ein Abschied

[Exi]

Na ja. So richtig erholsam war die Nacht ja nicht gewesen.

Deshalb hab ich mich nach dem Frühstück erstmal ins Kino verzogen
um noch ein bisschen zu pennen.
Nach einer Stärkung aus der Küche fühlte ich mich dann auch wieder
fit für neue (Schand)taten. Doch wen sollte ich schänden?

Am Vortag tatte ich ja Sascha bei ihrem Dreier mit Gabriella beobachtet.
Dort schien sie mir die Passivere der beiden gewesen zu sein.
Aber das kann natürlich auch an den Wünschen des Gastes gelegen haben.
Ein hübsches Kind ist sie allemal. Als sie sich dann im Garten gegenüber,
und nach einem auffordernden Blick meinerseits, umgehend
auf meinem Schoß Platz nahm war die Entscheidung gefallen.
Meine Vorliebe für Publikum konnte ihr ja nicht entgangen sein
nachdem ich mich ja am Vortag schon heftig ausgetobt hatte,
ebenso wie das Kaliber meines kleinen Freundes.
Erst auf dem Gertensessel ein bisschen rumgespielt & geknutscht.
dann wurde es Zeit doch auch endlich mal
mein privates open air Theater zu eröffnen. Siehe ganz oben.
Gefickt hab ich auf dem Ding ja noch nie
obwohl es schon seit Ewigkeiten im Club rumsteht.
Blasen und lecken ging schon mal ganz gut.
Aber zum Ficken war der Würfel dann irgendwie zu hoch.
Ist der Ausdauer nicht zuträglich wenn man dabei auf Zehenspitzen stehen muss.
(das ist auch häufig das Problem beim Vögeln auf Massageliegen oder Barhockern.
sieht im Porno alles geil aus. ist aber Anstrengend für die Protagonisten)
also ein wenig umdekoriert und das Ding mal umgedreht
damit es etwas niedriger wurde, ist zum Glück kein "richtiger" Würfel.
jetzt passte auch der Kopf der Braut mit auf die Unterlage, zumindest in der Diagonalen.
War dann sicher auch für Sascha bequemer, die die ganze Zeit fein mitspielte.
war schon ein geiler Fick, obwohl mir die Kuschelkomponente fehlte.
Aber das gab die Situation hier einfach nicht her
Obwohl Sascha alles gab war aber auch diesmal der letzte Meter wieder zu steil.

Schade denn eigentlich wollte ich es an dem Tag,
aus Budget- und Konditionsgründen, mit einer Nummer bewenden lassen.
Die Entscheidung ob ich denn die Ladung mit nach Hause nehmen
und beim Studium meiner Natur-Doku-Sammlung verarbeiten sollte,
oder ob ich vielleicht doch noch einen Anlauf unternehme,
konnte ja glücklicherweise noch etwas warten. Der Tag hatte ja
grade erst angefangen. Und mein Alibi reichte bis zum späten Abend.

Es war dann irgendwann nachmittags, als ich mal wieder oben im Kino war.
Claudia verwöhnte gerade einen Gast. Und wie sie das tat!
Ach klein Exi zeigte Interresse. Beim meinem letzten Besuch
hatte ich mich ja schon mal mit Claudia unterhalten.
Eine wirklich symphatische Frau. Allerdings hat sie mir gesagt
dass sie öffentlichen Sex, entgegen der Aussage ihres Serviceprofils, nicht anbietet.
Ich hatte sie damals so verstanden dass das auch das Kino mit einschließt.
Nachdem ich iher nun hier bei der Arbeit zuschauen durfte
war mein erster Gedanke sie doch gleich anschließend....

Aber es sollte wieder mal anders kommen. Als ich so da lag
machte jich plötzlich eine fremde Hand an meinem Schwanz zu schaffen.
Eigentlich mag ich ja diese Art vo Aquise gar nicht. aber mit meiner Vorgeschichte
und drei Blindgängern im Rohr war sie doch äußerst zielführend.
Als ich mich umdrehte erkannte ich Aischa. Aischa hatte mich schon öfter angesprochen
und war geradezu enttäuscht dass "Anaconda" sie noch nie gefickt hat.
Na gut. Das war dann jetzt halt ihre Chance. Hab mich dann meinerseits
mit Griff an/in ihre Möse revanchiert, die sie mir auffordend entgegen streckte.
Hab eben grad noch mal nachgeschaut:
Fingern steht eigentlich nicht in Ihrem Serviceprofil.
Aber als mein vorwitziger Mittelfinger mal das Terrain erkundete
fing sie an meinen Finger zu ficken. Wie geil ist das denn?
nachdem ich dann noch zwei Finger zur Verstärkung gerufen habe
wurde es richtig wild. Unter diesen Umständen dauerte das Vorspiel
nicht all zu lange und ging alsbald in eine wilde Fickerei über
die dann auch endlich von einem Finale gekrönt wurde.
Aischa war etwas erschrocken ob der Menge.
Hab ich aber nur am Rande mitgekriegt,
war ich doch wieder einmal der Ohnmacht nahe.
Nachdem Aischa ungefähr ne komplettte Packung Zewa
für die Reinigung verarbeitet hatte, noch etwas gekuschelt
und über die und das und jenes geredet.

Ficken war dann für den Rest des Tages/Abendes nicht mehr angesagt.
Bin ja nicht größenwahnsinnig. Was also blieb waren nette Gespräche
mit meinen Gästen, von denen der eine oder ander noch persönlich
von mir verabschiedete. Eigentlich hatte ich dann unten am Esstisch
mit Claudia noch eine Session "Beim nächsten Mal" verabredet.
Ein Versprechen das ich dann wohl doch nicht einlösen werde.
Wie so oft: Eigentlich wäre es jetzt Zeit zum Aufbruch gewesen.
Aber die Aussicht auf 2 Stunden Autofahrt war nicht so verlockend.
Also doch noch'n Kaffe, noch mal im Kino gucken ob was geiles passiert,
Wenns ja nur die Autofahrt wär, Aber Zuhause erwartet mich halt weiger Spass.
So gegen 10 hab ich nich dann endlich vom Acker gemacht.