Vera Eleg. / Gina - Gina Blond --> Finger weg - Siemensstraße (vorher: Völklingen)

[Traeumer]

Kontaktdaten

Vera

Ginsheim-Gustavsburg

Hessen

0152-52078810

Karte Anzeigen

Nach langer Abstinenz melde ich mich mit einer Bruchlandung zurück.

Bei kaufmich.com stach mir ein Foto ins Auge:



Auf der Seite von Hot_Busen_Weib gab es dann noch weitere, z. B.



Die sahen gut aus und den Text fand ich auch nicht abschreckend. Eine Telefonnummer gab es bei ladies.de.

Am Telefon war sie sehr freundlich. Die genaue Adresse und einen Auszug aus ihrer Preisliste war hier zu erfahren: Für 30 Minuten 80 € und die Stunde sollte 150 kosten, da sei dann aber auch alles dabei (anal und was sie nicht alles aufzählte). Vielleicht wäre es gut gewesen, hier genau hinzuhören...

Also gut, ich suchte die Adresse bei einem Kartendienst und beschloss einen Besuch der Dame.

Am Hauseingang war alles in Ordnung. Eine Klingel war genau so beschriftet, wie die Stimme am Telefon es gesagt hatte. Die Wohnungstür sah allerdings schon etwas mitgenommen aus. Möglicherweise wird die hin und wieder auf unkonventionelle Art geöffnet. Ein Hinweis für Träumer?

Sie öffnete sich und eine Frau versteckte sich hinter ihr. Sie grüßte und bat ihren Gast herein. Erst nach dem Eintritt konnte ich die Frau, die sich als Vera vorstellte, komplett sehen. Mit den Fotos hatte sie nicht viel gemeinsam. Bei Haarfarbe und Figur gab es eventuell Ähnlichkeiten. Auf die Oberweite habe ich nicht geachtet. Wer mir jetzt gegenüberstand, war eine Frau, die ihre besten Jahre längst hinter sich gelassen hat. 40 + x (x >= 0) schätze ich sie. In der Anzeige stand 26.

Es ging durch einen Vorraum hindurch in einen Wohnraum. Im Vorraum gab es mindestens noch eine weitere Tür. Die Einrichtung des Wohnraums wirkte alles andere als neu, war aber noch akzeptabel.

Vera fragte nach der gewünschten Dienstleistung. Diese wurde aber nicht exakt vereinbart. Stattdessen nannte sie sehr schnell einen Preis: 100 € für 30 min. Ich stutzte und gab ihr das Geld. Ein Fehler...

Die Dienstleistung sah dann so aus: Sie zog sich einen Gummihandschuh über, schmierte etwas Baby-Öl darauf und rieb damit meinen Schwanz. Zuvor hatte sie eine Massage angeboten, die ich jedoch ausschlug. Als ich nach Sex fragte, antwortete sie, da müsse ich mehr zahlen. Jetzt wurde mir klar, wieso sie am Telefon beim Stundenservice eine lange Liste aufgezählt hatte. Für die halbe Stunde gab es offenbar nichts außer diesem handjob.

Ich fügte mich in mein Schicksal, lauschte ihrem Fernseher (irgendwas mit kochen) und ließ den Gummihandschuh machen. Zwischendurch hörte ich die Wohungstür zuschlagen. Entweder war jemand aus der Wohnung heraus ins Treppenhaus gegangen oder es stand nun jemand im Vorraum. Meine Lust war am absoluten Nullpunkt. Ich war angespannt wie ein Raubtier in einer ausweglosen Situation. Außer dem Fernseher und Vera war anschließend nichts mehr zu hören.

Schließlich brachte der Gummihandschuh die Sache zu Ende. Es war das ekligste "Sex"-Erlebnis meines Lebens. Danach reichte Vera etwas Küchenrolle. Die Reinigung musste ich selbst übernehmen. Ein Besuch im Bad wurde nicht angeboten. Vielleicht gab es keins.

Während ich mich anzog, läutete es mehrfach an der Tür. Vera verschwand zwischendurch wieder im Vorraum. Als ich schließlich die Wohnung verließ, kam mir im Treppenhaus ein Mann entgegen. Ich überlegte, ob ich ihn warnen solle, ließ ihn aber wortlos vorbeiziehen. Im Auto bemerkte ich, dass Vera mich bestohlen hatte. Insgesamt hat dieses Lehrstück den Traeumer ca. 160 € gekostet, zzgl. Fahrkosten.

Beim nächsten Besuch werde ich ihr mein Geld einfach schenken.