02.05.2014, 23:53
Oooops, I did it again.
Nachdem ich heute wieder durch diverse Häuser marschiert bin, und mich dann eigentlich dazu durchgerungen hatte in der E44 bei der Tschechin Miranda (oder so ähnlich) einzukehren und zu -lochen, war die Tür mal wieder zu. Ich erkundigte mich bei einer Kollegin, und erfuhr, dass sie zwar da, aber immer besetzt sei. Das klang zwar mehr nach Angebot, als nach Information, aber da ich keine Lust hatte ewig zu warten, bin ich halt ein Haus weiter, um dort das Angebot noch mal in Augenschein zu nehmen.
Eigentlich hoffte ich auf Lisa zu treffen, die ich schon ein paar mal aus dem Augenwinkel gesehen habe und ziemlich lecker fand. Aber auch die war nicht da.
Als ich dann - inzwischen ziemlich außer Atem - den 4. Stock erreichte, strahlte mich Jenny schon an. Sie fragte mich, ob ich Lust hätte auf ihr Zimmer zu kommen. Nachdem ich etwas zögerte - eher um Luft zu holen, als um sie zappeln zu lassen, demonstrierte sie mir eindrucksvoll, was wir alles hinter verschlossenen Türen machen könnten.
Wir einigten uns darauf, dass sie erst mal ausgiebig blasen sollte. Ob es danach zu Ficken kommen würde, blieb offen. Dafür war ein Abschuss in den Mund als Abschluss vorgesehen.
Nachdem die Türe verschlossen, das Honorar bezahlt und die relevanten Körperpartien gewaschen waren, wurde ich gebeten mich auf das Bett zu legen. Jenny legte sich seitlich daneben und fing an sich mit dem Mund an klein Bart zu schaffen zu machen. Sie bat mich dann "ihre Fotze zu fingern". Da ich ziemlich auf diesen Dirty-Talk-Scheiß stehe, fing ich dann auch an sie mit meinen Fingern zu bearbeiten, während sie abwechslungsreich weiter blies.
Wann immer sie den Mund frei hatte erzählte Jenny, wie gerne sie bläst, wie geil ihre Fotze ist, und wie gerne sie in den Arsch gefickt wird.
Ok - Programmänderung! Jetzt wollte ich doch noch mal auf sie drauf. Sie legte sich auf den Rücken und spreizte die Beine recht weit. Sie spielte mit ihrer Möse und forderte mich auf, sie "endlich zu ficken".
Na wenn's denn sein soll.
Ich lochte ein, und legte mir ihre Beine über die Schulter. Dabei fiel mir übrigens auf, dass sowohl ihre Muschi, als auch ihre Beine gerne etwas gründlicher rasiert sein könnten.
So machten wir es für eine Weile, bis Jenny mir sagte, sie hätte Schmerzen an der Seite. Am Feiertag war wohl gut Betrieb bei ihr, und weil die alle Doggy und anal wollten, hätte sie jetzt entsprechend Schmerzen.
Somit waren wohl weder Doggy noch reiten eine Option.
Anstelle sie fertig machen zu lassen, legte ich selbst Hand an, während Jenny sich selbst befriedigte, und das ganze sehr anschaulich und recht derb kommentierte. Sie sagte, dass sie gleich spritzen würde, und das war die einzige Zusage, die sie nicht einhielt.
Ansonsten kamen wir dann beide bald zum Höhepunkt - und zumindest meiner war nicht gespielt.
Ich fragte sie, ob ich ihr jetzt in den Mund spritzen sollte. Sie spreizte die Beine noch ein Stück weiter und sagte, dass ich ihr auf die Fotze spritzen sollte.
Wenn sie es so möchte. Ich schoß meine ganze Ladung auf sie ab. Es war schon geil. Wir saßen dann noch eine Weile auf ihrem Bett und unterhielten uns.
Unter anderem erfuhr ist, dass Jenny bis August hier bleibt, bevor sie für eine Weile in Urlaub fährt.
Zum Abschluss wuschen und verabschiedeten wir uns.
Ich kann mich nur wiederholen. Jenny ist schon ein bißchen verrückt - wahrscheinlich schon ziemlich. Aber alles in allem ist sie ein liebes Mädchen, das hält was sie verspricht. Ich glaube sie hätte gerne ein paar Stammkunden, weil es ihr zurzeit nicht so gut geht, und sie mit ihrer Situation auch nicht sonderlich glücklich ist.
Vielleicht bin ich ja auf dem Weg dahin.
Nicht in zu kurzen Abständen, aber schon immer mal wieder.
