Die Bruchstraße: Ein Mythos im Wandel
Danke erst einmal für die Zustimmung im letzten Beitrag !

Die Straße ist im Wandel und dies ist leider nicht nur in Braunschweig so !

1. Öffentlicher Verkauf von Drogen und Rauschmittel.
Ich selbst habe schon des öfteren beobachtet und das auch am hellichten Tage,das Zivilfahrzeuge die Straße kreuzen vorn am Dolly Buster und auch Kenntnis davon nehmen das gerade genau vor der Nase ein Verkauf statt findet.
Das war so ersichtlich,denn das Fahrzeug des Käufers hielt direkt am Eingang des Parkhauses an der Wendeplatte.
Ein Afrikaner steckte dem Fahrer ein Päckchen zu in dem Moment,in dem das Zivilfahrzeug gerade vorbei fuhr.
Zwei andere Afrikaner standen in 10m Entfernung und schauten zu.
Ich kam gerade aus dem Parkhaus und beobachtete gezwungender Maßen das Geschehen.
Auch die beiden Herren im dunklen Wagen sahen es und drehten den Kopf weg.

Mir blieb nur noch ein Blick zu den Herren und ein Kopfschütteln meinerseits.

2. Driftet die Besatzung der Straße immer weiter gen Osten ab.

Sorry Leute,aber das ist meine Meinung

Ich mag eben diese Bulgarinnen,oder woher aus dem Osten auch immer sie kommen nicht.
Die Art und die Lautstärke der Unterhaltungen,sowie der starke und meines Empfindens harte Akzent ist nichts für meine Ohren.

Diese Mädchen werden auch immer jünger,wobei ich behaupten muß das viele noch nicht einmal die 25 erreicht haben.
Ich muß dann immer an meine Tochter denken und kann nicht verstehen wie so ein junger Mensch sich diesen Beruf aussuchen kann.
Dies geschied sicher nicht immer freiwillig.
Sie bieten sich sehr billig an,in mehreren Hinsichten und die Abzockgefahr steigt dabei auch immer weiter.

Ich selbst kenne schon viele Frauen auf der Bruch seit mehr als 10 Jahren und gehe fast ausschließlich nur zu mir bekannten Frauen.
Die Geschäffte laufen überall schlechter und die jungen Dinger graben den länger anwesenden die Kunden ab.

Einige Stammfrauen sind schon im Laufe der letzten Jahren von der Bildfläche verschwunden,weil sie einfach kein Auskommen mehr haben in Braunschweig.

So geht es auch in vielen anderen Straßen und Häusern.

Siehe Hildesheim,oder auch Hannover

Einerseits sind zwar wieder mehr Frauen in den Häusern,aber die Miete wird ständig angehoben oder 50/50 vereinbart mit dem Vermieter um wieder auf höheren Profit zu kommen.

In Braunschweig ist ein richtiger „Unternehmerkrieg“ entstanden durch die Geschäffstpolitik einiger Vermieter.
Da gibt es Häuser in denen schon seit vielen Jahren kein Geld mehr investiert wurde und die Damen in andere Häuser abgewandert sind.
Diese stehen nun fast leer und werden nun mit einer Tagesmiete von 40 Euro angeboten / Zimmer.
Die Zustände in den Häusern werden immer schlechter,von den Toiletten angefangen bis zu den einzelnen Zimmern.

Andere bieten einen unbezahlten Tag am Sonntag an und kümmern sich zumindest ein wenig um die Belange der Damen.

Meiner Meinung nach geht es überall langsam immer weiter Bergab mit dem Geschäft.
Wer nicht zum Blumenladen läuft, hat seine eigenen Rosen im Garten! 
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Es bedanken sich: grifi,tomjones,Al-B.


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RE: Die Bruchstraße: Ein Mythos im Wandel - von Klark-Kent - 09.07.2014, 10:57