09.04.2015, 15:31
Ihr Englisch war und ist gewöhnungsbedürftig, besonders, wenn man Gedanken, Erfahrung, Gefühle austauscht; wir haben auch hier und da mal den Gugl - Übersetzer benutzt : offline-Dateien für deutsch, engl, thai - aber keine Bildübersetzung aus thai heraus.
Ich forderte eine gf-Situation (die sich von alleine ergab), kurzzeitlich unbestimmt, aber dennoch begrenzt.
Sie legte absolute Priorität darauf, dass die Stimmung paßt.
Ich ließ sie "frei" - indem ich nach der ersten Nacht/ Morgen in Vorleistung ging: Dann kann sie abhauen, wenn ihr danach ist, ohne schon (teil-) "erbrachte Leistungen" einfordern zu müssen. Ich find das Risiko überschaubar (1Tageslohn - das geb' ich hier für Volltanken aus), sie hat was auf meinem Niveau (mal 5€ sind mir keinen Gedanken wert) in der Tasche - und begleitet mich in meinem Urlaub - solange es für beide paßt.
Und es passte
Ich denk', es war ihr schon klar, wieviel Arbeit sie sich spart, wieviele Unwägbarkeiten für sie wegfallen und ich bekam nicht nur, was ich suchte, sondern auch einen Einblick, den ich mir nicht hätte träumen lassen.
Dazu aber später mehr ...
Beim Kumpel lief es erstmal auch perfekt und wir hatten 3 richtig nette Tage zu viert:
Wir Kerle profitierten von der Orts- und Kulturkenntnis der Mädels was Futtern, Klamotten einkaufen, Ausflüge, nette Locations, Dienstleistungspreise, Sim-Karten undundund anging; außerdem verstanden sie sich untereinander gut. Wir konnten und gingen auch überall hin und rein, "unsere" Mädels zeigten Konkurrentinnen gern und sicher, wie angenehm es mit uns Langnasen war - und zeigten es uns, wenn wir alleine waren: auch
Mein Kumpel mußte aber zunehmend die "nachlassende Performance" erfahren. Zahnweh, aber bloß keine Behandlung (was ich als Pharmafuzzi halbwegs rausriß, indem ich sie von Analgetika auf Lokalanesthektika umstellte - die Apothekerinnen sind des engl. mächtig und hängen weniger an der Verschreibungspflicht als hier) ... Kommunikation familiärer Geldprobleme - immer wieder, immer wieder anders, ausgedehnte Handybeschäftigung, insgesamt zunehmend lustlos ... so dass er die letzte Nacht in Pattaya alleine war.
Am letzten Abend zogen wir also zu 3 durch die Walkingstreet, nahmen ein paar GoGo's mit, hörten Livemusik (Mann bewegt sich "meine" Maus) und tranken zum ersten Mal outdoor mehr als 0,8 Promille.
Sie wollte sich eh zukünftig fortbilden (in Richtung gut bezahlter SM-Sparte) und wir guckten Mal, was es da so an Shows gab.
Dass ich irgendwann mit auf ner Bühne war - naja: der offensichtliche (Lady)boy, der mich überraschen sollte, bekam dann doch Bammel vor mir
- konnt ja nicht wissen, dass ich da was angestaut hatte *g*
Als die Knete alle war (wir schleppten nie mehr als geplant mit uns rum) wackelten wir los ins Hardrock - die Beachroad hoch.
Da viel meinem Kummpel ein, dass er allein war - und die Ladyboyphobie macht die Auswahl einer gern mitgehenden Freelancerin nicht einfacher ...
Also einfach die Insiderin an meiner Seite gebeten, sich da n bissl mit einzumischen und nach 2 min war er (zu seiner vollsten Zufriedenheit) versorgt ...
Ich hab keine Sekunde mit meiner veryLT bereut - sie hat nie nach Geld gefragt (oder fragen müssen) - ich gab ihr, was ICH für angemessen hielt (und schon zu Hause mit wenn und danns überlegt hatte) - und in Anbetracht von dem, was ich bekam (egal, wie leicht oder schwierig es für sie war) fand ich 1500 plus 500 Nebenkosten für 24h plus 1000 Tip für zwar obere Grenze - aber angemessen.
Sie versorgte mich in jeder Beziehung bis zu Sättigung - traumhaft.
... und ich dachte: damit hat sie mehr, als sie erwarten konnte für die Tage - sie wird sie nutzen, wie es zu ihrem Vorteil ist.
