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Antwerpen
Belgien
Es gibt ein fernes Land in dem einen Prall-Backen und SchnappRosetten auf die Zunge fliegen sollen, unter Gewerblichen Beigehern auch als Antwerpen in Belgien bekannt. Von diesem Himmel auf Erden habe ich schon in mehreren Erzählungen gelesen. Und so begab es sich zu einer Zeit, dass sich die Gelegenheit ergab, dieses Heiligtum in Begleitung Strammer Ficker ® zu besuchen.
Schon vor dem Eintritt ins Gelobte Land waren verschiedene Hindernisse zu überwinden. Zum einen der frühe Start-Termin um 9 Uhr in Hannover, dann die schwere Anreise über Norddeutschlands gefühlt Baustellen-reichste Autobahn und natürlich die Vorfreude, die in Form einer enormen Morgenlatte jegliche Bewegung erschwerte…
Den Gefahren trotzend traf man sich pünktlichst am geheimen Versammlungsort und konnte so die Reise beginnen, die aufgrund Nacht-schlafender Zeit auch relativ schnell ans Ziel führte, wo schon so einiges an Material auf Begutachtung wartete.
Der erste Eindruck war, das zum Einen es hier eine recht hohe Anzahl an Transen gab und zum Anderen die Ost-Erweiterung auch an Antwerpen nicht spurlos vorbei gegangen ist. Die knappe Mehrzahl der Kammern dürfte mit Rumäninen besetzt sein. Die Anzahl der Kohleneimer blieb über beide Schichten gesehen im einstelligen Bereich, allerdings waren durchaus zwei Premium-Teile dabei. Latinas dürften wohl die zweit stärkste Gruppe bilden, bei kummuliertem Gewicht und Alter vermutlich aber deutlich führend sein…
Nach einigen Kilometern im RLD hatten wir uns einen Überblick verschafft und es wurde langsam Zeit ans Beigehen. Leider fehlte der Frühschicht noch die anriemend wirkende Stimmung der Nacht oder sagen wir es anders: Man sah noch zu viele Details an den teilweise arg refurbishten Sauen. Trotzdem füllten sich langsam die Beigehlisten und so machten wir uns dran, sie abzuarbeiten.
Gruß
Ingrid