21.10.2014, 00:56
Der Eingangsbericht von dirtydeed ist meiner Meinung nach sehr wertvoll und zeigt einmal mehr die Zwiespältigkeit in diesem Business aus verschiedenen Blickrichtungen.
Das Management (hier in persona von Rezeptionsfrau und Security) stellt einerseits nur den Marktplatz zur Verfügung und alles weitere ist Verhandlungssache. Wenn es dann zu solchen Szenen kommt, dann tendiert man jedoch sehr gerne in die Richtung der DL. Der Gast wird zum Buhmann. Ich frage mich, ob die Tagespauschale einer CDL die daraus resultierende Unzufriedenheit des Gastes, der sich im Empfansbereich wie durch die Manege gezogen fühlen muss, rechtfertigt. Denn in jedem Club sollte inzwischen klar sein, dass sich wiederkehrende Gäste nicht replizieren lassen und das öffentliche Prozedere eher der Reputation des Clubs schadet. Letztlich ist man sich doch der "Spielchen" bewusst, die manche Mädels abziehen.
Ein ähnliches Erlebnis hatte ich vor fünf Jahren selbst im ATK zu Hanau. Sehr angenehmes Gespräch mit einer rumänischen DL Ende 20, die noch nie zuvor im ATK war. Das Zimmer verlief tadellos, kein Stress, harmonisch. Da ich seit 6,5 Jahren generell meine Puffuhr am Armgelenk habe, und für mich die Zimmerzeit ab Losmarsch zum Zimmer lkontrolliere und die 30 Minuten bei Neuzugängen nie ausreize, sondern immer einen Zeitpufffer lasse, war es für mich auch ganz normal, dass die 50 Euro angemessen waren ...... die DL nahm die CE am wertfach ohne Murren entgegen. Fast eine halbe Stunde später wurde mir dann von einer ihrer Kolleginnen im OG gesagt, dass ich für eine Stunde entsprechend zahlen müsse. Wiederum eine geraume zeitlang später, wurde die dortige Thekenfrau mit dem Fall konfrontiert, wobei ich an der Bar alles mitbekam - es waren jetzt plötzlich 45 Minuten. Wohlwissend um die rigorose Haltung der Rezeptionsfrau (Romy) kam von ihr die Antwort, dass 45 Minuten keine Stunde sind und basta. Ja, es waren noch nicht einmal 30 Minuten.
Da auch im hiesigen Fall eine Freundin unmittelbar auf Elisa versuchte Einfluss zu nehmen, zeigt wiederum, dass zwischen den Frauen ein Regiment/eigene Hierarchieebenen sich ausbilden mit all den damit einhergehenden Folgen. Das ist nicht clubspezifisch sondern kommt mehr oder weniger überall vor. Vielen Stammgästen ist das mitunter bewusst, der Einmalbesucher oder Messegast wird dagegen schon 'mal gern abgezogen.
Das Management (hier in persona von Rezeptionsfrau und Security) stellt einerseits nur den Marktplatz zur Verfügung und alles weitere ist Verhandlungssache. Wenn es dann zu solchen Szenen kommt, dann tendiert man jedoch sehr gerne in die Richtung der DL. Der Gast wird zum Buhmann. Ich frage mich, ob die Tagespauschale einer CDL die daraus resultierende Unzufriedenheit des Gastes, der sich im Empfansbereich wie durch die Manege gezogen fühlen muss, rechtfertigt. Denn in jedem Club sollte inzwischen klar sein, dass sich wiederkehrende Gäste nicht replizieren lassen und das öffentliche Prozedere eher der Reputation des Clubs schadet. Letztlich ist man sich doch der "Spielchen" bewusst, die manche Mädels abziehen.
Ein ähnliches Erlebnis hatte ich vor fünf Jahren selbst im ATK zu Hanau. Sehr angenehmes Gespräch mit einer rumänischen DL Ende 20, die noch nie zuvor im ATK war. Das Zimmer verlief tadellos, kein Stress, harmonisch. Da ich seit 6,5 Jahren generell meine Puffuhr am Armgelenk habe, und für mich die Zimmerzeit ab Losmarsch zum Zimmer lkontrolliere und die 30 Minuten bei Neuzugängen nie ausreize, sondern immer einen Zeitpufffer lasse, war es für mich auch ganz normal, dass die 50 Euro angemessen waren ...... die DL nahm die CE am wertfach ohne Murren entgegen. Fast eine halbe Stunde später wurde mir dann von einer ihrer Kolleginnen im OG gesagt, dass ich für eine Stunde entsprechend zahlen müsse. Wiederum eine geraume zeitlang später, wurde die dortige Thekenfrau mit dem Fall konfrontiert, wobei ich an der Bar alles mitbekam - es waren jetzt plötzlich 45 Minuten. Wohlwissend um die rigorose Haltung der Rezeptionsfrau (Romy) kam von ihr die Antwort, dass 45 Minuten keine Stunde sind und basta. Ja, es waren noch nicht einmal 30 Minuten.
Da auch im hiesigen Fall eine Freundin unmittelbar auf Elisa versuchte Einfluss zu nehmen, zeigt wiederum, dass zwischen den Frauen ein Regiment/eigene Hierarchieebenen sich ausbilden mit all den damit einhergehenden Folgen. Das ist nicht clubspezifisch sondern kommt mehr oder weniger überall vor. Vielen Stammgästen ist das mitunter bewusst, der Einmalbesucher oder Messegast wird dagegen schon 'mal gern abgezogen.