Es begab sich aber wieder einmal zu der Zeit, daß der GB in FFM zu tun hatte, noch nichts in der Wampe zu Mittag und deshalb weitab vom Freßkoma. Also mußte ein wenig um die Puddings gerödelt werden und was sollte er da sehen? - Ihr ahnt es nicht, von denen die immer zu zweit auftreten waren gleich 3 Pärchen in 3 wohlbekannten Fahrzeugen unterwegs. Ham die wirklich nix anderes zu tun? - Scheint so. Klar, daß man dann pishing-mails lieber nicht bearbeitet (mit Tel.-Nr. und Kontoangabe wo der Empfängerdepp sein Geld hin überweisen soll) und nach ein paar Wochen per Vordruck mitteilt: Verfahren eingestellt.
Jou, da müßten nämlich ein paar Ganglien arbeiten. Werde aus besagtem Grund mich etwas bedeckt halten, man muß die NSA-Lehrlingskandidaten ja nicht auch noch mit Infos füttern. Wir Brüder im Geiste und Söhne der Finsternis tauschen uns schon untereinander persönlich und damit abhörsicher aus. Das ist das Gute, wenn man seine Lochschwäger kennt.
War ansonsten net viel los, klar, Fußball zu südamerikanischen Zeiten macht das Volk müde, immer wieder hat es auch noch kurz aber mächtig geschüttet. Eine MILF, ca -170, bei der ich nicht weiß ob sie beruflich unterwegs war, KF 40-42, schwarz gekleidet auf Puffstelzen und vor den Titten (C, evtl. ein büschen gepusht) ein Oberteil, dessen Seitenteile vorne nur duch eine kreuz und quer Verspannung mit Strings gehalten war. Schwarzes, sehr kurz gehaltenes Haar, mit je 3 - 4 Spangen links und rechts an die Birne getackert. Sehr gepflegt, die hätt ich mir schon näher angeguckt, kam aber nie in die Nähe der Rostlaube. Stolperte taramtata taramtata herum, quatschte mit einsamen Spaziergängern und verschwand nach ca einer h in Richtung taramtata.
Dann noch eine Osteuropäerin, auch ca -170, hauptsächlich in pinkenTeilen (Jacke, kurze Büchs) und schwarzen Strümpfen, Federn rotblond, sehr strähnig, kaum Fülle, schwanzartig bis zu den Schulterblättern, Fresse oval und länglich, ziemlich herb. Aber vor Allem: 3 Schritte hinter ihr immer der Manager mit Sonnenbrille und Cap.
Und dann kam sie, mit langem Flatterrock (60-er Jahre Stil), wer sie war wußte ich erst nach der Vorstellung in der Karre, hatte sie erst einmal schnell eingeladen, weil die vielen Pärchen unterwegs waren (Astra, Golf und 3-er Audi), da stehen dann sicher auch noch Flöten irgendwo zwischen den parkenden Autos, aber soviel kann der Fahrer ja nicht herumgucken.
Wenn ficken, dann natürlich genüßlich und wenn von der Gaß, ist die vorausgehende Duschgeilerei unerläßlich. Nach der Vorstellung hat sie mir gleich für 30 das komplette Programm, natürlich AO angeboten. Also gefragt, ich möchte gerne 1 h und das bei mir zu Hause. 1 h war ok, für 40, aber sie wollte nicht nach taramtata, also was tun, grübel, grübel und studier. Wurde auf meiner alten Festplatte fündig. Ein guter Freund, FK und Lochschwager arbeitet ganz in der Nähe des BHV und verwaltet dort auch ein Gästeappartment seines AG. Diese Variante war auch für Coco akzeptabel. Also Schlüssel geholt und die Bude gekapert.
Dort erst einmal ab unter die Dusche, nicht ohne vorher noch ordentlich geknutscht und alle Rundungen abgegriffen zu haben, woll, da ist schon a sauber's Ärschle zum Anpacken. Dann alle Ritzen und Hohlräume intensiv geduschgelt und gesäubert und gespült - auch wenn der organoleptische Prüffinger schon bei Beginn der Aktion nichts Verdächtiges anzeigte. Also ist Madame um Körperpflege bemüht. Aber das Einschäumen, Duschen, Spülen usw. das ist auch schon ein genüßliches Unterfangen, das man sich nicht entgehen lassen sollte.
