05.06.2014, 12:11
Konkret verwertbare Erkenntnisse für Polizei und Steuerfahndung sind durch die „Besucherbefragung» eh nicht zu erwarten. Ok, evtl. Aufenthaltsbewilligung, etc. Vielleicht interessant für Schwarzer & Co oder das Statistische Bundesamt.
Vielmehr würde mich interessieren ob Unterschiede bei der Zählung der Mädels / Gäste und der „Club-Buchhaltung“ auftraten. Kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass da in den Clubs alles sauber läuft.
Die Gäste erhalten für den Eintritt und die Mädels für Eintritt / Übernachtung / Steuer in den mir bekannten deutschen Clubs keine Quittung. Dazu kommt, dass der Hauptanteil der Einnahmen wohl per Cash erfolgt. Es sind also die allerbesten Voraussetzungen für „Steuertricksereien“ gegeben.
Die Betreiber haben also alle Freiheiten die Einnahmen zu niedrig oder zu hoch (Geldwäsche) anzugeben. Das es auch anders geht zeigen uns die Schweizer ….
Vielmehr würde mich interessieren ob Unterschiede bei der Zählung der Mädels / Gäste und der „Club-Buchhaltung“ auftraten. Kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass da in den Clubs alles sauber läuft.
Die Gäste erhalten für den Eintritt und die Mädels für Eintritt / Übernachtung / Steuer in den mir bekannten deutschen Clubs keine Quittung. Dazu kommt, dass der Hauptanteil der Einnahmen wohl per Cash erfolgt. Es sind also die allerbesten Voraussetzungen für „Steuertricksereien“ gegeben.
Die Betreiber haben also alle Freiheiten die Einnahmen zu niedrig oder zu hoch (Geldwäsche) anzugeben. Das es auch anders geht zeigen uns die Schweizer ….