18.04.2015, 20:54
Hm, da habe ich wohl heute das Haar in der Suppe gefunden.
Die Dame stellte sich mir gegenüber zwar als "Valentina" vor, aber sowohl die Optik, als auch das Zimmer passten.
Ich habe sie gleich zu Beginn meines Rundgangs durch das BHV angetroffen und gesprochen, und sie kam recht sympathisch rüber. Die Optik weckte in mir den Impuls sofort bei ihr einzukehren, aber da konnte mein Hirn mich noch zurück halten.
Erst mal schauen, was noch so geht.
Tatsächlich habe ich noch einige ansprechende Mädels in den verschiedenen Häusern gesehen, aber nichts, was mich von Valentina hätte abbringen können.
Also zurück zur E43, ab in den 3. Stock und lächelnd von Valentina begrüßt worden.
Preisverhandlung oder überhaupt die Frage, ob ich denn zu ihr wollte gab es ihrerseits gar nicht.
Als ich den ersten Fuß in den Flur des Stockwerks setzte, erblickte sie mich, schaltete das Handy - mit dem sie eben noch gespielt hat - aus, sprang vom Hocker, den sie in ihr Zimmer zog und stellte sich wie ein Hotelpage in ihr Zimmer, so dass ich an ihr vorbei eintrat.
Als wüsste ich, was mich erwarten würde, fragte ich noch mal "Blasen, Ficken Anfassen - gemütlich für 25,- Euro?"
Das war ziemlich genau das, was sie mir beim 1. Aufeinandertreffen neben ihrem Namen noch sagte.
Sie sagte ja, und während sie das Geld, das ich ihr gab, verstaute, habe ich mich ausgezogen.
Ich stand nun nackt vor ihr und schaute mich um (wo ist denn hier das Bad/Waschbecken?), als sie meinte "Hinlegen, in Schlafposition".
"Und waschen?"
"Ist ok..." Dabei kam sie mit einer Pumpflasche mit Handdesinfektion. Ich habe mir die Hände damit desinfiziert, und hoffte, dass das meinem Schwanz erspart bleiben würde.
Sie riss ein ca. 2 mal 5 cm "großes" Stück Küchenrolle von einem größeren Blatt ab, und zog mit leicht angewidertem Blick meine Vorhaut zurück.
Mein Schwanz war seit der vormittäglichen Dusche nicht weiter in Benutzung und entsprechend sauber, und - wie ich hoffe - wohlriechend. Das merkte auch Valentina, quittierte das mit einem vernehmlichen "gut", und zog ein Kondom auf.
Sie fing sofort an zu blasen. Das machte sie gar nicht mal schlecht. Ich fand es zwar etwas hektisch, aber wie ich gleich merken sollte, ist Zeit bei ihr im wahrsten Sinne des Wortes Geld.
Eventuell rechnet Valentina ja in "Hübe" um, dann käme sie bei ihrer "Drehzahl" doch auf einen zumutbaren Schnitt.
Ich durfte sie teilweise sogar anfassen. Allerdings nur Beine, Arme und Titten. Letztere jedoch nur in der vorher vorgeführten Art. Diese war: "Hand in schalenartige Form bringen und auf eine Titte aufsetzen. Leicht rotieren und geil werden".
Außerdem bekam ich noch eine Preisinfo: "2000,- Euro. Pro Brust 1000.-!"
Das sollte wohl lustig sein, klang aber ein bißchen wie beim Besitzer eines neuen Objektes (z.B. Motorrad, Handy, Fotoapparat), der so mitteilen will: "Wenn Du's kaputt machst, musst Du es bezahlen".
Das Risiko bin ich eingegangen und sie ließ es geschehen. Ihr könnt Euch vorstellen, wie "befriedigend" das war.
Ihr Pussy war übrigens komplett tabu, was ich angesichts der Handdesinfektion zwar nachvollziehen kann, aber ich hätte ja auch Seife genommen.
Nach kurzer Zeit - aber vielen "Hüben" - fragte sie "Position?"
