24.12.2014, 15:00
Kontaktdaten
Momentan ist es eine Scheiß-Zeit, wenn man gepflegt ein Rohr verlegen will. Irgendwie ist alles im Weihnachtsurlaub. Wurde gestern Abend von einer Wohnungshure trotz Termin versetzt, da sie wohl früher ihren Weihnachtsurlaub angetreten hatte. Die ganzen Telefonnummern von Huren, die ich alternativ dabei hatte, brachten genauso wenig Erfolg wie das Vorbeischauen in Lagune Rooms, wo nur eine Dicke zugegen war. Da ich aber schon mal in Saarbrücken war, wollte ich mal nachschauen, was sich am Kreisel tut.
Auf der Zufahrt stellte ich schon reges Treiben fest, was auf den Fernbus-Bahnhof zurückzuführen war. Parkte mein Auto am Zollamt und ging zu Fuß zum Kreisel. Am Eingang zum Kreisel standen 5 – 6 Frauen, relativ eng beieinander. Eine junge hübsche spielte an ihrem Smart-Phone rum. Zunächst konnte ich die Ansammlung nicht richtig einschätzen. War zunächst der Meinung, dass sie darauf warten, abgeholt zu werden.
Nachdem ich mir das ganze aus sicherer Entfernung eine Zeit lang angeschaut hatte, sprach ich das Mädchen mit dem Smart-Phone an. Sie ist Anfang 20, lange schwarze Haare, hübsches Gesicht, groß, schlank und gute Gesamterscheinung. Vielleicht weiß jemand, wer sie ist. Wir wurden gerade handelseinig über 30.- Euro für FT, im gleichen Moment kam ein Van angefahren. Sie sagte, dass dies ein Stammkunde sei, ich gleich nochmal kommen solle, stieg ins Auto und war weg.
Jetzt hatte ich Blut geleckt und wollte nicht heimfahren, ohne mir von so einem Schneckchen einen blasen zu lassen. Trieb mich eine ganze Weile im Umfeld des Kreisels herum, ohne das Auto zu sehen, mit dem sie wegfuhr. Stellte hierbei auch fest, dass sich die Anzahl der Huren innerhalb kurzer Zeit zwischen 0 und 6 bewegte. Plötzlich sah ich am Kreisel-Eingang wieder eine stehen, die fast genauso aussah, wie die oben Beschriebene. Sie war kleiner, aber ihr Gesicht gefiel mir noch besser.
Vereinbart wurden 25.- Euro für FT. Auf dem Weg zu meinem Auto gab sie auf meine Frage ihren Namen bekannt: Jenny. Bin mir auch sicher, dass es die Jenny hier im Thread ist. Die ganzen Beschreibungen ihrer Optik, Service, Verrichtungsplatz und sonstiger Verhaltensweisen passten auf sie.
Jenny gab mir auf Fragen nur knappe Antworten, ansonsten blieb sie stumm. Nachdem ich ihr das Geld gab, begaben wir uns auf die Rückbank. Sie band ihre Haare zusammen, kniete sich auf die Rückbank und begann zu blasen. Leider blieb sie komplett angezogen.
Französisch machte sie ganz gut: nass und mit viel Gripp. Ihre Hände benutzte sie überhaupt nicht und Zähne spürte ich auch keine. Leider überhaupt keine Abwechslung, nur von oben nach unten und das auch noch ziemlich schnell. In der Geschwindigkeit konnte ich sie mal bremsen, verfiel aber wieder ziemlich schnell in den alten Rhythmus. Ich sah mich wieder mal bestätigt, dass es bei der Straßenprostitution schnell gehen muss.
Während der Aktion griff ich auch ihren Arsch ab, leider nur über der Kleidung. Schade, die blanken Arschbacken hätte gerne noch geknetet. Beim Griff unter den Pullover fasste ich lediglich auf den BH.
Trotzdem blieb ihre mündliche Behandlung nicht ohne folgen und merkte, wie die Säfte stiegen. Durch ihr schnelles Blasen verschaffte mir Jenny dann einen schönen Orgasmus. Sie hörte auch nicht schon nach dem ersten Spritzer auf, sondern lutschte weiter bis nichts mehr kam. Hier kann ich sie nur loben.
Obwohl der Blow-Job, bis auf ein paar Mängel, recht ordentlich war, bin ich froh, wann diese zwei Scheiß-Wochen vorbei sind, bis sich wieder alles normalisiert.