24.10.2014, 23:18
Sie nennt sich weiterhin Diandra. Keine Ahnung, was ich da letzte Woche gehört habe.
Leider hat sie die Palace-Seuche mitgebracht.
Doch der Reihe nach...
Diandra scheint gut gelaunt und ist mit ihrer Freundin auf Dreier-Fang. Wie sie so eng an mich rantänzelt werde ich saumäßig rattig. Die Kleine ist ja genau mein Fall. Später, bei genauerem Betrachten macht sie allerdings keinen gesunden Eindruck. Sie hat seit Sommer sehr stark abgenommen, und das sieht man auch.
Wir verziehen uns bald auf ein Sofa, wo Diandra sich an und auf mir räkelt. Sie weiß, wie man einen Mann so richtig geil macht, und es wird geknutscht und gefummelt. Irgendwann verziehen wir uns ins Separee. Nach kurzem Einstand Seit' an Seit' geht Diandra bald an meinen übelst stehenden Prügel. Das ist ja schonmal kein schlechter Einstand. Bald kommt sie in 69 und meint: "Leck meine Pussy!" Nichts lieber als das! Langsam stellt sich eine leichte Grundfeuchte ein. Fingern ist erlaubt, ja scheint sogar erwünscht. Für mich habe ich schon längst beschlossen, länger zu bleiben, falls ich es überhaupt durchhalte.
Während Diandra ausgiebig meinen Ständer lutscht und poliert, bitte ich sie auch die Eierchen nicht zu vergessen. Da kommt er, der böse Satz: "Aber nicht für 50€!"
Im ersten Moment bin ich geschockt. Konsequenterweise müsste ich dankend verzichten, und die Nummer nach 30 Minuten beenden. Da ich sowieso verlängern wollte, antworte ich mit: "Aber wir machen dann eine Stunde!?" Von unten kommt nur ein schmatzendes "Mmmmmhh..."
Ok, weiter in der geilen Action. Vor mir die kleine, rosa Spalte, Diandra hat sich an meinem Schwanz festgesaugt, mein Zeigefinger streichelt die unschuldig wirkende Rosette. Da tönt es wieder von unten: "Wenn du reinstecken willst, 50€ extra!" Nö, dann nicht. Von jetzt ab ist alles geklärt und es kann richtig geil werden.
Um mir etwas Luft zu verschaffen drehe ich die halbe Portion um in den Schulterstand, wo ich die Süße Dose besser bearbeiten kann. Das zeigt zwar Wirkung, aber insgesamt bleibt Diandra noch ziemlich kontrolliert. Gummi montiert, Gel brauchen wir keines. Sie auf dem Rücken fahre ich langsam ein. Nach kurzer Eingewöhnung geht es ordentlich zur Sache. Klasse, mit so einem kleinen, Leichtgewicht kann man jede Menge geile Sachen veranstalten. Diandra ist da auch sehr aufgeschlossen, allerdings sind die Küsse sehr zurückhaltend. Vermutlich stört sie, daß ich um den Mund noch mit Pussysaft verschmiert bin, denn später macht sie aus ihrer Abneigung gegen meinen Schweiß keinen Hehl.
Das ganze artet jetzt in eine wilde Fickerei aus. Diandra will es hart und heftig. Kaum zu fassen bei dem zierlichen Persönchen. Irgendwann hängt sie mit dem Bauch halb über der Bettkante und streckt ihren winzigen Arsch hoch in die Luft. Jetzt erwische ich plötzlich den richtigen Punkt, was Diandra lautstark kundtut. Die Kleine schreit dermaßen die Bude zusammen, und die Dose ist jetzt komplett mit Mösensaft geflutet.
Der Grip ist dadurch natürlich fast weg, aber ich bin so aufgegeilt und hämmere wie ein Bekloppter. Schließlich zieht sich bei mir unten alles zusammen und ich schieße eine ordentliche Ladung ins Gummi.
Aufgrund der unbequemen Haltung dockt Diandra relativ zügig ab, für die Reinigung bin ich selbst verantwortlich. Wider erwarten gibt es dann doch noch einen sehr persönlichen AST. Dabei offenbart sie ihren ziemlich ambivalenten Charakter. Eigentlich ist sie aber schon eine ganz Liebe.
2 CE für eine klasse Nummer, und später im Club noch überraschend herzliche und eigentümlich vertraute Begegnungen. DAS nenne ich gelungene Kundenbindung! Jetzt muß ihr nur noch einer die Palast-Krankheit kurieren.
Grüße, dirtydeed

Leider hat sie die Palace-Seuche mitgebracht.

