27.07.2014, 19:21
Mittwoch, 23. Juli 2014
So gegen 11 Uhr sind wir wieder nach Jomtien an den Strand gefahren, haben dort zu Mittag gegessen und uns dann am Wasser niedergelassen. Diesmal war es besonders lustig, weil ein besoffener – nach meiner Einschätzung – Engländer zwei ebenfalls angetrunkenen ältere Damen, deren Herkunft ich nicht einzuschätzen vermochte, Lieder vorgesungen und Tänze aufgeführt hat. Zum Schluß ging er dann auch noch ins Wasser, wo er nur wieder herausgekommen ist, weil ihm ein vermutlicher Landsmann, herausgeholfen hat. Köstlich !!
So gegen 16 Uhr sind wir dann wieder zurück ins Hotel und gegen 19 Uhr zum Abendessen in das Restaurant „The Fish“ gefahren. Wenn man die Second Road Richtung Kreisel befährt, liegt dieses Restaurant etwa auf der Höhe der Soi 1, aber auf der rechten Seite, in einer Seitenstraße. Dort gibt es nur thailändisches Essen und wir haben für zwei Personen 400 Baht Eintritt gezahlt. Dafür kann man sich dann soviel Essen vom Buffet nehmen was man will. Ein Ofen wird am Tisch angeheizt, dort wird dann das was man genommen hat, quasi warm gemacht. Getränke muß man allerdings extra bezahlen.
Ich wußte schon von meinem Besuch im letzten Jahr, daß beim Besteck, das man sich nehmen kann, kein Messer dabei ist, aber meiner Urlaubsbegleiterin vom letzten Jahr war es damals gelungen, für mich ein Messer herauszuhandeln. Nun, ich wußte schon, daß heraushandeln sicher nicht zu den Stärken von Mee gehört, aber ich habe sie trotzdem vorher gebeten, für mich ein Messer zu erkämpfen. Sie hatte es auch brav versprochen, aber es kam so, wie es kommen mußte. Ab dem Moment, ab dem sie gesehen hat, daß dort kein Messer beim Besteck dabei ist, hat sie behauptet, daß es das hier nicht gibt. Jeden Versuch, den ich beim Personal unternommen habe, doch noch ein Messer zu bekommen, hat sie sofort unterbunden. Aber dann war sie mal am Buffet um dort noch was zu holen, dann habe ich eine ältere Bedienung nach „Miid“ gefragt, sie nickte und kam brav mit einem Messer wieder zurück !!! Ja ja, kämpfen war nicht die Stärke von Mee. Nur nicht auffallen oder unbequem werden.
Mein Tilak hat gesagt, daß es ihr nicht geschmeckt hat. Schade, ich dachte ihr eigentlich damit eine Freude zu bereiten.
Nach dem Essen habe ich dann C. angerufen und gefragt, was er heute abend so macht. Er wußte es noch nicht, hatte aber die Soi Buakao im Sinn. Ich dachte vielleicht können wir dazustoßen und gemeinsam den restlichen Abend verbringen. Wir laufen also zur Beach Road bis zur So 13/1 um dem Gallack nochmal einen Besuch abzustatten. Leider war dort so laute Musik, daß ich von einem erneuten Telefonat mit C. abgesehen habe. Dort im Blue Heaven ist sozusagen ein ständiger Gast, der „Andi“ heißt. Mit ihm habe ich mich ein wenig unterhalten und er hat mir noch etliche Fragen bezüglich der thailändischen Sprache sehr gut beantwortet. Ebenso hat er mir geholfen, wie man erfolgreich von einem thailändischen Handy nach Deutschland anrufen kann. Man muß 00 und dann die 9 wählen, dann die normale Vorwahl ohne die Null, dann klappt das.
Wir sind dann weiter Richtung Soi Buakao und von einer etwas ruhigen Ecke in der Verbindungsstraße zwischen Second Road und Soi Buakao habe ich nochmal C. angerufen. Er hat allerdings inzwischen umdisponiert und war auf dem Weg in die Second Road um dort bei einem Barkomplex seinen Abend zu verbringen. Das paßte mir jetzt nicht ins Konzept und gingen weiter an die Bar von Mee.
Dort war heute nicht nur Geisterbahn, sondern eine ebenso süße wie intelligente junge Frau namens Petita. Ich habe nachgefragt ob sie hier arbeitet. Die Antwort lautet „Nein“ (hätte mich auch gewundert). Sie würde an der Rezeption eines Zahnarztes arbeiten. Sie sprach fließend französisch. Mir war nicht klar, was sie hier an der Bar zu suchen hatte, aber sie ging dann durch den Eingang, also ich vermute sie hat in dem Haus gewohnt und dort an der Bar ein Schwätzchen gehalten bevor sie dann nach Hause ging.
Danach ging wieder zurück ins Hotel. Auf dem Rückweg haben wir uns immer von so Straßenhändlern Ananas besorgt, die wir dann im Hotel gemeinsam gefuttert haben.
