02.09.2014, 16:45
Ich hab´den Hinweis von RR verstanden und versuche mal meine Sicht der Dinge darzustellen.
Folgende Thesen habe ich zur schlechten Auslastung der Laufhäuser in Kiel:
1. Viele Zimmer, besonders im AEC sind in grausigem Zustand. Vor kurzem war ich in der 412, da hatte Maribel viel zu tun, um mich von der Drecksbude abzulenken. Hier fühlen sich weder die Frauen, die dort ja auch wohnen, noch die Kunden wohl. Und das bei dem Mietpreis.
2. Jeder Laden braucht heute eine anständige Internetseite. Die Homepages geben keinerlei Askunft über die anwesenden Damen. Andere Bordelle in Kiel sind da deutlich besser aufgestellt. Wenn ich weiß, dass in Schweden Prostitution verboten ist und der Fähranleger gegenüber, dann spreche ich die Schweden in deren Sprache an und mach denen die Girls schmackhaft. Da gibt es bestimmt einige Jungs, die einen Tagesausflug mit der Stena machen. Auch die Auswärtsfans von THW und Holstein wären eine Zielgruppe.
3. Wenn ich auf eine Frau warte, deren Tür geschlossen ist, lunger ich in den Gängen rum oder spaziere zum 5.Mal auf und ab, bis die Frauen den Kopf schütteln über den Blödmann. Ein Wartebereich mit Sitzgelegenheit und Kaffeeautomat wären sehr hilfreich.
4. Das es keine Gästetoilette gibt finde ich mangelhaft, auch für die Frauen.
5. Ein diskreter Eingang, z.B. vom neuen Parkhaus in den Innenhof wäre gut, damit nicht ganz Kiel sehen kann, wer dorthin geht.
Mit diesen Maßnahmen könnten auch Kunden angesprochen werden, die ein ordentliches Ambiente wollen und durchaus bereit sind, mehr als 30,- € auszugeben.
Das macht die Damen glücklich und glückliche Damen machen uns glücklich.
Highwaystar, der sich die Frauen im Laufhaus lieber in Natura ansieht, als auf gefakten Bildern aus den Modellwohnungen.
Folgende Thesen habe ich zur schlechten Auslastung der Laufhäuser in Kiel:
1. Viele Zimmer, besonders im AEC sind in grausigem Zustand. Vor kurzem war ich in der 412, da hatte Maribel viel zu tun, um mich von der Drecksbude abzulenken. Hier fühlen sich weder die Frauen, die dort ja auch wohnen, noch die Kunden wohl. Und das bei dem Mietpreis.
2. Jeder Laden braucht heute eine anständige Internetseite. Die Homepages geben keinerlei Askunft über die anwesenden Damen. Andere Bordelle in Kiel sind da deutlich besser aufgestellt. Wenn ich weiß, dass in Schweden Prostitution verboten ist und der Fähranleger gegenüber, dann spreche ich die Schweden in deren Sprache an und mach denen die Girls schmackhaft. Da gibt es bestimmt einige Jungs, die einen Tagesausflug mit der Stena machen. Auch die Auswärtsfans von THW und Holstein wären eine Zielgruppe.
3. Wenn ich auf eine Frau warte, deren Tür geschlossen ist, lunger ich in den Gängen rum oder spaziere zum 5.Mal auf und ab, bis die Frauen den Kopf schütteln über den Blödmann. Ein Wartebereich mit Sitzgelegenheit und Kaffeeautomat wären sehr hilfreich.
4. Das es keine Gästetoilette gibt finde ich mangelhaft, auch für die Frauen.
5. Ein diskreter Eingang, z.B. vom neuen Parkhaus in den Innenhof wäre gut, damit nicht ganz Kiel sehen kann, wer dorthin geht.
Mit diesen Maßnahmen könnten auch Kunden angesprochen werden, die ein ordentliches Ambiente wollen und durchaus bereit sind, mehr als 30,- € auszugeben.
Das macht die Damen glücklich und glückliche Damen machen uns glücklich.
Highwaystar, der sich die Frauen im Laufhaus lieber in Natura ansieht, als auf gefakten Bildern aus den Modellwohnungen.