18.11.2014, 00:22
Wollen wir doch mal wieder an Paulina erinnern.
Ich bin mal wieder durch die Häuser gezogen, hatte auch in etwa im Hinterkopf, mit wem ich mich gerne mal durch die Laken wälzen würde. Leider waren eine ganze Menge meiner Favoritinnen war nicht anwesend, und bei der einen oder anderen machte ich dann kurz vor knapp doch noch einen Rückzieher.
Am heftigsten war ein Mädel, dass an die Tür gehuscht kam - nicht ohne vorher noch mal einen herzhaft tiefen letzten Zug an der Zigarette zu nehmen.
Für mich als Nichtraucher hat sich damit jedes weitere Gespräch erübrigt.
Bei Aida in der T32 war ich kurz davor einzukehren, aber irgend etwas hielt mich dann doch davon ab. Sie nahm es zwar mit Fassung, beschwerte sich dann aber darüber, dass ich mit meinen Straßenschuhen auf dem von ihr feucht gewischten Boden stand.
Also weiter in die T39 und nach kurzem Zögern vor Francies Bude (und der ihrer Schwester) ganz nach oben gestiefelt, um zu sehen, ob Paulina da ist.
Die Tür war zwar zu, aber die Stimmen, die aus dem Zimmer drangen, gaben Anlass zur Hoffnng, dass das Rendezvous bereits in der Abschiedsphase ist.
Und so war es dann auch. Keine Minute später öffnete sich die Tür und ein zufriedener Gast machte sich auf den Heimweg.
Kurze Verhandlung der Leistung und mein Date mit Paulina war abgemacht.
Nach dem Ausziehen und der Geldübergabe hat sie mich erst mal zärtlich und sehr anregend gewaschen. Anschließend hockte sie sich auf das Bett. Ich stellte mich vor Paulina und ließ sie blanko blasen, während meine Finger ihre Möse erkundeten. Herrlich!
Ein paar Minuten später legte ich mich hin und sie blies weiter. Sensationell!
Abwechselnd saugend oder heftig ihre Backentaschen fickend. Immer wieder leckte sie den Schaft entlang oder lutsche mir die Eier, die sie auch immer wieder ganz in ihrem Mund verschwinden ließ.
Da ich schon öfter bei ihr war, sind die "Verhandlungen" immer sehr knapp. Ausdrücklich war nur Blasen ohne und Fingern vereinbart - und da man ja schon viel erlebt hat, befürchtete ich, dass sie mich noch schnell zum Abgang bläst (die Erregung war nämlich schon reichlich fortgeschritten) und mich dann wieder ins Freie entlässt.
Aber meine Befürchtungen waren grundlos. Nach fast 10 minütigem Blaskonzert (ich bin immer wieder dankbar für diese Uhr gegenüber vom Bett) griff sie zum Kondom und fragte "Ficken?"
Warum nicht? Etwas Flutschi in die Muschi und Paulina sattelte auf.
Es war zwar offensichtlich, dass sie andere Stellungen bevorzugt, aber sie machte es trotzdem sehr gut.
Zuerst gekonntes vor- und zurückstoßen mit dem Becken, später heftiges auf- und abwippen.
Ich richtete mich dann auf - mein Schwanz immer noch in ihrer Möse - und ließ sie dann auf meinem Schoß reiten. Dabei hatten wir eine sehr schöne Nähe zu einander.
Schließlich drehte ich sie auf den Rücken - ihr Kopf hing leicht an der Bettkante herunter - legte ihre Beine über meine Schulter und nahm sie mit tiefen harten Stößen.
Es war super geil!
Ich bat sie schließlich mit der Hand zu beenden. Paulina hockte sich neben mich, so dass ich ihr beim Wichsen noch ein bisschen die Möse fingern konnte. (Kann es sein, dass sie irgendetwas - wozu auch immer - in ihrer Muschi deponiert hat? Es fühlte sich so an, als würde mein Finger immer an ein Tampon, eine alte Socke, oder sonst ein Textilstück stoßen)
Meine Güte! Sie wichst so sensationell gut! Ich bin dann auf ihre Titten gekommen, was sie mit einem freundlichen Lächeln quittierte. Sie putzte dann die Soße von unseren Körpern und wusch sich anschließend.
Auch ich begab mich dann zum Waschbecken, und nachdem ich mich angezogen hatte, wurde ich mit 2 Küsschen auf die Wange verabschiedet.
Ich weiß zwar noch nicht wann, aber ich werde garantiert wieder bei ihr aufschlagen.