So gegen 11 Uhr sind wir wieder nach Jomtien an den Strand gefahren, haben dort zu Mittag gegessen und uns dann am Wasser niedergelassen. Diesmal war es besonders lustig, weil ein besoffener – nach meiner Einschätzung – Engländer zwei ebenfalls angetrunkenen ältere Damen, deren Herkunft ich nicht einzuschätzen vermochte, Lieder vorgesungen und Tänze aufgeführt hat. Zum Schluß ging er dann auch noch ins Wasser, wo er nur wieder herausgekommen ist, weil ihm ein vermutlicher Landsmann, herausgeholfen hat. Köstlich !!
So gegen 16 Uhr sind wir dann wieder zurück ins Hotel und gegen 19 Uhr zum Abendessen in das Restaurant „The Fish“ gefahren. Wenn man die Second Road Richtung Kreisel befährt, liegt dieses Restaurant etwa auf der Höhe der Soi 1, aber auf der rechten Seite, in einer Seitenstraße. Dort gibt es nur thailändisches Essen und wir haben für zwei Personen 400 Baht Eintritt gezahlt. Dafür kann man sich dann soviel Essen vom Buffet nehmen was man will. Ein Ofen wird am Tisch angeheizt, dort wird dann das was man genommen hat, quasi warm gemacht. Getränke muß man allerdings extra bezahlen.
Da war mein Tilak voll in ihrem Element
Ich wußte schon von meinem Besuch im letzten Jahr, daß beim Besteck, das man sich nehmen kann, kein Messer dabei ist, aber meiner Urlaubsbegleiterin vom letzten Jahr war es damals gelungen, für mich ein Messer herauszuhandeln. Nun, ich wußte schon, daß heraushandeln sicher nicht zu den Stärken von Mee gehört, aber ich habe sie trotzdem vorher gebeten, für mich ein Messer zu erkämpfen. Sie hatte es auch brav versprochen, aber es kam so, wie es kommen mußte. Ab dem Moment, ab dem sie gesehen hat, daß dort kein Messer beim Besteck dabei ist, hat sie behauptet, daß es das hier nicht gibt. Jeden Versuch, den ich beim Personal unternommen habe, doch noch ein Messer zu bekommen, hat sie sofort unterbunden. Aber dann war sie mal am Buffet um dort noch was zu holen, dann habe ich eine ältere Bedienung nach „Miid“ gefragt, sie nickte und kam brav mit einem Messer wieder zurück !!! Ja ja, kämpfen war nicht die Stärke von Mee. Nur nicht auffallen oder unbequem werden.
Mein Tilak hat gesagt, daß es ihr nicht geschmeckt hat. Schade, ich dachte ihr eigentlich damit eine Freude zu bereiten.
Nach dem Essen habe ich dann C. angerufen und gefragt, was er heute abend so macht. Er wußte es noch nicht, hatte aber die Soi Buakao im Sinn. Ich dachte vielleicht können wir dazustoßen und gemeinsam den restlichen Abend verbringen. Wir laufen also zur Beach Road bis zur So 13/1 um dem Gallack nochmal einen Besuch abzustatten. Leider war dort so laute Musik, daß ich von einem erneuten Telefonat mit C. abgesehen habe. Dort im Blue Heaven ist sozusagen ein ständiger Gast, der „Andi“ heißt. Mit ihm habe ich mich ein wenig unterhalten und er hat mir noch etliche Fragen bezüglich der thailändischen Sprache sehr gut beantwortet. Ebenso hat er mir geholfen, wie man erfolgreich von einem thailändischen Handy nach Deutschland anrufen kann. Man muß 00 und dann die 9 wählen, dann die normale Vorwahl ohne die Null, dann klappt das.
Wir sind dann weiter Richtung Soi Buakao und von einer etwas ruhigen Ecke in der Verbindungsstraße zwischen Second Road und Soi Buakao habe ich nochmal C. angerufen. Er hat allerdings inzwischen umdisponiert und war auf dem Weg in die Second Road um dort bei einem Barkomplex seinen Abend zu verbringen. Das paßte mir jetzt nicht ins Konzept und gingen weiter an die Bar von Mee.
Dort war heute nicht nur Geisterbahn, sondern eine ebenso süße wie intelligente junge Frau namens Petita. Ich habe nachgefragt ob sie hier arbeitet. Die Antwort lautet „Nein“ (hätte mich auch gewundert). Sie würde an der Rezeption eines Zahnarztes arbeiten. Sie sprach fließend französisch. Mir war nicht klar, was sie hier an der Bar zu suchen hatte, aber sie ging dann durch den Eingang, also ich vermute sie hat in dem Haus gewohnt und dort an der Bar ein Schwätzchen gehalten bevor sie dann nach Hause ging.
Das war die ebenso reizende wie intelligente Petita
Danach ging wieder zurück ins Hotel. Auf dem Rückweg haben wir uns immer von so Straßenhändlern Ananas besorgt, die wir dann im Hotel gemeinsam gefuttert haben.
Straßenhändler in Pattaya