Auf dem Bett (sinnigerweise in Komfortabmessungen) dann knuddeln, kuscheln, erogenes Streicheln, ein bissi quatschen und ZK; letzteres ein wenig merkwürden, sie streckte ihre Zunge bis zu meinen Mandeln, damit war ihr Maulfötzchen ziemlich voll und ich mußte mit meinem Schleckinstrument mich seitlich hineinzwängen. Aber wurscht, wen stört das schon bei tierischer Geilheit, ganz im Gegenteil. Co war bis dahin nur mäßig feucht, also die Schnecke in langsamer Talfahrt besucht und nach einigem Lecken ging's dann los. Was da an Glatteis heraussprudelte war schon phänomenal. Sie kam dann wohl auch und wollte erst einmal ein wenig auszucken.
Dann ab in meinen Keller und ich muß sagen, Gebläse war ok. Mit Hand, ohne Hand, abwechslungsreich und mit köstlichem Zungen-Eichel-Spiel. Dann noch in die 69 dirigiert, man will ja auch etwas zu tun haben. Vor dem Platzen umdirigiert in die Schlittenfahrt, hat sie geil und sicher nicht zum ersten Mal gemacht und verdammt noch einmal, schon war er fast wieder drin. Jetzt wollte sie aufsitzen, aber mein Lumpi war mit dem Bereifen nicht so ganz einverstanden und so bat ich sie in den Doggy. Das klappte mit etwas aufhobeln wunderbar, was zum Anfassen vor mir, dazu eine ganz saubere, rosarote Rosette ohne Varisken oder Totholz (tote Hämmorhoiden) zum Anvisieren. Machte auch ihr großen Spaß, weil reiten wäre nicht so das Ihre: nachvollziehbar, der Body ist weich und nicht sportlich, aber geil zum Körpern. Nochmal in die 69, die Soße rann mittlerweile an ihren Oberschenkeln herab und nun schritt der Reverend an's Missionieren. Geile Schnecke, guter Grip, habe ein paarmal eingebremst, weil ich doch in's Mäulchen kommen wollte, was dann irgendwann auch unvermeidlich war. Runter die Mütze, ab mit dem Wurm in den Schnabel und dann zum Höhepunkt in's Kopfkissen gebrüllt, denn die Nebelhorn-Fanfare wäre in der Umgebung des Appartemens möglicherweise merkwürdig angekommen.
Daß ich mir mein Bestes mit SpZK abgeholt habe, war neu für sie und sie meinte, nachdem ich alles aus ihr herausgelutschert hatte, dann bräuchte sie sich auch jetzt nicht mehr das Rüsselchen spülen.
Erholen und regenieren bei wunderbaren GF6 Spielereien und so geschah es, daß der aale Mann sich noch einem zu einer FT-Challenge aufbäumte. Auch danach entspanntes Auszucken und Entspannen. Irgendwann Endreinigung (von mir veranlaßt) und Rückkehr nach Taramtata; Dauer:ca 1,5 h.
Bezahlt die vereinbarten 40,- und dazu 20,- Tip, außergewöhnlich nette Zeit, bester Service bei "normaler" Optik aber sehr netter, unterhaltsamer Art; und wenn ich mir im BHV ein Zimmer genommen hätte, wären für die Stunde 25.- zu latzen gewesen, mit begrenzter Zeit und wie man weiß, mittlerweile mit erhöhtem Risiko. Also alles in Ordnung. Denke, das nächste Mal hat sie keine Angst mehr vor der echten Bärenhöhle, es ist da doch etwas komfortabler, es gibt dort nämlich auch etwas zu schlabbern und zu verknusemaknispeln. Was die Geschehnisse doch angenehm abrundet.
Wir kennen uns mittlerweile mit den "zivilen" Vornamen, wichtig bei Personenkontrolle, wo man außer den Personendaten eh nix von sich gibt, aber sich ma per Vornamen ansprechen kann, ganz unauffällig natürlich, so daß es die Bullen hören können. BTW, Coco hat im Moment auch so gut wie keine Pickel. Die kämen vom Crack-Beikonsum, weil da so viel Scheiße reingepackt wird - hab ich auch schon von anderer, kompetenter Seite gehört. Sie ist im Moment nur auf H und das raucht sie vom Blech. Also nix drücken und damit eine wesentliche Infektionsquelle bei Junkies weniger. Wer weiß, wie lange das gut geht, weil den Stein gibt's halt schon für 10,- und bei H muß man mindestens 35,- anlegen.
