Schönes Wetter. Seit über einem halben Jahr nicht mehr in der Oase gewesen. Also alle Bedenken über Bord geworfen und mich auf den Weg an den Obern Erlenbach gemacht. Am Empfang steht eine der blonden polnischen CDL, Namen konnte ich mir noch nie merken. Kaum drinnen schon grosses Hallo, was machst Du denn hier, wo warst Du so lange, bla bla. 70 EUR bezahlt, meine zwei Bändchen ums Handgelenk bekommen, an der Theke zwei Handtücher erhalten und nach unten in die Umkleide. Sauber, geräumig, Bügel muss ich mir aus anderen Spinden zusammensuchen. Im Hintergrund dudelt softe Italomucke, glücklicherweise verweilt man hier unten nicht allzu lange. Geduscht und ab nach oben, die Umbauten inspizieren.
Die ehemalige Mädelsumkleide ist jetzt zu 4 Zimmern umfunktioniert worden, das Zimmer mit der Treppe gegenüber der Massage (ehemals Zimmer 14) ist jetzt Beautycenter mit Maniküre etc. Der Wintergarten ist zum Garten offen, Mädels haben dort keine Zutritt, einige Kerle pennen dort. Der Grillstand draussen ist weggerissen, das Fundament für die neue Grillhütte steht, soll angeblich in 3 Wochen fertig sein, Gerüchten zufolge könnte die Grillerei im Preis inkludiert sein. Abwarten.
Im Club ist gar nix los, im Garten so ca. ein Dutzend Mädels und genau so viele Kerle, viele Touristen und Geschäftsleute, wenig Einheimische, keine Stammgäste, auch am späteren Abend nicht.
Ich komme mit einem Mädel ins Gespräch. Sie ist froh, dass das Essen jetzt 10 EUR kostet und somit die schmarotzenden Stammgäste und drei Tage am Stück bleibenden Italienergruppen, die sich mehrfach vollfressen, rumliegen, quatschen, glotzen und nicht ficken fernbleiben. Sie würde so mehr verdienen, auch wenn weniger Kerle im Club seien. Ist dem wirklich so, dann verdient allerdings Mauro weniger, bzw. er macht erst mal weniger Umsatz. Ich hab dazu nichts gesagt, Diskussion zwecklos. Andere Mädels sahen das etwas differenzierter, es wäre schon deutlich weniger los als früher und jeden Tag Pizza/Pasta wäre auch nicht das Wahre.
Erst mal Saunagang und Sonnenbad. Da fällt mir eine kleine Schwarzhaarige auf.
Aber sie verschwindet nach drinnen ins Restaurant. Also stelle ich mich an die Bar. Da läuft die Kleine wieder vorbei und bleibt bei mir stehen.
Sophie, Rumänien
22 Jahre, 160cm, KF32/34, B-Cups, schwarze glatte Haare, BNP, Tattoo an der linken Leiste, trägt so einem Jeansfetzen, der Body ist stramm und straff, der Arsch klein aber rund, die Titten fest, daß Gesicht etwas herb, aber die macht einen sympathischen Eindruck. Sie ist die Halbschwester von Angel.
Zungenküsse, Eierlecken, ausdauernder variantenreicher BlowJob inkl. Schaft- und Eierlecken, beim Lecken ihrer glatten BBM geht sie gut ab, die Säfte fließen, noch mehr als ich ihr den Zeigefinger in die Dose stecke und sie kräftig ficke, noch mehr als ich ihr gleichzeitig den Mittelfinger in den kleinen Arsch schiebe und sie mit beiden Fingern kräftig bearbeite.
Gummi drüber, ficken. Reiter. Schön ausdauernd. Missionar. Sie lässt sich ohne Probleme hart und tief ficken. Trotzdem schaut sie mich entsetzt an, als ich nach Doggy frage. Also sparen wir uns das. Sie auf dem Rücken ficke ich sie die Beine weit auseinander gedrückt und spritze heftig ins Gummi.
