28.04.2015, 07:24
Le Téléphone, Club 4 und My Friend You
War zu einem verlängerten Wochenende von Japan aus in Thailand. Zu Bangkok habe ich bereits berichtet. Großer Fehler: Am 19. April nach Pattaya zu fahren: Da feiern die eine Art Post-Songkran, und das ist Irrsinn. Vom Autobahnzubringer bis zur 2nd Road brauchte das Taxi (Bangkok - Pattaya 1.500) über zwei Stunden, trotz Schleichwegen; die Sukhumvit war voll von Pickups voller Leute mit Wasserfässern, es ging kaum im Schritt vorwärts. Auf Höhe der Soi 4 angekommen mussten wir zu Fuß zum Beachfront Hotel laufen. Ich hatte Angst um meinen Computer, die Wasserschlachtler hielten aber inne un ließen uns durch. Um 21 Uhr war es dann auch in der Beachroad ruhiger und wir gingen zum Essen zu einer der Buden auf dem freien Gelände bei Hard Rock, super lecker zu 800 für 3 Personen. Danach machte ich mich selbständig, um die Soi 6 zu besuchen. Enttäuschung: Viele Bars hatten zu, so Red Point und My Friend You. Wollte dann Papa's Stammkneipe kennen lernen, aber im King Kong war auch tote Hose. Auf der Gegenseite war ich noch, glaube ich, in der Sky Bar, aber es kam nichts zustande. Der Tag in Bangkok hatte auch an meinen Kräften gezehrt, so bin ich in die Soi 3, um Bundesliga am Sonntag zu kucken.
Am nächsten Tag frühes Erwachen, vielleicht noch der Zeitunterschied zu Japan, mit dem Songthaew bis zur Pattaya Tai, dann mit einem anderen zur Pattaya Tai, Soi 2, von dort sind es 3-5 Minuten zur Telefon Bar. Wie immer, muss man sich nach dem Eintritt an das gedämpfte Licht gewöhnen. Um ca. 10 Uhr ware dort etwa 5 Damen, weil ein paar gerade eintrafen und sich fertig machten. Eine mit ansehnlichem Vorbau gefiel mir und ich spendierte nach kurzem Abtasten einen LD, und schom kam das Oberteil herunter, unten haben die Damen ohnehin nichts an, und enthüllte einen wirklich sehenswerten Naturbusen. Ploy, so hieß sie, knetete an meiner Hose herum, und ich bedeutete ihr, den Gürtel zu lösen, den Reißverschluss zu ziehen und Hose und Unterhose herunterzuziehen. Sie begann auch gleich willig die Eier zu lecken, mit Mund und Zunge am Schaft hochzufahren und ihn langsam ganz in den Mund zu nehmen - alles noch an der Bar. Nach einiger Zeit wollte ich sie schmecken und ließ sie sich auf den Bartresen setzen, um ihre Pussy mit meiner Zunge zu erkunden. Das gefiel ihr recht gut und ein paar Damen, die zusahen begannen sich die Mösen zu streicheln, wohl in der Absicht, mich zu einem Dreier oder Vierer zu animieren. Nach einer Weile zogen wir im Interesse bequemerer Positionen in den Nebenraum mit Dusche. Diese war zwar eigentlich nicht mehr nötig, aber was soll's. Zu meiner Enttäuschung bestand Ploy kategorisch auf einem Gummi, so zog sich das Ganze in die Länge. Der Abschluss gelang mir erst, als sie sich auf mich hockte und mich wichste währed ich sie leckte. War trotzdem gut und würde sie wieder nehmen; vielleicht geht es dann auch ohne.
Auf den Club 4 war ich neugierig, s. weiter oben, und so machte ich mich nach einem kleinen Mittagsschlaf so gegen 16 Uhr mit Motorradtaxi zur 3rd Road und von da Richtung Love Inn Hotel auf, bald danach kommt auf der rechten Seite der Club 4. Drinnen waren alle Nischen besetzt, richtige Aktion konnte ich allerdings nicht sehen. An der Bar machte mich eine ältere Dame an, aber dafür war ich nicht gekommen. Ich wollte gerade gehen, da verabschiedete eine junge mit einem super Hinterteil für eine Thai ihren Freier. Nun gut, die Optik allein macht's nicht; es war alles in allem ein bescheidener Service, das schöne Zimmer mit dem breiten Bett kompensierten dafür auch nicht. Den Namen habe ich erfolgreich verdrängt. Fazit: Club 4 nicht für mich, da lasse ich mein Sperma lieber in der Telefon Bar oder im Carré Blanc.
Abends dann der Besuch bei My Friend You. Chomphoo hatte ihren freien Tag, Fah und Tuk hatten wohl aufgehört, aber Phong war da. Schöner Sex mit CIM zum Abschluss. Am nächsten Tag Taxi zum Flughafen 1.200 B.