Und so kam es, daß der GB sich Fußball angucken konnte, ohne von nervösen Zuckungen im Unterleib geplagt zu werden.
Jou, da müßten nämlich ein paar Ganglien arbeiten. Werde aus besagtem Grund mich etwas bedeckt halten, man muß die NSA-Lehrlingskandidaten ja nicht auch noch mit Infos füttern. Wir Brüder im Geiste und Söhne der Finsternis tauschen uns schon untereinander persönlich und damit abhörsicher aus. Das ist das Gute, wenn man seine Lochschwäger kennt.
War ansonsten net viel los, klar, Fußball zu südamerikanischen Zeiten macht das Volk müde, immer wieder hat es auch noch kurz aber mächtig geschüttet. Eine MILF, ca -170, bei der ich nicht weiß ob sie beruflich unterwegs war, KF 40-42, schwarz gekleidet auf Puffstelzen und vor den Titten (C, evtl. ein büschen gepusht) ein Oberteil, dessen Seitenteile vorne nur duch eine kreuz und quer Verspannung mit Strings gehalten war. Schwarzes, sehr kurz gehaltenes Haar, mit je 3 - 4 Spangen links und rechts an die Birne getackert. Sehr gepflegt, die hätt ich mir schon näher angeguckt, kam aber nie in die Nähe der Rostlaube. Stolperte taramtata taramtata herum, quatschte mit einsamen Spaziergängern und verschwand nach ca einer h in Richtung taramtata.
Dann noch eine Osteuropäerin, auch ca -170, hauptsächlich in pinkenTeilen (Jacke, kurze Büchs) und schwarzen Strümpfen, Federn rotblond, sehr strähnig, kaum Fülle, schwanzartig bis zu den Schulterblättern, Fresse oval und länglich, ziemlich herb. Aber vor Allem: 3 Schritte hinter ihr immer der Manager mit Sonnenbrille und Cap.
Und dann kam sie, mit langem Flatterrock (60-er Jahre Stil), wer sie war wußte ich erst nach der Vorstellung in der Karre, hatte sie erst einmal schnell eingeladen, weil die vielen Pärchen unterwegs waren (Astra, Golf und 3-er Audi), da stehen dann sicher auch noch Flöten irgendwo zwischen den parkenden Autos, aber soviel kann der Fahrer ja nicht herumgucken.
Wenn ficken, dann natürlich genüßlich und wenn von der Gaß, ist die vorausgehende Duschgeilerei unerläßlich. Nach der Vorstellung hat sie mir gleich für 30 das komplette Programm, natürlich AO angeboten. Also gefragt, ich möchte gerne 1 h und das bei mir zu Hause. 1 h war ok, für 40, aber sie wollte nicht nach taramtata, also was tun, grübel, grübel und studier. Wurde auf meiner alten Festplatte fündig. Ein guter Freund, FK und Lochschwager arbeitet ganz in der Nähe des BHV und verwaltet dort auch ein Gästeappartment seines AG. Diese Variante war auch für Coco akzeptabel. Also Schlüssel geholt und die Bude gekapert.
Dort erst einmal ab unter die Dusche, nicht ohne vorher noch ordentlich geknutscht und alle Rundungen abgegriffen zu haben, woll, da ist schon a sauber's Ärschle zum Anpacken. Dann alle Ritzen und Hohlräume intensiv geduschgelt und gesäubert und gespült - auch wenn der organoleptische Prüffinger schon bei Beginn der Aktion nichts Verdächtiges anzeigte. Also ist Madame um Körperpflege bemüht. Aber das Einschäumen, Duschen, Spülen usw. das ist auch schon ein genüßliches Unterfangen, das man sich nicht entgehen lassen sollte.