Prima Nummer, 2CE für 60min gut angelegt. Kaum zu glauben, dass die mit Angel verwandt ist
Diana war an dem Tag sehr zutraulich, wo ich denn so lange gewesen wäre, sie hätte mich vermisst, sie lag lange neben/auf mir rum, obwohl ich ihr zu verstehen gegeben habe, dass es heute nix mit uns wird, wo doch so viele neue Mädels da sind. War ihr egal, sie hatte wohl Langeweile, es war auch wirklich wenig los, ca. 3-4 mal so viele Frauen wie Kerle.
Mich hatte
Christina, Rumänien
angesprochen. 21 Jahre, 166cm, KF34, A-Cups, blonde gecreppte Haare, Tattoo auf dem linken Schulterblatt, eine Warze über rechtem Auge verdeckt sie mit ihren Haaren. Sie spricht nur Englisch, ist seit einem Monat im Geschäft und in BHH, will aber am 24. Mai nach Hause und eine lange Pause machen, vielleicht kommt sie auch gar nicht wieder. Das Business scheint ihr schwer zu schaffen zu machen. Die Nummer wurde dann auch eher wenig professionell. Entgegen meinen Gewohnheiten frage ich sie, ob sie küsst. Sie sagt ja, aber nur im Zimmer. Ausserhalb auf keinen Fall, auch blasen würde sie ausserhalb niemals. OK, wir suchen uns trotzdem ein Zimmer, eins von den neuen im Bereich der ehemaligen Mädels-Umkleide. Neu, sauber, grosses Bett, okay.
Tatsächlich lässt sie sich im Zimmer küssen, erst vorsichtig, dann auch mit Zunge. Sie zittert und stöhnt leicht, als ich ihr den Nacken küsse und mit den Fingernägeln über den Körper streiche. So geht das eine Weile, dann widme ich mich ihren kleinen süssen Tittchen und ihrer Spalte. Auf Zungenspiele spricht sie gut an, ihre Dose wird langsam feucht und feuchter, sie will sich mir entziehen, aber ich drücke ihre Beine weit auseinander und spiele mit ihr, sie zuckt und windet sich, Finger in der Dose lässt sie erst kurz, dann doch nicht. Wir brechen ab. Sie darf ne Runde blasen, das kann sie ganz gut, nicht sehr tief, aber einigermassen abwechslungsreich und ohne Handeinsatz.
Unnützerweise schmiert sie sich zum ficken noch mal Gel in die triefnasse Spalte, Erdbeergummi drüber und rein ins Loch. Wir exerzieren diverse Stellungen durch, sie lässt sich schön durchnehmen, die Küsse werden spärlicher, das Finale erfolgt im Doggy. Abschuss, am Wertfach werden 2 CE für knapp 55 Minuten fällig.
Stuart, kann man mal wiederholen, muss man aber nicht
Die ehemalige Mädelsumkleide ist jetzt zu 4 Zimmern umfunktioniert worden, das Zimmer mit der Treppe gegenüber der Massage (ehemals Zimmer 14) ist jetzt Beautycenter mit Maniküre etc. Der Wintergarten ist zum Garten offen, Mädels haben dort keine Zutritt, einige Kerle pennen dort. Der Grillstand draussen ist weggerissen, das Fundament für die neue Grillhütte steht, soll angeblich in 3 Wochen fertig sein, Gerüchten zufolge könnte die Grillerei im Preis inkludiert sein. Abwarten.
Im Club ist gar nix los, im Garten so ca. ein Dutzend Mädels und genau so viele Kerle, viele Touristen und Geschäftsleute, wenig Einheimische, keine Stammgäste, auch am späteren Abend nicht.
Ich komme mit einem Mädel ins Gespräch. Sie ist froh, dass das Essen jetzt 10 EUR kostet und somit die schmarotzenden Stammgäste und drei Tage am Stück bleibenden Italienergruppen, die sich mehrfach vollfressen, rumliegen, quatschen, glotzen und nicht ficken fernbleiben. Sie würde so mehr verdienen, auch wenn weniger Kerle im Club seien. Ist dem wirklich so, dann verdient allerdings Mauro weniger, bzw. er macht erst mal weniger Umsatz. Ich hab dazu nichts gesagt, Diskussion zwecklos. Andere Mädels sahen das etwas differenzierter, es wäre schon deutlich weniger los als früher und jeden Tag Pizza/Pasta wäre auch nicht das Wahre.
Erst mal Saunagang und Sonnenbad. Da fällt mir eine kleine Schwarzhaarige auf.

