15.06.2014, 19:20
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Zurück in Antwerp kurz was gefuttert und die Kollegen schicken mich erstmal alleine auf die Nuttenbeschau. Clever, die Faulsocken sind am Chillen während ich ins Leere des Schichtwechsels blicken darf. Nun ok, nach dem Abendessen war Bewegung eh nötig und man hatte sicherlich auch mal ne Pause nötig. Nach der ersten Abendrunde gehen wir wieder gemeinsam auf die Fleischbeschau. Mittlerweile haben sich auch ein paar weitere Stuten eingefunden. Erfreulicher Weise sind auch einige Negersauen dabei. Ich hab so knapp ein halbes Dutzend in Erinnerung. Teilweise benutzbar, teilweise fettes fauliges Fleisch.
Bleibt noch zu erwähnen, dass ich beim Abendessen ein weiteres spezielles BelgienBier verprobt hatte. War auch nicht besser, als der erste Versuch. Name hab ich bereits wieder vergessen. Bis jetzt kann ich nur sagen, dass jede kleine Braustadt in Oberfranken mehr und bessere Biere im Angebot hat, als das, was der Kleinstaat mir bis dato anbieten konnte.
Die Dunkelheit kehrte ein und nicht desto trotz blieben mir immer wieder die KE im Auge hängen. Zwei Premiummodelle hatte ich ausgemacht. Nummer eins war eher so eine der Marke Schoko Barbi Puppe, meist mit minderwertigem Service. So wunderte es mich auch nicht, als ich sah wie ein unbekannter Kollege extrem angepisst aus der Negerkammer wieder raus kam. Püppi tat echauffiert.Aber als Missionar der Schwarz-Rosa gefütterten Handtaschen kennt man das ja.
Kurz nach dem ersten Negernutten-Benchmarking konnte ich sehen, wie KE Nummer Zwei glatt mit zwei Fickern in die Kammer verschwand. Ich schaute kurz auf die Uhr und drehte erstmal weiter meine Runden.
Zu diesem Zeitpunkt war ein Kollege immer noch unbefickt. Warum? Spermamangel, Viagra vergessen oder hatte ihn gar das in die Suite gestellte Kinderbett mit Plüsch-Handschellen verwirrt. Man weis es nicht. Jeder so, wie er kann.
Meine Konsumentenbeobachtung dauerte an. Das Trio war schon deutlich länger am ackern, als von mir erwartet. Dachpappe Nummer eins versuchte mich anzulocken, aber zum Glück war ich ja bereits geleutert. Es dauerte weit über eine Stunde, bis der zweite KE sich von einem der Kunden herzlichst mit Küsschen verabschiedete. Wo der erste Kollege hin war , keine Ahnung. Auf jeden Fall sah es so aus, als kennt man sich und das es eben zufriedenstellend war. Einen kurzen Moment gab ich der geilen Sau noch sich frisch zu machen, bevor ich zu ihr hin stiefelte.
Optisch dürfte sie in Etwa so aussehen, wie z. B. Lovely, die im Aca und Golden Time gearbeitet hat. Nur das diese hier etwas dusterer war. Das Aussehen erklärte sich natürlich mit der gleichen Herkunft, en Detail Ghana. Für die unwissenden Kollegen kurz die Fuckten. KF32, 160cm, 70B Tittchen und kernige Figur ohne Fett.
Bei KE bin ich immer etwas vorsichtiger. Das lag jetzt nicht an dem komplett ausgestatten SM-Zimmer (der KE macht "Soft SM", die Kollegin der anderen Schicht wohl die harten Sachen), sondern an meiner Erfahrung mit Minderdienstleiterinnen, die sich als Premium Ficksauen tarnen. Die Nummer für 50 € wurde gebucht.
Und die waren kein Verlust, denn die Nummer war super korrekt. Es gab zwar nur FM, aber durchaus gekonnt, zumal ich die Pink Pussi dabei befummeln konnte. Dann wurde aufgesattelt und ich nuckelte etwas an der kleinen Tittchen. Ah jo. Sch isch scho lekkr. Im Doggy buckelte sie plötzlich etwas. Hmm, was war da los. Kein Bock oder war er zu lang. Na klar war er das... ;-) Also sie aufn Bauch gedrückt und dann von hinten zwischen den FESTEN Backen durch i die Möse eingefahren. Hier war offenbar die Fick-Kompatibilität gegeben. Ok, ja auch der Anblick des sehnigen Nuttenrückens wo nur der Kacker hoch stand, führte dann doch recht schnell zum absamen in den latexen Babyfänger.
Kein Wunder dass, wenn man sich so vorstellt, wie man den KE-Arsch einölt und dann langsam mit dem Peisel auf die slidende Reise geht oder sich der Knapp-Kacker auf die eigene Maulfotze drückt um komplett poliert zu werden. Das sind so die Momente wo man als perverser Negerbacken-Vakuum-Sauger gänzlich entspannt abspritzt, als wärs das letzte mal. Wenn dann noch der Neger-Langfinger an der Pupe manipuliert, ist ne Neulackierung der Zimmerwände die unvermeidbare Folge!
Wiederholte Ortsangabe:
Laut Plan Plan Antwerp dürfte es, wenn man vorsteht, das rechte Zimmer in der Schippersstraat 43 sein.
Da wohl nicht so viele Negerinnen anwesend sind, dürfte das Wiederfinden einfach sein.
Gruß
Ingrid