17.01.2015, 17:01
kann dem Kollegen andi eigentlich nur zustimmen.
die Anmache im Sinn von heiß machen gibt es heute praktisch nicht mehr.
und selbst die passive Anmache (im Sinn von dem was man sieht) ist Vergangenheit.
Ich kann mich noch gut an die alten Barzeiten (die Bar selber ist ja noch genauso)
in der Oase erinnern, da hatte man die Wertfächer immer schön im Blick, und was man
da so an Schlußszenen beobachten konnte war schon eine Klasse für sich.
da hatte so mancher Freier Probleme nicht mit der gleichen Dame gleich wieder
los zu ziehen - und das hat natürlich angesteckt (und vor allem Vertrauen geschaffen)
heute ist es eigentlich nur noch die Kaltstart-Methode: "Schatzi - ficken?"
die Mädels haben idR keine Lust und nicht mal diese um sich ins "Zeug zu legen"
dazu kommt natürlich auch die eigene Erfahrung, die ein wortgewantes Vorspiel,
evtl. sogar mit ein paar Handgreiflichkeiten, meist von uns aus verhindert, denn
man hat ja im Hinterkopf wie schwierig es oft ist selbst die Kaltstart-Anmache
höflich abzulehnen, also lässt man sich sicherheitshalber gar nicht darauf ein,
weil man ja auch nicht mehr so genau weis was ohne Buchungsverpflichtung bei
dieser Dame erlaubt ist (Küssen, Titten im Gesicht, Hand wird zur Muschi geführt)?
Früher gab es eine klare Regelung: anblasen = Zimmer, alles andere noch nicht
somit bleibt der gentleman zurückhaltender und kommt auch wenig in Stimmung.
vielleicht war es auch der Gemeinschaftsgedanke der Damen, die weniger den
Kongurenzneid im Kopf hatten, nach der einfachen Rechnung:
Mehr als 2-3 heiße Anmachen hält keiner aus, und irgendwann ist jede mal die Dritte,
also haben alle in der Gesamtheit die Herren heiß gemacht und auch alle davon provitiert.
(so ähnlich hat es mir mal eine exATL CDL erklärt, auch mit dem Zusatz:
den neuen wurde das System erklärt mit dem Hinweis:
machst du mit verdienst du gut, wenn nicht bist du nicht länger als eine Woche hier)
die Anmache im Sinn von heiß machen gibt es heute praktisch nicht mehr.
und selbst die passive Anmache (im Sinn von dem was man sieht) ist Vergangenheit.
Ich kann mich noch gut an die alten Barzeiten (die Bar selber ist ja noch genauso)
in der Oase erinnern, da hatte man die Wertfächer immer schön im Blick, und was man
da so an Schlußszenen beobachten konnte war schon eine Klasse für sich.
da hatte so mancher Freier Probleme nicht mit der gleichen Dame gleich wieder
los zu ziehen - und das hat natürlich angesteckt (und vor allem Vertrauen geschaffen)
heute ist es eigentlich nur noch die Kaltstart-Methode: "Schatzi - ficken?"
die Mädels haben idR keine Lust und nicht mal diese um sich ins "Zeug zu legen"
dazu kommt natürlich auch die eigene Erfahrung, die ein wortgewantes Vorspiel,
evtl. sogar mit ein paar Handgreiflichkeiten, meist von uns aus verhindert, denn
man hat ja im Hinterkopf wie schwierig es oft ist selbst die Kaltstart-Anmache
höflich abzulehnen, also lässt man sich sicherheitshalber gar nicht darauf ein,
weil man ja auch nicht mehr so genau weis was ohne Buchungsverpflichtung bei
dieser Dame erlaubt ist (Küssen, Titten im Gesicht, Hand wird zur Muschi geführt)?
Früher gab es eine klare Regelung: anblasen = Zimmer, alles andere noch nicht
somit bleibt der gentleman zurückhaltender und kommt auch wenig in Stimmung.
vielleicht war es auch der Gemeinschaftsgedanke der Damen, die weniger den
Kongurenzneid im Kopf hatten, nach der einfachen Rechnung:
Mehr als 2-3 heiße Anmachen hält keiner aus, und irgendwann ist jede mal die Dritte,
also haben alle in der Gesamtheit die Herren heiß gemacht und auch alle davon provitiert.
(so ähnlich hat es mir mal eine exATL CDL erklärt, auch mit dem Zusatz:
den neuen wurde das System erklärt mit dem Hinweis:
machst du mit verdienst du gut, wenn nicht bist du nicht länger als eine Woche hier)