Sie ist schon ok, oder in Anlehnung an The Who "The girl is alright"
Nachdem ich heute wieder durch diverse Häuser marschiert bin, und mich dann eigentlich dazu durchgerungen hatte in der E44 bei der Tschechin Miranda (oder so ähnlich) einzukehren und zu -lochen, war die Tür mal wieder zu. Ich erkundigte mich bei einer Kollegin, und erfuhr, dass sie zwar da, aber immer besetzt sei. Das klang zwar mehr nach Angebot, als nach Information, aber da ich keine Lust hatte ewig zu warten, bin ich halt ein Haus weiter, um dort das Angebot noch mal in Augenschein zu nehmen.
Eigentlich hoffte ich auf Lisa zu treffen, die ich schon ein paar mal aus dem Augenwinkel gesehen habe und ziemlich lecker fand. Aber auch die war nicht da.
Als ich dann - inzwischen ziemlich außer Atem - den 4. Stock erreichte, strahlte mich Jenny schon an. Sie fragte mich, ob ich Lust hätte auf ihr Zimmer zu kommen. Nachdem ich etwas zögerte - eher um Luft zu holen, als um sie zappeln zu lassen, demonstrierte sie mir eindrucksvoll, was wir alles hinter verschlossenen Türen machen könnten.
Wir einigten uns darauf, dass sie erst mal ausgiebig blasen sollte. Ob es danach zu Ficken kommen würde, blieb offen. Dafür war ein Abschuss in den Mund als Abschluss vorgesehen.
Nachdem die Türe verschlossen, das Honorar bezahlt und die relevanten Körperpartien gewaschen waren, wurde ich gebeten mich auf das Bett zu legen. Jenny legte sich seitlich daneben und fing an sich mit dem Mund an klein Bart zu schaffen zu machen. Sie bat mich dann "ihre Fotze zu fingern". Da ich ziemlich auf diesen Dirty-Talk-Scheiß stehe, fing ich dann auch an sie mit meinen Fingern zu bearbeiten, während sie abwechslungsreich weiter blies.
Wann immer sie den Mund frei hatte erzählte Jenny, wie gerne sie bläst, wie geil ihre Fotze ist, und wie gerne sie in den Arsch gefickt wird.
Ok - Programmänderung! Jetzt wollte ich doch noch mal auf sie drauf. Sie legte sich auf den Rücken und spreizte die Beine recht weit. Sie spielte mit ihrer Möse und forderte mich auf, sie "endlich zu ficken".
Na wenn's denn sein soll.
Ich lochte ein, und legte mir ihre Beine über die Schulter. Dabei fiel mir übrigens auf, dass sowohl ihre Muschi, als auch ihre Beine gerne etwas gründlicher rasiert sein könnten.
So machten wir es für eine Weile, bis Jenny mir sagte, sie hätte Schmerzen an der Seite. Am Feiertag war wohl gut Betrieb bei ihr, und weil die alle Doggy und anal wollten, hätte sie jetzt entsprechend Schmerzen.
Somit waren wohl weder Doggy noch reiten eine Option.
Anstelle sie fertig machen zu lassen, legte ich selbst Hand an, während Jenny sich selbst befriedigte, und das ganze sehr anschaulich und recht derb kommentierte. Sie sagte, dass sie gleich spritzen würde, und das war die einzige Zusage, die sie nicht einhielt.
Ansonsten kamen wir dann beide bald zum Höhepunkt - und zumindest meiner war nicht gespielt.
Ich fragte sie, ob ich ihr jetzt in den Mund spritzen sollte. Sie spreizte die Beine noch ein Stück weiter und sagte, dass ich ihr auf die Fotze spritzen sollte.
Wenn sie es so möchte. Ich schoß meine ganze Ladung auf sie ab. Es war schon geil. Wir saßen dann noch eine Weile auf ihrem Bett und unterhielten uns.
Unter anderem erfuhr ist, dass Jenny bis August hier bleibt, bevor sie für eine Weile in Urlaub fährt.
Zum Abschluss wuschen und verabschiedeten wir uns.
Ich kann mich nur wiederholen. Jenny ist schon ein bißchen verrückt - wahrscheinlich schon ziemlich. Aber alles in allem ist sie ein liebes Mädchen, das hält was sie verspricht. Ich glaube sie hätte gerne ein paar Stammkunden, weil es ihr zurzeit nicht so gut geht, und sie mit ihrer Situation auch nicht sonderlich glücklich ist.
Vielleicht bin ich ja auf dem Weg dahin.
Nicht in zu kurzen Abständen, aber schon immer mal wieder.
Sie ist schon ok, oder in Anlehnung an The Who "The girl is alright"
Sex ist eine reine Kopfsache, Schatz.
Ok, dann mach schon mal den Mund auf!
Ok, dann mach schon mal den Mund auf!