.
Beim Gehen meinte sie dann noch scherzhaft, sie hoffe, dass bis zu meiner Rückkehr nicht wieder so viel Zeit vergehe; im Dezember würde sie in Urlaub fahren.
BTW: Jetzt haben sie also das Treppenhaus der T27 renoviert. So weit, so gut. Aber dass nun ein recht großer Niveau-Unterschied zwischen Boden des Treppenhauses und Boden des Flures besteht, ist gefahrvoll.
Jedenfalls hätte ich mir fast den Fuß umgeknickt. (Immer noch besser als Penis geknickt)
Joffm, dem es im Nachhinéin Leid tut, so lange Zeit auf Laidy verzichtet zu haben.
Aber als gebürtiger Niederrheiner ist man sich schließlich etwas schuldig. Dort würden Nachbarn wegen eines Streits dieser Größenordnung mindestens 30 Jahre nicht mehr miteinander sprechen.