War zu einem verlängerten Wochenende von Japan aus in Thailand. Zu Bangkok habe ich bereits berichtet. Großer Fehler: Am 19. April nach Pattaya zu fahren: Da feiern die eine Art Post-Songkran, und das ist Irrsinn. Vom Autobahnzubringer bis zur 2nd Road brauchte das Taxi (Bangkok - Pattaya 1.500) über zwei Stunden, trotz Schleichwegen; die Sukhumvit war voll von Pickups voller Leute mit Wasserfässern, es ging kaum im Schritt vorwärts. Auf Höhe der Soi 4 angekommen mussten wir zu Fuß zum Beachfront Hotel laufen. Ich hatte Angst um meinen Computer, die Wasserschlachtler hielten aber inne un ließen uns durch. Um 21 Uhr war es dann auch in der Beachroad ruhiger und wir gingen zum Essen zu einer der Buden auf dem freien Gelände bei Hard Rock, super lecker zu 800 für 3 Personen. Danach machte ich mich selbständig, um die Soi 6 zu besuchen. Enttäuschung: Viele Bars hatten zu, so Red Point und My Friend You. Wollte dann Papa's Stammkneipe kennen lernen, aber im King Kong war auch tote Hose. Auf der Gegenseite war ich noch, glaube ich, in der Sky Bar, aber es kam nichts zustande. Der Tag in Bangkok hatte auch an meinen Kräften gezehrt, so bin ich in die Soi 3, um Bundesliga am Sonntag zu kucken.
Am nächsten Tag frühes Erwachen, vielleicht noch der Zeitunterschied zu Japan, mit dem Songthaew bis zur Pattaya Tai, dann mit einem anderen zur Pattaya Tai, Soi 2, von dort sind es 3-5 Minuten zur Telefon Bar. Wie immer, muss man sich nach dem Eintritt an das gedämpfte Licht gewöhnen. Um ca. 10 Uhr ware dort etwa 5 Damen, weil ein paar gerade eintrafen und sich fertig machten. Eine mit ansehnlichem Vorbau gefiel mir und ich spendierte nach kurzem Abtasten einen LD, und schom kam das Oberteil herunter, unten haben die Damen ohnehin nichts an, und enthüllte einen wirklich sehenswerten Naturbusen. Ploy, so hieß sie, knetete an meiner Hose herum, und ich bedeutete ihr, den Gürtel zu lösen, den Reißverschluss zu ziehen und Hose und Unterhose herunterzuziehen. Sie begann auch gleich willig die Eier zu lecken, mit Mund und Zunge am Schaft hochzufahren und ihn langsam ganz in den Mund zu nehmen - alles noch an der Bar. Nach einiger Zeit wollte ich sie schmecken und ließ sie sich auf den Bartresen setzen, um ihre Pussy mit meiner Zunge zu erkunden. Das gefiel ihr recht gut und ein paar Damen, die zusahen begannen sich die Mösen zu streicheln, wohl in der Absicht, mich zu einem Dreier oder Vierer zu animieren. Nach einer Weile zogen wir im Interesse bequemerer Positionen in den Nebenraum mit Dusche. Diese war zwar eigentlich nicht mehr nötig, aber was soll's. Zu meiner Enttäuschung bestand Ploy kategorisch auf einem Gummi, so zog sich das Ganze in die Länge. Der Abschluss gelang mir erst, als sie sich auf mich hockte und mich wichste währed ich sie leckte. War trotzdem gut und würde sie wieder nehmen; vielleicht geht es dann auch ohne.
Auf den Club 4 war ich neugierig, s. weiter oben, und so machte ich mich nach einem kleinen Mittagsschlaf so gegen 16 Uhr mit Motorradtaxi zur 3rd Road und von da Richtung Love Inn Hotel auf, bald danach kommt auf der rechten Seite der Club 4. Drinnen waren alle Nischen besetzt, richtige Aktion konnte ich allerdings nicht sehen. An der Bar machte mich eine ältere Dame an, aber dafür war ich nicht gekommen. Ich wollte gerade gehen, da verabschiedete eine junge mit einem super Hinterteil für eine Thai ihren Freier. Nun gut, die Optik allein macht's nicht; es war alles in allem ein bescheidener Service, das schöne Zimmer mit dem breiten Bett kompensierten dafür auch nicht. Den Namen habe ich erfolgreich verdrängt. Fazit: Club 4 nicht für mich, da lasse ich mein Sperma lieber in der Telefon Bar oder im Carré Blanc.
Abends dann der Besuch bei My Friend You. Chomphoo hatte ihren freien Tag, Fah und Tuk hatten wohl aufgehört, aber Phong war da. Schöner Sex mit CIM zum Abschluss. Am nächsten Tag Taxi zum Flughafen 1.200 B.