Sinngemäß hieß das: Ich würde jetzt gerne Kopulieren, welche Position würdest Du gerne dafür einnehmen?
Ich dachte mir, wenn ich hier schon nicht auf meine Kosten komme, muss ich wenigstens nicht schwitzen, und ließ sie reiten.
Valentina rollte die Augen und schmierte sich die Möse mit Flutschi ein. Dann sagte sie "Füße nebeneinander" und setzte sich leicht schräg über mich. Ich dachte erst, dass sie damit verhindern will, dass ich sie anfassen könnte, aber es ging ihr nur darum besser die Balance halten und sich abdrücken zu können. Kaum verschwand mein Schwanz in ihrer Fotze, fing sie an in einem Tempo zu reiten, als wollte sie ein Rennen gewinnen. Es war zwar irgendwie hektisch (ich weiß, ich wiederhole mich), aber es war auch schon geil. Leider vermied sie nach Möglichkeit jeden Blickkontakt, und wenn einen Blick erhaschte, schaute ich in ein sehr konzentriertes Gesicht.
Als ich nach einer Weile fragte, ob wir in die Missio wechseln könnte, stieg sie zwar ab, fragte dann aber "Was denn noch?"
Ich fragte "Wie bitte?" und bekam zur Antwort: "Du bist so lange durch die Häuser gelaufen und deswegen kaputt. Das ist nicht mein Fehler! Wir haben nach dem Blasen jetzt schon (!) 5 Minuten gefickt, und Du bist immer noch nicht fertig! Tut mir leid."
Als ich fragte, WAS ihr denn leid täte, meinte sie, dass meine Zeit schon um wäre.
Ich sagte ihr, dass das nicht ihr Ernst sein könnte. Das wären in der Summe 7 Minuten. Ob sie meinte, dass ich unter diesen Umständen wiederkommen, oder sie gar meinen Freunden empfehlen würde.
Da sie wohl annahm, dass ich nach der Aktion euphorische Rundschreiben ins gesamte Rhein-Main Gebiet entsenden würde, und in Kürze mit der ganzen Familie vorbei käme, ließ sie sich auf den Kompromiss "zwei Minuten Missio, und wenn das nicht klappt, beenden mit der Hand" ein.
Sie legte sich auf den Rücken hielt abwehrend die Hand vor sich und sagte, dass ich nur ganz leicht in sie eindringen dürfte und schnell machen sollte. Nach 4-5 Stößen nahm ich sie dann doch recht tief. Aber es kam keine wirkliche Stimmung auf.
Zumindest der Anblick war gut.
Nach etwa 1-2 Minuten legte ich mich also wieder in die Mumienposition während sie recht gekonnt los wichste.
Nach gefühlt zwei Minuten füllte ich die Tüte und wurde umgehend gebeten mich zu waschen. Dazu drückte sie mir zwei Blatt Küchenrolle in die Hand.
Ich stand auf, zog das Gummi ab und suchte nach einem Waschbecken.
Ich vermutete es hinter dem Vorhang, den ich zur Seite zog. Dem folgenden Ausruf konnte ich entnehmen, dass es nicht nur die falsche Stelle, sondern wohl einen weiteren Tabubruch bedeutete.
Hinter dem Hochstuhl, den sie bei meinem Eintreten ins Zimmer schob versteckte sich ein komplett nutzbares Bad, in dem man sogar eine Dusche und eine Toilette fand! Warum sich werder ich, noch sie hier vor der Dienstleistung gewaschen haben, bleibt wohl immer Valentinas Geheimnis.Ich habe jedenfalls Kondom und Papier in den Mülleimer entsorgt und mich und meinen eben noch gummierten Freund gewaschen.
Als ich mich danach angezogen habe fragte Valentina mich noch, ob ich alles hätte (immerhin) und entließ mich ins Wochenende.
Sie selbst hat sich - jedenfalls nicht für mich erkennbar - nicht gewaschen. Wozu auch. Bis auf die "Handschale" auf der 1000 Euro Titte gab es ja auch keinen größeren Körperkontakt. Beim Rest war ein Gummi dazwischen.