Auf dem Bett (sinnigerweise in Komfortabmessungen) dann knuddeln, kuscheln, erogenes Streicheln, ein bissi quatschen und ZK; letzteres ein wenig merkwürden, sie streckte ihre Zunge bis zu meinen Mandeln, damit war ihr Maulfötzchen ziemlich voll und ich mußte mit meinem Schleckinstrument mich seitlich hineinzwängen. Aber wurscht, wen stört das schon bei tierischer Geilheit, ganz im Gegenteil. Co war bis dahin nur mäßig feucht, also die Schnecke in langsamer Talfahrt besucht und nach einigem Lecken ging's dann los. Was da an Glatteis heraussprudelte war schon phänomenal. Sie kam dann wohl auch und wollte erst einmal ein wenig auszucken.
Dann ab in meinen Keller und ich muß sagen, Gebläse war ok. Mit Hand, ohne Hand, abwechslungsreich und mit köstlichem Zungen-Eichel-Spiel. Dann noch in die 69 dirigiert, man will ja auch etwas zu tun haben. Vor dem Platzen umdirigiert in die Schlittenfahrt, hat sie geil und sicher nicht zum ersten Mal gemacht und verdammt noch einmal, schon war er fast wieder drin. Jetzt wollte sie aufsitzen, aber mein Lumpi war mit dem Bereifen nicht so ganz einverstanden und so bat ich sie in den Doggy. Das klappte mit etwas aufhobeln wunderbar, was zum Anfassen vor mir, dazu eine ganz saubere, rosarote Rosette ohne Varisken oder Totholz (tote Hämmorhoiden) zum Anvisieren. Machte auch ihr großen Spaß, weil reiten wäre nicht so das Ihre: nachvollziehbar, der Body ist weich und nicht sportlich, aber geil zum Körpern. Nochmal in die 69, die Soße rann mittlerweile an ihren Oberschenkeln herab und nun schritt der Reverend an's Missionieren. Geile Schnecke, guter Grip, habe ein paarmal eingebremst, weil ich doch in's Mäulchen kommen wollte, was dann irgendwann auch unvermeidlich war. Runter die Mütze, ab mit dem Wurm in den Schnabel und dann zum Höhepunkt in's Kopfkissen gebrüllt, denn die Nebelhorn-Fanfare wäre in der Umgebung des Appartemens möglicherweise merkwürdig angekommen.
Daß ich mir mein Bestes mit SpZK abgeholt habe, war neu für sie und sie meinte, nachdem ich alles aus ihr herausgelutschert hatte, dann bräuchte sie sich auch jetzt nicht mehr das Rüsselchen spülen.
Erholen und regenieren bei wunderbaren GF6 Spielereien und so geschah es, daß der aale Mann sich noch einem zu einer FT-Challenge aufbäumte. Auch danach entspanntes Auszucken und Entspannen. Irgendwann Endreinigung (von mir veranlaßt) und Rückkehr nach Taramtata; Dauer:ca 1,5 h.
Bezahlt die vereinbarten 40,- und dazu 20,- Tip, außergewöhnlich nette Zeit, bester Service bei "normaler" Optik aber sehr netter, unterhaltsamer Art; und wenn ich mir im BHV ein Zimmer genommen hätte, wären für die Stunde 25.- zu latzen gewesen, mit begrenzter Zeit und wie man weiß, mittlerweile mit erhöhtem Risiko. Also alles in Ordnung. Denke, das nächste Mal hat sie keine Angst mehr vor der echten Bärenhöhle, es ist da doch etwas komfortabler, es gibt dort nämlich auch etwas zu schlabbern und zu verknusemaknispeln. Was die Geschehnisse doch angenehm abrundet.
Wir kennen uns mittlerweile mit den "zivilen" Vornamen, wichtig bei Personenkontrolle, wo man außer den Personendaten eh nix von sich gibt, aber sich ma per Vornamen ansprechen kann, ganz unauffällig natürlich, so daß es die Bullen hören können. BTW, Coco hat im Moment auch so gut wie keine Pickel. Die kämen vom Crack-Beikonsum, weil da so viel Scheiße reingepackt wird - hab ich auch schon von anderer, kompetenter Seite gehört. Sie ist im Moment nur auf H und das raucht sie vom Blech. Also nix drücken und damit eine wesentliche Infektionsquelle bei Junkies weniger. Wer weiß, wie lange das gut geht, weil den Stein gibt's halt schon für 10,- und bei H muß man mindestens 35,- anlegen.
Und so kam es, daß der GB sich Fußball angucken konnte, ohne von nervösen Zuckungen im Unterleib geplagt zu werden.