05.10.2014, 16:03
Nach meinem doch sehr ernüchternden Erlebnis bei Melis, hatte ich erst mal keine Lust mehr auf Experimente und bin zielstrebig in die T39 gestiefelt, wo ich hoffte auf Paola zu treffen.
Das war gar nicht so einfach, denn obwohl ich jeweils nur einen flüchtigen Blick in die Gänge der Stockwerke warf, hatte ich immer 2 Amerikaner im Genick.
Ich erreichte Paolas Zimmer, vor dem tatsächlich die Tür offen stand, und in dem sie sich gerade am Klimagerät zu schaffen machte. Paola kam zu mir und begann das Verhandlungsgespräch. Da im 5. Stockwerk ansonsten niemand zum Dienst erschienen ist, kehrten meine Verfolger um, so dass ich jetzt alle Zeit der Welt hatte - was man hier so bezeichnet.
Also: vereinbart wurde Blasen ohne Gummi, Ficken in verschiedenen Positionen, Anfassen und Abgang in den Mund oder auf die Titten. Der vereinbarte Preis dafür: 25,- Euro.
Deal!
Die Tür wurde geschlossen, ich habe mich ausgezogen und wurde erst mal einer (teilweisen) Waschung unterzogen.
Anschließend bat Paola mich aufs Bett und nach einer kurzen Aufwärmphase, während der ich kontorllierte, ob ihr Körper immer noch so geil wie früher ist (ist er!), fing Paola an zu blasen. Es war ein Traum!
Abwechselnd nahm sie meinen Schwanz möglichst tief in den Mund, leckte den Schaft, saugte mir die Eier oder rieb meine Eichel an der Innenseite ihrer Wangen. Dabei stöhnte sie ungekünstelt und hielt, wann immer möglich, Blickkontakt.
Nach einigen Minuten - einer gefühlten Ewigkeit und trotzdem viel zu früh - bat Paola zum Ficken.
Sie verkleidete mein bestes Stück mit einer Gummihaut, setzte sich auf mich, und begann sich rhytmisch vor und zurück zu bewegen. Auch dabei trafen sich unsere Blicke, wann immer ich nicht auf ihre geilen Brüste schaute.
Nach einer Weile fragte Paola, ob ich die Position wechseln möchte, und wir gingen in die Missio über.
Zunächst nahm ich ihre Beine nach oben und konnte dabei herrlich tief in sie eindringen.
Paola lächelte und ich wurde immer geiler. Um ihr etwas näher zu sein, beugte ich mich zu ihr herunter. Sie merkte, was ich wollte, und kreute ihre Beine vor mir. Auf diese Weise konnte ich sie quasi auf ihr liegend weiter tief ficken und hatte freien Blick auf, bzw. Zugang zu ihren Titten.
Nach einer Weile bat ich sie mit der Hand zu beenden. Sie entfernte das Gummi und ölte mein bestes Stück etwas ein. Sie setzte sich neben und beugte sich über mich, und während sie mit einer Hand wichste, wurde die umliegende Region mit der anderen Hand gestreichelt. Auch das verfehlte nicht seine Wirkung. Ich richtete mich auf und übernahm die Handarbeit, während sie sich nun unaufgefordert vor mich legte und ihre Brüste vor meinem Schwanz zusammen drückte. Dabei schaute sie mir in die Augen und leckte sich mit der Zunge über Ihre Lippen.
Nach kurzer Zeit war es soweit, und ich spritze ihr die ganze Ladung auf die Titten.
Paola stöhnte dabei auf und forderte mich auch weiter zu wichsen.
Als offensichtlich nichts mehr zu erwarten war, wurde der Saft mit Küchenrolle von ihr und mir entfernt, und nach ein paar Küssen und Umarmungen ging es zu einer erneuten Waschung durch sie.
Ich habe mich dann angezogen und bezahlt (ja, erst jetzt!). Ich hatte nur zwei Zwanziger und Paola reichte mir 15 Euro zurück. Als ich nur den Zehner wollte, hat sie sich brav und süß lächelnd bedankt.
In meinen Augen gehört Paola zu den freundlichsten Damen des BHVs, die sowohl von der Leistung, als auch von der Optik her hier ihres gleichen sucht.
