M36 Zimmer 23 (oder 9?)
Dann möchte ich meinen Monolog in diesem Thread mal weiter führen.

Ich hatte heute nicht viel Zeit, aber mal wieder richtig Lust auf körperliche Nähe - und etwas mehr. Bei meinen üblichen Favoritinnen waren die Türen zu, d.h. entweder war niemand, oder einer von Euch war mit ihr dahinter.

Meine letzte Hoffnung war Carla in der M36 - zumal ich wohl in der T36 eine echte Chance hab verstreichen lassen (Wenn das jemand liest, der sich öfters in der T36 herumtreibt: Kennt Ihr die kleine blonde Melissa im 3. (oder 4.) Stock? Sie scheint mir zumindest einen Versuch wert zu sein. Aber ich schweife ab.

Carla war also nicht in der M36, und da auch die wandlungsfähige Julia heute nicht auf ihrem Hocker auf mich wartete, wollte ich schauen, ob wenigstens Lilliana für etwas Entspannung sorgen könnte. Auf dem Weg dahin lief ich wieder einmal an der namenlosen und fast unscheinbaren Dame vorbei, die ich zunächst nur aus den Augenwinkeln wahrnahm, und mit der ich bereits einmal das Vergnügen hatte.
Als ich mich nach ihr umdrehte, lächelte sie mich an, ich dachte mir: "Was soll's?" und kehrte bei ihr ein.
Hier fragte ich sie nach ihrem Namen, was sie sichtlich erheiterte, da sie sich noch an mich erinnern konnte.
Das wirklich Peinliche ist, dass ich schon wieder nicht weiß, wie sie heißt. Es war etwas wie Jasmin, aber sie hat es irgendwie anders ausgesprochen, oder betont. Außerdem kommt an das "Jasmin" noch eine kurze kaum betonte Silbe dran ("Jasmin-e" oder "Jasmin-se" oder so was).

Aber ich denke mal, dass das für Euch oberflächlichen Hurenböcke völlig nebensächlich ist (im Gegensatz zu mir, der den Namen, schon am Waschbecken nicht mehr wusste Weia )

Also zum Hauptsächlichen: Sie wollte 25 Euro für BFA (Blasen ohne Gummi, Küsse auch auf den Mund, aber ohne Zunge und ausgiebiges Fingern inklusive).
Nach dem Waschen habe ich Frl. J. beim Ausziehen geholfen und erst mal ihren Körper ausgiebig erkundet. Schon nach den ersten Streicheleinheiten an der Muschi wurde sie schön feucht.

Ich bat sie dann zum Blasen. Zunächst setzte sie sich auf ihr Bett, und blies gefühlvoll meinen Schwanz, während ich vor ihr stand (im doppelten Wortsinn). Es war ein echtes Vergnügen dabei zuzusehen, wie mein Schwanz immer wieder (recht tief) in ihren Mund eindrang. Mit ihrem Zungenspiel, einem guten Sog und erfreulich wenig Handeinsatz war es ein Traum.
Nach ca. 5 Minuten legte ich mich dann zu ihr auf's Bett, und sie blies weiter. Zuerst beugte sie sich seitlich über mein Becken anschließend ging es in die 69. Eine schöne Muschi und ein süßes Arschloch hat sie übrigens auch.
Aber irgendwann sollte dann auch gefickt werden.

Nach dem Verpacken meines gar nicht mehr so kleinen Freundes schmierte sie sich etwas Flutschi auf die Möse und sattelte auf. Mit schön rhythmischen Hüftbewegungen und etwas Hub begann sie zu reiten, was aber leider nicht sehr lange dauerte. Nach relativ kurzer Zeit bat sie zum Stellungswechsel, und wir wechselten die Positionen.
Ich missionierte sie, wobei sie die Beine schön weit spreizte. Während ich fickte zwinkerte sie mir zu, spielte abwechselnd an ihren oder meinen Brustwarzen und leckte ihre Lippen.
Was beim Schreiben fast schon etwas lächerlich klingt, war beim Ficken schon antörnend.

Um das Ganze noch etwas heraus zu zögern, bat ich sie mit der Hand zu beenden, was sie auch recht gut machte.
Sie zog den Gummi ab, ölte Klein-Bart etwas ein, und wichste los. Als sie merkte, dass das etwas länger dauern könnte, als sie eigentlich wollte, leckte sie mir zur Unterstützung noch die Eier. Ich konnte es dann leider nicht mehr halten und kam - eigentlich sogar recht heftig.
Da sie das wohl hervorgesehen hat, kontrollierte sie das Abspritzen mit der Hand, so dass die Brühe nicht unkontrolliert durch ihr Zimmer schoss, sondern sich langsam über ihre Hand ergoss.

Während sie sich am Waschbecken gewaschen hat, konnte ich noch ein Weilchen verschnaufen, bevor sie mich fürsorglich säuberte. Als ich mich dann angezogen habe, bekam ich - sozusagen als "Zugabe" - noch einen Einblick in ihre Intimpflege: Sie hockte sich über eine Plastikschüssel die mit etwas Wasser gefüllt war und wusch ihre Möse, wobei laut und vernehmlich einige "fanny farts" entwichen.

Sie zog sich dann in aller Ruhe wieder an und verabschiedete mich mit einem Küsschen.

Ich habe ihr nach dem Betreten des Zimmers 3 Zehner gegeben. Sie fragte, ob ich Wert auf mein Wechselgeld lege, und ich sagte ihr, sie möchte es auf den Nachttisch legen. Ich würde beim Gehen entscheiden, ob ich den Fünfer einstecke oder nicht. Der Aktion hat es keinen Abbruch getan, und sie durfte den Rest natürlich behalten.

Es gibt einige Frauen im BHV, die ich - sofern sie da sind - auf jeden Fall bevorzugen würde. Aber bevor ich mich noch mal von einer so einer wankelmütigen DL wie z.B. Gina aus der M42 (und es gibt einige von dieser Art) über's Ohr hauen lasse (was sie aber um Gottes Willen NICHT IMMER tut!), werde ich lieber wieder hier einkehren.
Sie bietet eine solide Nummer und die Sympathie und das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmen.
Und wenn ich wieder mal einen Bericht über sie schreibe, werde ich versuchen, mir den Namen zu merken.

Versprochen,
Bart
Sex ist eine reine Kopfsache, Schatz.
Ok, dann mach schon mal den Mund auf!
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Zimmer 23 (oder 9?) - von bart - 21.05.2014, 14:55
RE: Zimmer 23 (oder 9?) - von bart - 21.05.2014, 18:00
RE: Zimmer 23 (oder 9?) - von bart - 22.09.2014, 23:52