Diandra scheint gut gelaunt und ist mit ihrer Freundin auf Dreier-Fang. Wie sie so eng an mich rantänzelt werde ich saumäßig rattig. Die Kleine ist ja genau mein Fall. Später, bei genauerem Betrachten macht sie allerdings keinen gesunden Eindruck. Sie hat seit Sommer sehr stark abgenommen, und das sieht man auch.

Wir verziehen uns bald auf ein Sofa, wo Diandra sich an und auf mir räkelt. Sie weiß, wie man einen Mann so richtig geil macht, und es wird geknutscht und gefummelt. Irgendwann verziehen wir uns ins Separee. Nach kurzem Einstand Seit' an Seit' geht Diandra bald an meinen übelst stehenden Prügel. Das ist ja schonmal kein schlechter Einstand. Bald kommt sie in 69 und meint: "Leck meine Pussy!" Nichts lieber als das! Langsam stellt sich eine leichte Grundfeuchte ein. Fingern ist erlaubt, ja scheint sogar erwünscht. Für mich habe ich schon längst beschlossen, länger zu bleiben, falls ich es überhaupt durchhalte.
Während Diandra ausgiebig meinen Ständer lutscht und poliert, bitte ich sie auch die Eierchen nicht zu vergessen. Da kommt er, der böse Satz: "Aber nicht für 50€!"

Ok, weiter in der geilen Action. Vor mir die kleine, rosa Spalte, Diandra hat sich an meinem Schwanz festgesaugt, mein Zeigefinger streichelt die unschuldig wirkende Rosette. Da tönt es wieder von unten: "Wenn du reinstecken willst, 50€ extra!" Nö, dann nicht. Von jetzt ab ist alles geklärt und es kann richtig geil werden.
Um mir etwas Luft zu verschaffen drehe ich die halbe Portion um in den Schulterstand, wo ich die Süße Dose besser bearbeiten kann. Das zeigt zwar Wirkung, aber insgesamt bleibt Diandra noch ziemlich kontrolliert. Gummi montiert, Gel brauchen wir keines. Sie auf dem Rücken fahre ich langsam ein. Nach kurzer Eingewöhnung geht es ordentlich zur Sache. Klasse, mit so einem kleinen, Leichtgewicht kann man jede Menge geile Sachen veranstalten. Diandra ist da auch sehr aufgeschlossen, allerdings sind die Küsse sehr zurückhaltend. Vermutlich stört sie, daß ich um den Mund noch mit Pussysaft verschmiert bin, denn später macht sie aus ihrer Abneigung gegen meinen Schweiß keinen Hehl.

Das ganze artet jetzt in eine wilde Fickerei aus. Diandra will es hart und heftig. Kaum zu fassen bei dem zierlichen Persönchen. Irgendwann hängt sie mit dem Bauch halb über der Bettkante und streckt ihren winzigen Arsch hoch in die Luft. Jetzt erwische ich plötzlich den richtigen Punkt, was Diandra lautstark kundtut. Die Kleine schreit dermaßen die Bude zusammen, und die Dose ist jetzt komplett mit Mösensaft geflutet.


Aufgrund der unbequemen Haltung dockt Diandra relativ zügig ab, für die Reinigung bin ich selbst verantwortlich. Wider erwarten gibt es dann doch noch einen sehr persönlichen AST. Dabei offenbart sie ihren ziemlich ambivalenten Charakter. Eigentlich ist sie aber schon eine ganz Liebe.

2 CE für eine klasse Nummer, und später im Club noch überraschend herzliche und eigentümlich vertraute Begegnungen. DAS nenne ich gelungene Kundenbindung! Jetzt muß ihr nur noch einer die Palast-Krankheit kurieren.

Grüße, dirtydeed
Ohne Hern is mer wie bleed! Begge Peder