16.05.2014, 06:35
Man kann solche Thmen nicht oft genug in den Vordergrund stellen!
Al,
bei einer Anzeige, keine Gaeste unter 40, wird niemand was sagen, weil es halt allgemein gehalten ist. Klar koennten sich welche aufregen, aber das interessiert niemanden wirklich.
Bei der Aussage, mit den Suedlaendern, sieht es imo anders aus. Wie ausgefuehrt, wird es immer diese Gesine-Schwan-Typen geben, die Jehova schreien, dich als Auslaenderfeind und Nazi verurteilen und an den Pranger hiefen. Die genau deine oder wie in dem Fall, die der Dame, mit Fuessen treten, um ihren Multikultikrempel durchzusetzen.
Wenn die Leute in Berlin Hellersdorf kein riesiges Asylantenheim in ihrer Gegend haben wollen, dann fahren da TV Teams ohne Ende auf und es werden die Buerger alle ueber ein Kamm gezogen. GegenDemonstranten aus allen Teilen der Republik stroemen auf diesen Stadtteil ein. Wie kann man nur keine unzaehligen Asylanten direkt in bester Lage wohnen haben wollen? So geht es dann los... Ein Stadtteil ohne Lobby! Andere Stadtteile machen das anders, die haben naemlich eine Lobby. Die gehen subtiler vor, die verhindern solche Projekte, bevor sie publik werden. Da werden Entscheidungen verhindert, bevor sie getroffen werden. Dann kommen aber die Menschen, die das im buergerlichen Steglitz verhindert haben, wovon niemand etwas weiss und schwingen sich in Hellersdorf zum Asylantenfreund auf. Das nenne ich mal verlogen, aber auch typisch!!!
Und so koennte es hier auch passieren... Der Frau wird erstens das Recht abgesprochen, ueber ihre Kunden entscheiden zu koennen und zweitens in eine gewisse Ecke gestellt.
Nicht von uns, weil wir ja irgendwie alle mehr oder minder verstaendnisvoll sind, jedenfalls wenn es uns nicht betrifft, aber es gibt immer welche, die die Rechte der einzelnen in Frage stellen wollen.
Wobei mir aufgefallen ist, dass sehr oft tuerkisch staemmige Maedels keine Suedlaender wollen.
Al,
bei einer Anzeige, keine Gaeste unter 40, wird niemand was sagen, weil es halt allgemein gehalten ist. Klar koennten sich welche aufregen, aber das interessiert niemanden wirklich.
Bei der Aussage, mit den Suedlaendern, sieht es imo anders aus. Wie ausgefuehrt, wird es immer diese Gesine-Schwan-Typen geben, die Jehova schreien, dich als Auslaenderfeind und Nazi verurteilen und an den Pranger hiefen. Die genau deine oder wie in dem Fall, die der Dame, mit Fuessen treten, um ihren Multikultikrempel durchzusetzen.
Wenn die Leute in Berlin Hellersdorf kein riesiges Asylantenheim in ihrer Gegend haben wollen, dann fahren da TV Teams ohne Ende auf und es werden die Buerger alle ueber ein Kamm gezogen. GegenDemonstranten aus allen Teilen der Republik stroemen auf diesen Stadtteil ein. Wie kann man nur keine unzaehligen Asylanten direkt in bester Lage wohnen haben wollen? So geht es dann los... Ein Stadtteil ohne Lobby! Andere Stadtteile machen das anders, die haben naemlich eine Lobby. Die gehen subtiler vor, die verhindern solche Projekte, bevor sie publik werden. Da werden Entscheidungen verhindert, bevor sie getroffen werden. Dann kommen aber die Menschen, die das im buergerlichen Steglitz verhindert haben, wovon niemand etwas weiss und schwingen sich in Hellersdorf zum Asylantenfreund auf. Das nenne ich mal verlogen, aber auch typisch!!!
Und so koennte es hier auch passieren... Der Frau wird erstens das Recht abgesprochen, ueber ihre Kunden entscheiden zu koennen und zweitens in eine gewisse Ecke gestellt.
Nicht von uns, weil wir ja irgendwie alle mehr oder minder verstaendnisvoll sind, jedenfalls wenn es uns nicht betrifft, aber es gibt immer welche, die die Rechte der einzelnen in Frage stellen wollen.
Wobei mir aufgefallen ist, dass sehr oft tuerkisch staemmige Maedels keine Suedlaender wollen.
Wenn du Den Haag kennst, fährst du gleich nach Antwerpen .. Gruß Ole
.. Gruß Ole