Die Frage nach Wiederholung ist damit ja wohl auch beantwortet (100%!)
Das war gar nicht so einfach, denn obwohl ich jeweils nur einen flüchtigen Blick in die Gänge der Stockwerke warf, hatte ich immer 2 Amerikaner im Genick.
Ich erreichte Paolas Zimmer, vor dem tatsächlich die Tür offen stand, und in dem sie sich gerade am Klimagerät zu schaffen machte. Paola kam zu mir und begann das Verhandlungsgespräch. Da im 5. Stockwerk ansonsten niemand zum Dienst erschienen ist, kehrten meine Verfolger um, so dass ich jetzt alle Zeit der Welt hatte - was man hier so bezeichnet.
Also: vereinbart wurde Blasen ohne Gummi, Ficken in verschiedenen Positionen, Anfassen und Abgang in den Mund oder auf die Titten. Der vereinbarte Preis dafür: 25,- Euro.
Deal!
Die Tür wurde geschlossen, ich habe mich ausgezogen und wurde erst mal einer (teilweisen) Waschung unterzogen.
Anschließend bat Paola mich aufs Bett und nach einer kurzen Aufwärmphase, während der ich kontorllierte, ob ihr Körper immer noch so geil wie früher ist (ist er!), fing Paola an zu blasen. Es war ein Traum!
Abwechselnd nahm sie meinen Schwanz möglichst tief in den Mund, leckte den Schaft, saugte mir die Eier oder rieb meine Eichel an der Innenseite ihrer Wangen. Dabei stöhnte sie ungekünstelt und hielt, wann immer möglich, Blickkontakt.
Nach einigen Minuten - einer gefühlten Ewigkeit und trotzdem viel zu früh - bat Paola zum Ficken.
Sie verkleidete mein bestes Stück mit einer Gummihaut, setzte sich auf mich, und begann sich rhytmisch vor und zurück zu bewegen. Auch dabei trafen sich unsere Blicke, wann immer ich nicht auf ihre geilen Brüste schaute.
Nach einer Weile fragte Paola, ob ich die Position wechseln möchte, und wir gingen in die Missio über.
Zunächst nahm ich ihre Beine nach oben und konnte dabei herrlich tief in sie eindringen.
Paola lächelte und ich wurde immer geiler. Um ihr etwas näher zu sein, beugte ich mich zu ihr herunter. Sie merkte, was ich wollte, und kreute ihre Beine vor mir. Auf diese Weise konnte ich sie quasi auf ihr liegend weiter tief ficken und hatte freien Blick auf, bzw. Zugang zu ihren Titten.
Nach einer Weile bat ich sie mit der Hand zu beenden. Sie entfernte das Gummi und ölte mein bestes Stück etwas ein. Sie setzte sich neben und beugte sich über mich, und während sie mit einer Hand wichste, wurde die umliegende Region mit der anderen Hand gestreichelt. Auch das verfehlte nicht seine Wirkung. Ich richtete mich auf und übernahm die Handarbeit, während sie sich nun unaufgefordert vor mich legte und ihre Brüste vor meinem Schwanz zusammen drückte. Dabei schaute sie mir in die Augen und leckte sich mit der Zunge über Ihre Lippen.
Nach kurzer Zeit war es soweit, und ich spritze ihr die ganze Ladung auf die Titten.
Paola stöhnte dabei auf und forderte mich auch weiter zu wichsen.
Als offensichtlich nichts mehr zu erwarten war, wurde der Saft mit Küchenrolle von ihr und mir entfernt, und nach ein paar Küssen und Umarmungen ging es zu einer erneuten Waschung durch sie.
Ich habe mich dann angezogen und bezahlt (ja, erst jetzt!). Ich hatte nur zwei Zwanziger und Paola reichte mir 15 Euro zurück. Als ich nur den Zehner wollte, hat sie sich brav und süß lächelnd bedankt.
In meinen Augen gehört Paola zu den freundlichsten Damen des BHVs, die sowohl von der Leistung, als auch von der Optik her hier ihres gleichen sucht.
Die Frage nach Wiederholung ist damit ja wohl auch beantwortet (100%!)
Sex ist eine reine Kopfsache, Schatz.
Ok, dann mach schon mal den Mund auf!
Ok, dann mach schon mal den Mund auf!