Ich bin mal wieder durch die Häuser gezogen, hatte auch in etwa im Hinterkopf, mit wem ich mich gerne mal durch die Laken wälzen würde. Leider waren eine ganze Menge meiner Favoritinnen war nicht anwesend, und bei der einen oder anderen machte ich dann kurz vor knapp doch noch einen Rückzieher.
Am heftigsten war ein Mädel, dass an die Tür gehuscht kam - nicht ohne vorher noch mal einen herzhaft tiefen letzten Zug an der Zigarette zu nehmen.
Für mich als Nichtraucher hat sich damit jedes weitere Gespräch erübrigt.
Bei Aida in der T32 war ich kurz davor einzukehren, aber irgend etwas hielt mich dann doch davon ab. Sie nahm es zwar mit Fassung, beschwerte sich dann aber darüber, dass ich mit meinen Straßenschuhen auf dem von ihr feucht gewischten Boden stand.
Also weiter in die T39 und nach kurzem Zögern vor Francies Bude (und der ihrer Schwester) ganz nach oben gestiefelt, um zu sehen, ob Paulina da ist.
Die Tür war zwar zu, aber die Stimmen, die aus dem Zimmer drangen, gaben Anlass zur Hoffnng, dass das Rendezvous bereits in der Abschiedsphase ist.
Und so war es dann auch. Keine Minute später öffnete sich die Tür und ein zufriedener Gast machte sich auf den Heimweg.
Kurze Verhandlung der Leistung und mein Date mit Paulina war abgemacht.
Nach dem Ausziehen und der Geldübergabe hat sie mich erst mal zärtlich und sehr anregend gewaschen. Anschließend hockte sie sich auf das Bett. Ich stellte mich vor Paulina und ließ sie blanko blasen, während meine Finger ihre Möse erkundeten. Herrlich!
Ein paar Minuten später legte ich mich hin und sie blies weiter. Sensationell!
Abwechselnd saugend oder heftig ihre Backentaschen fickend. Immer wieder leckte sie den Schaft entlang oder lutsche mir die Eier, die sie auch immer wieder ganz in ihrem Mund verschwinden ließ.
Da ich schon öfter bei ihr war, sind die "Verhandlungen" immer sehr knapp. Ausdrücklich war nur Blasen ohne und Fingern vereinbart - und da man ja schon viel erlebt hat, befürchtete ich, dass sie mich noch schnell zum Abgang bläst (die Erregung war nämlich schon reichlich fortgeschritten) und mich dann wieder ins Freie entlässt.
Aber meine Befürchtungen waren grundlos. Nach fast 10 minütigem Blaskonzert (ich bin immer wieder dankbar für diese Uhr gegenüber vom Bett) griff sie zum Kondom und fragte "Ficken?"
Warum nicht? Etwas Flutschi in die Muschi und Paulina sattelte auf.
Es war zwar offensichtlich, dass sie andere Stellungen bevorzugt, aber sie machte es trotzdem sehr gut.
Zuerst gekonntes vor- und zurückstoßen mit dem Becken, später heftiges auf- und abwippen.
Ich richtete mich dann auf - mein Schwanz immer noch in ihrer Möse - und ließ sie dann auf meinem Schoß reiten. Dabei hatten wir eine sehr schöne Nähe zu einander.
Schließlich drehte ich sie auf den Rücken - ihr Kopf hing leicht an der Bettkante herunter - legte ihre Beine über meine Schulter und nahm sie mit tiefen harten Stößen.
Es war super geil!
Ich bat sie schließlich mit der Hand zu beenden. Paulina hockte sich neben mich, so dass ich ihr beim Wichsen noch ein bisschen die Möse fingern konnte. (Kann es sein, dass sie irgendetwas - wozu auch immer - in ihrer Muschi deponiert hat? Es fühlte sich so an, als würde mein Finger immer an ein Tampon, eine alte Socke, oder sonst ein Textilstück stoßen)
Meine Güte! Sie wichst so sensationell gut! Ich bin dann auf ihre Titten gekommen, was sie mit einem freundlichen Lächeln quittierte. Sie putzte dann die Soße von unseren Körpern und wusch sich anschließend.
Auch ich begab mich dann zum Waschbecken, und nachdem ich mich angezogen hatte, wurde ich mit 2 Küsschen auf die Wange verabschiedet.
Ich weiß zwar noch nicht wann, aber ich werde garantiert wieder bei ihr aufschlagen.
Sex ist eine reine Kopfsache, Schatz.
Ok, dann mach schon mal den Mund auf!
Ok, dann mach schon mal den Mund auf!