Fazit: Tja, was fange ich damit an?
Valentina sieht gut aus - ok sie ist schon sexy bis scharf, und ist bei geöffneter Tür freundlich.
Ist die Tür geschlossen, mutiert sie zur Stewardess, die Anweisungen gibt, die kurz und knapp ausfallen und umgehend zu befolgen sind.
Kann sein, dass es mein Fehler war, dass ich mit 25,- Euro das Ryanair-Erlebnis hatte. Nichts Besonderes. Alles ist entweder auf das Nötigste reduziert oder kostet extra. Aber man kommt zu guter Letzt doch am Ziel an.
Möglich, dass ich das Angebot des Upgrades als "nachkobern" abgetan hätte.
So werde ich es allerdings niemals erfahren, denn die Wahrscheinlichkeit, dass ich hier wieder aufschlage, geht angesichts der Tatsache, dass 3 Zimmer weiter Ana (die blonde Polin mit zugegeben nicht so schönen Zähnen und dem älteren Baujahr, aber dafür sehr kundenorientiert!), bzw. 1 Stockwerk höher Maira und 1 Stockwerk tiefer Kaja warten, so ziemlich gegen Null.
Da hat ja selbst Iskra im 3. Stock noch mehr Chancen.Und das, obwohl ich sie letzten Endes doch in zwei Stellungen gefickt habe und durch gekonnten Handeinsatz zum Abschuss gekommen bin.
Abzocke würde ich ihr also nicht vorwerfen wollen. Aber auch bei der Buchung einer Standardnummer bekommt man bei vielen Mädels in unmittelbarer Nähe deutlich mehr geboten.
Wenn sie erst ab 30, 40, 50 oder was weiß ich wieviel Euronen bereit ist einen guten Service zu bieten, soll sie es doch sagen. Sie sieht gut genug aus, dass sie trotzdem genug Kunden bekäme, die sie nicht vergraulen, sondern an sich binden könnte.
Die Dame stellte sich mir gegenüber zwar als "Valentina" vor, aber sowohl die Optik, als auch das Zimmer passten.
Ich habe sie gleich zu Beginn meines Rundgangs durch das BHV angetroffen und gesprochen, und sie kam recht sympathisch rüber. Die Optik weckte in mir den Impuls sofort bei ihr einzukehren, aber da konnte mein Hirn mich noch zurück halten.
Erst mal schauen, was noch so geht.
Tatsächlich habe ich noch einige ansprechende Mädels in den verschiedenen Häusern gesehen, aber nichts, was mich von Valentina hätte abbringen können.
Also zurück zur E43, ab in den 3. Stock und lächelnd von Valentina begrüßt worden.
Preisverhandlung oder überhaupt die Frage, ob ich denn zu ihr wollte gab es ihrerseits gar nicht.
Als ich den ersten Fuß in den Flur des Stockwerks setzte, erblickte sie mich, schaltete das Handy - mit dem sie eben noch gespielt hat - aus, sprang vom Hocker, den sie in ihr Zimmer zog und stellte sich wie ein Hotelpage in ihr Zimmer, so dass ich an ihr vorbei eintrat.
Als wüsste ich, was mich erwarten würde, fragte ich noch mal "Blasen, Ficken Anfassen - gemütlich für 25,- Euro?"
Das war ziemlich genau das, was sie mir beim 1. Aufeinandertreffen neben ihrem Namen noch sagte.
Sie sagte ja, und während sie das Geld, das ich ihr gab, verstaute, habe ich mich ausgezogen.
Ich stand nun nackt vor ihr und schaute mich um (wo ist denn hier das Bad/Waschbecken?), als sie meinte "Hinlegen, in Schlafposition".
"Und waschen?"
"Ist ok..." Dabei kam sie mit einer Pumpflasche mit Handdesinfektion. Ich habe mir die Hände damit desinfiziert, und hoffte, dass das meinem Schwanz erspart bleiben würde.
