13.05.2015, 19:15
Hey Leute,
als ich vor über einem Jahr das erste Mal bei Raluca war, war ich geflasht von ihrer in meinen Augen ausgesprochenen Schönheit. Sehr gespannt, wie die Massage sein würde, legte ich mich nach dem Duschen auf den Bauch und wartete darauf, dass sie das Zimmer betrat. Nach kurzer Zeit kam sie herein und entledigte sich ihrer letzten Hüllen. Sie begann meine Füße zu massieren. Ich konnte meine Blicke während dessen nicht von ihr lassen, passt sie doch genau in mein Beuteschema. Schnell bemerkte sie, dass ich ihr Werken interessiert verfolgte, und lächelte mich an. Wie Felix beschrieb waren auch bei mir die ersten Berührungen sehr zaghaft, auch ihr verschmitztes Grinsen zeigte sie bei mir. Ich hatte das Gefühl als wenn sie meine Gedanken lesen könnte und fühlte mich ertappt. Ich sagte ihr auf englisch, dass ich sie schön finde. Sie bedankte sich dafür auch.
Nach einer gefühlten Ewigkeit der Fußmassage arbeitete sie sich ganz langsam mit ihren Händen nach oben und ihr Körper wurde immer schöner je näher sie kam. In meinem Kopf beginn ein Film an zu laufen. Entspannt beobachtete ich jede weitere Bewegung ihrer Hände, ihren zierlichen Körper und ihre süßen kleinen Titten.
Dann endlich nahm sie ihren Oberkörper zur Hilfe und ich genoss jede einzige Berührung, wenn sich ihr und mein Körper trafen. Ab und zu zeigte sie dabei ein schüchternes Lächeln, welches ich erwiderte. Endlich bat sie mich umzudrehen. Worte, auf die ich schon gewartet hatte. Endlich musste ich nicht mehr diesen Körper durch den Spiegel betrachten, sondern sah ihn Angesicht zu Angesicht, berührte ihn zärtlich.
Die Massagezeit in dieser Position war kürzer, da mein kleiner schon ganz volltrunken vom Kopfkino war. Sie kürzte das Programm etwas, massierte aber mit ihrem Oberkörper meine erogenen Zonen. Als sie merkte, dass ich kurz vorm Höhepunkt war, goss sie noch ein wenig Öl über meinen kleinen und machte ihren Job mit der Hand. Während dessen beobachtete ich weiterhin ihr Tun und ihren Körper. Schließlich konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und ich kam. In diesem Moment war ich glücklich.
Seitdem bin ich Stammgast bei ihr. Mehr ist bei ihr nicht drin, um es vorwegzunehmen. Aber mir ist es eigentlich egal, wohin ich spritze. Hauptsache ist, das die Frau mich so erregt, dass ich spritze.
Ich zahle immer 100 für eine Stunde.
als ich vor über einem Jahr das erste Mal bei Raluca war, war ich geflasht von ihrer in meinen Augen ausgesprochenen Schönheit. Sehr gespannt, wie die Massage sein würde, legte ich mich nach dem Duschen auf den Bauch und wartete darauf, dass sie das Zimmer betrat. Nach kurzer Zeit kam sie herein und entledigte sich ihrer letzten Hüllen. Sie begann meine Füße zu massieren. Ich konnte meine Blicke während dessen nicht von ihr lassen, passt sie doch genau in mein Beuteschema. Schnell bemerkte sie, dass ich ihr Werken interessiert verfolgte, und lächelte mich an. Wie Felix beschrieb waren auch bei mir die ersten Berührungen sehr zaghaft, auch ihr verschmitztes Grinsen zeigte sie bei mir. Ich hatte das Gefühl als wenn sie meine Gedanken lesen könnte und fühlte mich ertappt. Ich sagte ihr auf englisch, dass ich sie schön finde. Sie bedankte sich dafür auch.
Nach einer gefühlten Ewigkeit der Fußmassage arbeitete sie sich ganz langsam mit ihren Händen nach oben und ihr Körper wurde immer schöner je näher sie kam. In meinem Kopf beginn ein Film an zu laufen. Entspannt beobachtete ich jede weitere Bewegung ihrer Hände, ihren zierlichen Körper und ihre süßen kleinen Titten.
Dann endlich nahm sie ihren Oberkörper zur Hilfe und ich genoss jede einzige Berührung, wenn sich ihr und mein Körper trafen. Ab und zu zeigte sie dabei ein schüchternes Lächeln, welches ich erwiderte. Endlich bat sie mich umzudrehen. Worte, auf die ich schon gewartet hatte. Endlich musste ich nicht mehr diesen Körper durch den Spiegel betrachten, sondern sah ihn Angesicht zu Angesicht, berührte ihn zärtlich.
Die Massagezeit in dieser Position war kürzer, da mein kleiner schon ganz volltrunken vom Kopfkino war. Sie kürzte das Programm etwas, massierte aber mit ihrem Oberkörper meine erogenen Zonen. Als sie merkte, dass ich kurz vorm Höhepunkt war, goss sie noch ein wenig Öl über meinen kleinen und machte ihren Job mit der Hand. Während dessen beobachtete ich weiterhin ihr Tun und ihren Körper. Schließlich konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und ich kam. In diesem Moment war ich glücklich.
Seitdem bin ich Stammgast bei ihr. Mehr ist bei ihr nicht drin, um es vorwegzunehmen. Aber mir ist es eigentlich egal, wohin ich spritze. Hauptsache ist, das die Frau mich so erregt, dass ich spritze.
Ich zahle immer 100 für eine Stunde.
Ich habe einen ganz einfachen Geschmack, von allem immer nur das Beste (Oscar Wilde)