Wir verabschiedeten uns von den Damen und Pattaya Richtung BKK, um den Flieger in den Süden zu nehmen, von wo wir 9 Tage später direkt nach D zurückfliegen würden.
Ich forderte eine gf-Situation (die sich von alleine ergab), kurzzeitlich unbestimmt, aber dennoch begrenzt.
Sie legte absolute Priorität darauf, dass die Stimmung paßt.
Ich ließ sie "frei" - indem ich nach der ersten Nacht/ Morgen in Vorleistung ging: Dann kann sie abhauen, wenn ihr danach ist, ohne schon (teil-) "erbrachte Leistungen" einfordern zu müssen. Ich find das Risiko überschaubar (1Tageslohn - das geb' ich hier für Volltanken aus), sie hat was auf meinem Niveau (mal 5€ sind mir keinen Gedanken wert) in der Tasche - und begleitet mich in meinem Urlaub - solange es für beide paßt.
Und es passte
Ich denk', es war ihr schon klar, wieviel Arbeit sie sich spart, wieviele Unwägbarkeiten für sie wegfallen und ich bekam nicht nur, was ich suchte, sondern auch einen Einblick, den ich mir nicht hätte träumen lassen.
Dazu aber später mehr ...
Beim Kumpel lief es erstmal auch perfekt und wir hatten 3 richtig nette Tage zu viert:
Wir Kerle profitierten von der Orts- und Kulturkenntnis der Mädels was Futtern, Klamotten einkaufen, Ausflüge, nette Locations, Dienstleistungspreise, Sim-Karten undundund anging; außerdem verstanden sie sich untereinander gut. Wir konnten und gingen auch überall hin und rein, "unsere" Mädels zeigten Konkurrentinnen gern und sicher, wie angenehm es mit uns Langnasen war - und zeigten es uns, wenn wir alleine waren: auch
Mein Kumpel mußte aber zunehmend die "nachlassende Performance" erfahren. Zahnweh, aber bloß keine Behandlung (was ich als Pharmafuzzi halbwegs rausriß, indem ich sie von Analgetika auf Lokalanesthektika umstellte - die Apothekerinnen sind des engl. mächtig und hängen weniger an der Verschreibungspflicht als hier) ... Kommunikation familiärer Geldprobleme - immer wieder, immer wieder anders, ausgedehnte Handybeschäftigung, insgesamt zunehmend lustlos ... so dass er die letzte Nacht in Pattaya alleine war.
Am letzten Abend zogen wir also zu 3 durch die Walkingstreet, nahmen ein paar GoGo's mit, hörten Livemusik (Mann bewegt sich "meine" Maus) und tranken zum ersten Mal outdoor mehr als 0,8 Promille.
Sie wollte sich eh zukünftig fortbilden (in Richtung gut bezahlter SM-Sparte) und wir guckten Mal, was es da so an Shows gab.
Dass ich irgendwann mit auf ner Bühne war - naja: der offensichtliche (Lady)boy, der mich überraschen sollte, bekam dann doch Bammel vor mir
- konnt ja nicht wissen, dass ich da was angestaut hatte *g*Als die Knete alle war (wir schleppten nie mehr als geplant mit uns rum) wackelten wir los ins Hardrock - die Beachroad hoch.
Da viel meinem Kummpel ein, dass er allein war - und die Ladyboyphobie macht die Auswahl einer gern mitgehenden Freelancerin nicht einfacher ...
Also einfach die Insiderin an meiner Seite gebeten, sich da n bissl mit einzumischen und nach 2 min war er (zu seiner vollsten Zufriedenheit) versorgt ...
Ich hab keine Sekunde mit meiner veryLT bereut - sie hat nie nach Geld gefragt (oder fragen müssen) - ich gab ihr, was ICH für angemessen hielt (und schon zu Hause mit wenn und danns überlegt hatte) - und in Anbetracht von dem, was ich bekam (egal, wie leicht oder schwierig es für sie war) fand ich 1500 plus 500 Nebenkosten für 24h plus 1000 Tip für zwar obere Grenze - aber angemessen.
Sie versorgte mich in jeder Beziehung bis zu Sättigung - traumhaft.
... und ich dachte: damit hat sie mehr, als sie erwarten konnte für die Tage - sie wird sie nutzen, wie es zu ihrem Vorteil ist.
Wir verabschiedeten uns von den Damen und Pattaya Richtung BKK, um den Flieger in den Süden zu nehmen, von wo wir 9 Tage später direkt nach D zurückfliegen würden.