Sie riss ein ca. 2 mal 5 cm "großes" Stück Küchenrolle von einem größeren Blatt ab, und zog mit leicht angewidertem Blick meine Vorhaut zurück.
Mein Schwanz war seit der vormittäglichen Dusche nicht weiter in Benutzung und entsprechend sauber, und - wie ich hoffe - wohlriechend. Das merkte auch Valentina, quittierte das mit einem vernehmlichen "gut", und zog ein Kondom auf.
Sie fing sofort an zu blasen. Das machte sie gar nicht mal schlecht. Ich fand es zwar etwas hektisch, aber wie ich gleich merken sollte, ist Zeit bei ihr im wahrsten Sinne des Wortes Geld.
Eventuell rechnet Valentina ja in "Hübe" um, dann käme sie bei ihrer "Drehzahl" doch auf einen zumutbaren Schnitt.
Ich durfte sie teilweise sogar anfassen. Allerdings nur Beine, Arme und Titten. Letztere jedoch nur in der vorher vorgeführten Art. Diese war: "Hand in schalenartige Form bringen und auf eine Titte aufsetzen. Leicht rotieren und geil werden".
Außerdem bekam ich noch eine Preisinfo: "2000,- Euro. Pro Brust 1000.-!"
Das sollte wohl lustig sein, klang aber ein bißchen wie beim Besitzer eines neuen Objektes (z.B. Motorrad, Handy, Fotoapparat), der so mitteilen will: "Wenn Du's kaputt machst, musst Du es bezahlen".
Das Risiko bin ich eingegangen und sie ließ es geschehen. Ihr könnt Euch vorstellen, wie "befriedigend" das war.
Ihr Pussy war übrigens komplett tabu, was ich angesichts der Handdesinfektion zwar nachvollziehen kann, aber ich hätte ja auch Seife genommen.
Nach kurzer Zeit - aber vielen "Hüben" - fragte sie "Position?"
Sinngemäß hieß das: Ich würde jetzt gerne Kopulieren, welche Position würdest Du gerne dafür einnehmen?
Ich dachte mir, wenn ich hier schon nicht auf meine Kosten komme, muss ich wenigstens nicht schwitzen, und ließ sie reiten.
Valentina rollte die Augen und schmierte sich die Möse mit Flutschi ein. Dann sagte sie "Füße nebeneinander" und setzte sich leicht schräg über mich. Ich dachte erst, dass sie damit verhindern will, dass ich sie anfassen könnte, aber es ging ihr nur darum besser die Balance halten und sich abdrücken zu können. Kaum verschwand mein Schwanz in ihrer Fotze, fing sie an in einem Tempo zu reiten, als wollte sie ein Rennen gewinnen. Es war zwar irgendwie hektisch (ich weiß, ich wiederhole mich), aber es war auch schon geil. Leider vermied sie nach Möglichkeit jeden Blickkontakt, und wenn einen Blick erhaschte, schaute ich in ein sehr konzentriertes Gesicht.
Als ich nach einer Weile fragte, ob wir in die Missio wechseln könnte, stieg sie zwar ab, fragte dann aber "Was denn noch?"
Ich fragte "Wie bitte?" und bekam zur Antwort: "Du bist so lange durch die Häuser gelaufen und deswegen kaputt. Das ist nicht mein Fehler! Wir haben nach dem Blasen jetzt schon (!) 5 Minuten gefickt, und Du bist immer noch nicht fertig! Tut mir leid."
Als ich fragte, WAS ihr denn leid täte, meinte sie, dass meine Zeit schon um wäre.
Ich sagte ihr, dass das nicht ihr Ernst sein könnte. Das wären in der Summe 7 Minuten. Ob sie meinte, dass ich unter diesen Umständen wiederkommen, oder sie gar meinen Freunden empfehlen würde.
Da sie wohl annahm, dass ich nach der Aktion euphorische Rundschreiben ins gesamte Rhein-Main Gebiet entsenden würde, und in Kürze mit der ganzen Familie vorbei käme, ließ sie sich auf den Kompromiss "zwei Minuten Missio, und wenn das nicht klappt, beenden mit der Hand" ein.
