Hi,
zwei Tage vor Weihnachten war ich noch nachmittags in der Lupi. Es waren doch noch recht viele Girls anwesend. Von denen, die ich auf dem Zettel hatte, habe ich allerdings nur Sonja im EG der Lupi 3 im letzten Zimmer links (Nr. 6) angetroffen.

Sie ist hier schon ausreichend beschrieben und diese Beschreibungen sind zutreffend. Sie gefiel mir und so bin ich für 30 bei ihr rein. Das nette süße Girlie zog sich aus, ich ebenfalls und ging an das Mini-Waschbecken. Sonja wartete schon auf dem Bett auf mich und wir erforschten mit den Händen erst einmal den Körper des anderen. Was ich da sah und fühlte gefiel mir sehr gut. Es gab auch vorsichtige Küsse und Zungenküsse, ich dachte vorher, vielleicht gibt es wegen der Sprache Verständigungsprobleme und es gibt doch keine. Ich streichelte über ihre Muschi und ihre Brüste, deren Warzen schnell steif wurden. Sie schien tatsächlich erregt zu werden, denn ihr Körper zitterte. Ich war auch mit dem Mund an ihren Brustwarzen, hier scheint sie ziemlich empfindlich zu sein. Ich war dann sehr vorsichtig, sie ließ es nach zwischenzeitlichem Zögern auch wieder zu.
Sonja wandte sich dann nach unten und Klein-Fritzi wurde tatsächlich blanko geblasen. Zu Beginn war es nicht schlecht, aber es blieb eintönig, obwohl Sonja sich große Mühe gab. Es scheint jedoch nicht ihre Spezialdisziplin zu sein. Mir war es zu hektisch und ich konnte es so gut aushalten. Sie fragte dann nach ficken und holte auch einen Conti herbei, den sie über Klein-Fritzi montierte.
Ob des Gebläses verzichtete ich auf reiten und beorderte sie gleich in doggy. Wow, das war ein Anblick, dieser geile kleine Arsch direkt vor dir und du schiebst ihr den Schwanz in die kleine enge Möse rein. Das habe ich auch genüsslich getan und auch Sonja schien es zu gefallen. Sie hielt die ganze Zeit gut dagegen. Dann wurde es für mich aber Zeit für einen Stellungswechsel. Die Kleine also auf den Rücken beordert, nochmals die Spalte gestreichelt und dann Klein-Fritzi wieder in dem kleinen nassen Loch versengt. Dabei die Süße im Arm gehalten, gestreichelt und geküsst. Es war wie bei einer jungen schönen Geliebten. Dieser Genuss machte aber auch sehr geil und so bin ich dann auch ziemlich intensiv gekommen. Sonja hatte aber auch dann keine Eile, ich habe mich dann aus ihr zurückgezogen.
Wie in der Lupi üblich habe ich mich selbst vom Conti befreit und dann am Waschbecken gesäubert. Sonja hat sich währenddessen wieder angezogen, leider ohne sich zu reinigen. Auch diese Aussagen stimmen also leider. Sie sah schon rattenscharf in diesem schwarzen Kleid aus, das sie da anhatte. Ich gab ihr dann ohne Aufforderung das Geld, was sie dankbar annahm. Danach gab ich noch den Tipp, den sie erst erstaunt und dann freudig lächelnd entgegennahm. Ich wurde dann noch lieb von ihr verabschiedet.
FAZIT: Gerne wieder bei diesem noch jungen unerfahrenen Girl. Serviceschwankungen nehme ich da gerne in Kauf, denn auch mit Abstrichen ist der noch gut.

HINWEIS: Sie ist jetzt wohl zwei Zimmer vorher in Zimmer 4 anzutreffen nach ihrer Aussage. Ferner gedenkt sie so bis März in der Lupi zu bleiben.
Gruß Fritz,

der für die Berichte hier über sie herzlich dankt! Ich hoffe, sie bald wieder zu sehen.