14.10.2014, 07:35
Hi.
Ich habe im März/April einen fabrikneuen Winnebago-Camper von Iowa nach Los Angeles überführt.
Natürlich wollte ich das gute Stück in Vegas einweihen. Die DLs sind in den Casinos allgegenwärtig,
jedoch sind 95% korpulent und/oder unattraktiv. Jedenfalls bin ich 3 Tage durch die Stadt getingelt bis
ich sie gefunden hatte: 22, 45 kg-Klasse mit extrem langen Beinen, maximal pigmentiert und bildhübsch.
Ausgemacht waren 200, es ging ziehmlich flott mit dem Taxi zum Casino-Campground.
Im Camper übergebe ich ihr die Kohle, im gleichen Moment ruft sie ihren Typen an und meint: "Der Typ
macht hier Probleme". Ich habe ihr dann noch die Tür aufgehalten und weg war sie.
So was abgebrühtes ist mir noch nie wiederfahren.
Im allgemeinen hatte ich den Eindruck, daß in Vegas P6 nur auf Touri-Abzocke ausgelegt ist,
ähnlich wie hier in Berlin die Oranienburger oder 17. Juni.
Ich hatte dort so einige Gespräche aber immer ein ungutes Gefühl. Bei der Süssen bin ich dann einfach
Opfer meiner Geilheit geworden.
In den Rockies hatte ich das Vergnügen von der Colorado Highway Police kontrolliert zu werden.
Der Camper hatte keine Nummernschilder sondern einen kopierten Zettel an der Windschutzscheibe
als "temporary plate". Jedenfalls hatte der Cop mich angeblich im Verdacht Drogenschmuggler zu sein,
da Cannabis in Colorado völlig freigegeben ist und Camper wohl oft zum Schmugel gebraucht werden.
Das ganze hat zweieinhalb Stunden gedauert. Als der eine Cop den Camper innen durchsuchte hörte
ich nur Papier rascheln. Da ich den Verdacht hatte, daß der gerade meine Urlaubskasse gefingert,
wollte ich mal nachschauen, aber der andere Cop stellte sich mir in den Weg.
Zur Verabschiedung hat er mir dann nochmal mit tiefen Blick in die Pupile gesagt, ich solle sehr, sehr vorsichtig sein.
An der nächsten Raststätte habe ich dann bemerkt, daß 1000 Euro in meiner Urlaubskasse fehlten.
Da drüben weht halt ein ganz anderer Wind.
Ich habe im März/April einen fabrikneuen Winnebago-Camper von Iowa nach Los Angeles überführt.
Natürlich wollte ich das gute Stück in Vegas einweihen. Die DLs sind in den Casinos allgegenwärtig,
jedoch sind 95% korpulent und/oder unattraktiv. Jedenfalls bin ich 3 Tage durch die Stadt getingelt bis
ich sie gefunden hatte: 22, 45 kg-Klasse mit extrem langen Beinen, maximal pigmentiert und bildhübsch.
Ausgemacht waren 200, es ging ziehmlich flott mit dem Taxi zum Casino-Campground.
Im Camper übergebe ich ihr die Kohle, im gleichen Moment ruft sie ihren Typen an und meint: "Der Typ
macht hier Probleme". Ich habe ihr dann noch die Tür aufgehalten und weg war sie.
So was abgebrühtes ist mir noch nie wiederfahren.
Im allgemeinen hatte ich den Eindruck, daß in Vegas P6 nur auf Touri-Abzocke ausgelegt ist,
ähnlich wie hier in Berlin die Oranienburger oder 17. Juni.
Ich hatte dort so einige Gespräche aber immer ein ungutes Gefühl. Bei der Süssen bin ich dann einfach
Opfer meiner Geilheit geworden.
In den Rockies hatte ich das Vergnügen von der Colorado Highway Police kontrolliert zu werden.
Der Camper hatte keine Nummernschilder sondern einen kopierten Zettel an der Windschutzscheibe
als "temporary plate". Jedenfalls hatte der Cop mich angeblich im Verdacht Drogenschmuggler zu sein,
da Cannabis in Colorado völlig freigegeben ist und Camper wohl oft zum Schmugel gebraucht werden.
Das ganze hat zweieinhalb Stunden gedauert. Als der eine Cop den Camper innen durchsuchte hörte
ich nur Papier rascheln. Da ich den Verdacht hatte, daß der gerade meine Urlaubskasse gefingert,
wollte ich mal nachschauen, aber der andere Cop stellte sich mir in den Weg.
Zur Verabschiedung hat er mir dann nochmal mit tiefen Blick in die Pupile gesagt, ich solle sehr, sehr vorsichtig sein.
An der nächsten Raststätte habe ich dann bemerkt, daß 1000 Euro in meiner Urlaubskasse fehlten.
Da drüben weht halt ein ganz anderer Wind.