Sie legte sich auf den Rücken hielt abwehrend die Hand vor sich und sagte, dass ich nur ganz leicht in sie eindringen dürfte und schnell machen sollte. Nach 4-5 Stößen nahm ich sie dann doch recht tief. Aber es kam keine wirkliche Stimmung auf.
Zumindest der Anblick war gut.
Nach etwa 1-2 Minuten legte ich mich also wieder in die Mumienposition während sie recht gekonnt los wichste.
Nach gefühlt zwei Minuten füllte ich die Tüte und wurde umgehend gebeten mich zu waschen. Dazu drückte sie mir zwei Blatt Küchenrolle in die Hand.
Ich stand auf, zog das Gummi ab und suchte nach einem Waschbecken.
Ich vermutete es hinter dem Vorhang, den ich zur Seite zog. Dem folgenden Ausruf konnte ich entnehmen, dass es nicht nur die falsche Stelle, sondern wohl einen weiteren Tabubruch bedeutete.
Hinter dem Hochstuhl, den sie bei meinem Eintreten ins Zimmer schob versteckte sich ein komplett nutzbares Bad, in dem man sogar eine Dusche und eine Toilette fand! Warum sich werder ich, noch sie hier vor der Dienstleistung gewaschen haben, bleibt wohl immer Valentinas Geheimnis.Ich habe jedenfalls Kondom und Papier in den Mülleimer entsorgt und mich und meinen eben noch gummierten Freund gewaschen.
Als ich mich danach angezogen habe fragte Valentina mich noch, ob ich alles hätte (immerhin) und entließ mich ins Wochenende.
Sie selbst hat sich - jedenfalls nicht für mich erkennbar - nicht gewaschen. Wozu auch. Bis auf die "Handschale" auf der 1000 Euro Titte gab es ja auch keinen größeren Körperkontakt. Beim Rest war ein Gummi dazwischen.
Fazit: Tja, was fange ich damit an?
Valentina sieht gut aus - ok sie ist schon sexy bis scharf, und ist bei geöffneter Tür freundlich.
Ist die Tür geschlossen, mutiert sie zur Stewardess, die Anweisungen gibt, die kurz und knapp ausfallen und umgehend zu befolgen sind.
Kann sein, dass es mein Fehler war, dass ich mit 25,- Euro das Ryanair-Erlebnis hatte. Nichts Besonderes. Alles ist entweder auf das Nötigste reduziert oder kostet extra. Aber man kommt zu guter Letzt doch am Ziel an.
Möglich, dass ich das Angebot des Upgrades als "nachkobern" abgetan hätte.
So werde ich es allerdings niemals erfahren, denn die Wahrscheinlichkeit, dass ich hier wieder aufschlage, geht angesichts der Tatsache, dass 3 Zimmer weiter Ana (die blonde Polin mit zugegeben nicht so schönen Zähnen und dem älteren Baujahr, aber dafür sehr kundenorientiert!), bzw. 1 Stockwerk höher Maira und 1 Stockwerk tiefer Kaja warten, so ziemlich gegen Null.
Da hat ja selbst Iskra im 3. Stock noch mehr Chancen.Und das, obwohl ich sie letzten Endes doch in zwei Stellungen gefickt habe und durch gekonnten Handeinsatz zum Abschuss gekommen bin.
Abzocke würde ich ihr also nicht vorwerfen wollen. Aber auch bei der Buchung einer Standardnummer bekommt man bei vielen Mädels in unmittelbarer Nähe deutlich mehr geboten.
Wenn sie erst ab 30, 40, 50 oder was weiß ich wieviel Euronen bereit ist einen guten Service zu bieten, soll sie es doch sagen. Sie sieht gut genug aus, dass sie trotzdem genug Kunden bekäme, die sie nicht vergraulen, sondern an sich binden könnte.
Sex ist eine reine Kopfsache, Schatz.
Ok, dann mach schon mal den Mund auf!
Ok, dann mach schon mal den Mund auf!