Sophie, Rumänien
22 Jahre, 160cm, KF32/34, B-Cups, schwarze glatte Haare, BNP, Tattoo an der linken Leiste, trägt so einem Jeansfetzen, der Body ist stramm und straff, der Arsch klein aber rund, die Titten fest, daß Gesicht etwas herb, aber die macht einen sympathischen Eindruck. Sie ist die Halbschwester von Angel.

Zungenküsse, Eierlecken, ausdauernder variantenreicher BlowJob inkl. Schaft- und Eierlecken, beim Lecken ihrer glatten BBM geht sie gut ab, die Säfte fließen, noch mehr als ich ihr den Zeigefinger in die Dose stecke und sie kräftig ficke, noch mehr als ich ihr gleichzeitig den Mittelfinger in den kleinen Arsch schiebe und sie mit beiden Fingern kräftig bearbeite.

Gummi drüber, ficken. Reiter. Schön ausdauernd. Missionar. Sie lässt sich ohne Probleme hart und tief ficken. Trotzdem schaut sie mich entsetzt an, als ich nach Doggy frage. Also sparen wir uns das. Sie auf dem Rücken ficke ich sie die Beine weit auseinander gedrückt und spritze heftig ins Gummi.
Prima Nummer, 2CE für 60min gut angelegt. Kaum zu glauben, dass die mit Angel verwandt ist

Diana war an dem Tag sehr zutraulich, wo ich denn so lange gewesen wäre, sie hätte mich vermisst, sie lag lange neben/auf mir rum, obwohl ich ihr zu verstehen gegeben habe, dass es heute nix mit uns wird, wo doch so viele neue Mädels da sind. War ihr egal, sie hatte wohl Langeweile, es war auch wirklich wenig los, ca. 3-4 mal so viele Frauen wie Kerle.
Mich hatte
Christina, Rumänien
angesprochen. 21 Jahre, 166cm, KF34, A-Cups, blonde gecreppte Haare, Tattoo auf dem linken Schulterblatt, eine Warze über rechtem Auge verdeckt sie mit ihren Haaren. Sie spricht nur Englisch, ist seit einem Monat im Geschäft und in BHH, will aber am 24. Mai nach Hause und eine lange Pause machen, vielleicht kommt sie auch gar nicht wieder. Das Business scheint ihr schwer zu schaffen zu machen. Die Nummer wurde dann auch eher wenig professionell. Entgegen meinen Gewohnheiten frage ich sie, ob sie küsst. Sie sagt ja, aber nur im Zimmer. Ausserhalb auf keinen Fall, auch blasen würde sie ausserhalb niemals. OK, wir suchen uns trotzdem ein Zimmer, eins von den neuen im Bereich der ehemaligen Mädels-Umkleide. Neu, sauber, grosses Bett, okay.
Tatsächlich lässt sie sich im Zimmer küssen, erst vorsichtig, dann auch mit Zunge. Sie zittert und stöhnt leicht, als ich ihr den Nacken küsse und mit den Fingernägeln über den Körper streiche. So geht das eine Weile, dann widme ich mich ihren kleinen süssen Tittchen und ihrer Spalte. Auf Zungenspiele spricht sie gut an, ihre Dose wird langsam feucht und feuchter, sie will sich mir entziehen, aber ich drücke ihre Beine weit auseinander und spiele mit ihr, sie zuckt und windet sich, Finger in der Dose lässt sie erst kurz, dann doch nicht. Wir brechen ab. Sie darf ne Runde blasen, das kann sie ganz gut, nicht sehr tief, aber einigermassen abwechslungsreich und ohne Handeinsatz.
Unnützerweise schmiert sie sich zum ficken noch mal Gel in die triefnasse Spalte, Erdbeergummi drüber und rein ins Loch. Wir exerzieren diverse Stellungen durch, sie lässt sich schön durchnehmen, die Küsse werden spärlicher, das Finale erfolgt im Doggy. Abschuss, am Wertfach werden 2 CE für knapp 55 Minuten fällig.
Stuart, kann man mal wiederholen, muss man aber nicht
"Ich habe eiserne Prinzipien. Wenn sie Ihnen nicht gefallen, habe ich auch noch andere." Groucho Marx