01.06.2015, 20:31
Schon gleich am Anfang ist mir eine neue Blonde aufgefallen. Ein FK meinte, der Service wäre nicht so das Wahre.
Erika ist eher die Schönheit auf den zweiten oder dritten Blick. Die schmalen Lippen und die kleinen Augen sind sicher nicht jedermanns Geschmack. Mir gefällt ihre ziemlich schlanke Figur und der blütenweiße Teint. Dazu die langen naturblonden Haare, auf die sie sehr stolz ist. "No Extensions!", wie sie betont, aber irgendwie fühlen sie sich seltsam und etwas schwer an, als wären Zöpfchen drin gewesen, oder Rastalöckchen?
Egal. An den weichen, hängenden Tittchen mit den ausgeprägten Schlupfwarzen sieht man, daß da schon ein Baby dran gesaugt hat. Im Stehen sieht das gar nicht übel aus. Das war bestimmt mal mindestens ein großes B-Körbchen, jetzt ist da gerade mal Größe A übrig. Der Body ist sehr weich, aber der Bauch erfreulicherweise völlig flach und ohne Falten.
Die Kommunikation ist nicht ganz einfach. Erikas Englisch ist etwas schwach, dafür spricht sie besser französisch, was aber durch den starken Akzent auch schlecht zu verstehen ist. Die Sprachkenntnisse erklären sich aus der Tatsache, daß sie die letzten 1-1/12 Jahre in Paris in einer Bumsbar gearbeitet hat. Das ist keine gute Referenz, dazu das Statement vom eingangs erwähnten Kollegen. Hinzu kommt noch ihr relativ starker Drang aufs Zimmer, aber das mag auch an der mangelhaften Verständigung liegen. Ich lasse mich von all dem nicht abschrecken, und gehe voll auf Risiko.
Während des Bettenmachens die Frage "One hour?" "Hmm... On va voir... depend de toi!" Dann gibts zunächst regelrechte Auffreß-Zungenküsse. Ich bin positiv überrascht. Doch der erste Dämpfer folgt auf dem Fuß: als meine Hand ihrer schon sehr feuchten Muschi nahe kommt, erhalte ich den Hinweis, daß das Extra wäre. Ich versuche noch zu erklären, aber das ist nicht einfach und so bleibt mir nur die Hoffnung, sie im Laufe der Nummer umzustimmen.
Die Suche nach einer für Erika bequemen Haltung für den CL gestaltet sich äußerst schwierig. Schließlich finden wir eine, und nach kurzer Zeit habe ich den Eindruck, daß meine Bemühungen leise Wirkung zeigen. Dann der nächste Dämpfer: mit der Zunge darf ich auch nicht in ihr Löchlein, noch nicht einmal mit der Spitze. Ich versuche, beruhigend auf sie einzuwirken, aber das ist auch sehr, sehr schwierig. Mein Ständer ist dahin.
Ich mache trotzdem weiter und irgendwann hab ich sie kurz vorm Punkt. Leider drückt sie dann das Becken in die Matte und entzieht sich. Das Ganze ist mir jetzt zu blöd, und ich lege mich auf den Rücken, damit sie blasen kann.
Leider entpuppt sich Erika dabei als überhaupt nicht talentiert. Monotones rein und raus, und nur die oberen 4cm. Ab und zu wird am Bändchen gezüngelt. Zumindest reduziert sie die Frequenz etwas, nachdem ich darum bitte. Als ich endlich wieder volle Härte entwickelt habe, leicht gegenficke und sie in die 69 bitte, kommt der besorgte Hinweis, ja nicht in ihren Mund zu spritzen. Keine Sorge, bei der Leistung passiert das noch lange nicht.
Gummi montiere ich selbst, trotz feuchter Muschi wird Gel appliziert und ich fahre langsam in die gar nicht so enge Höhle ein. Schon kommen erste "Aua!". Nicht das noch! Doch es wird nicht besser. Erika verweigert fast alles, klemmt die Beine zusammen. "Trop grand!" zischt sie mehrmals mit gespielt gequältem Gesicht. Ich bin ja vorsichtig, aber ich spüre bei besten Willen keinerlei Platzprobleme. Nur ihre Ablehnung und den Unwillen, noch überhaupt etwas zu bieten. Ihre ganze Körperspannung drückt nur Abwehr aus. Den Kopf dreht sie geschickt von einer Seite zur anderen, um ja nicht meine Lippen in die Nähe ihrer kommen zu lassen.
Die Nudel erweicht langsam, und die Zeit schwindet. Da hilft nur noch Doggie. Widerwillig kommt sie meiner Bitte nach. Hier gelingt mir unter Aufbietung aller Konzentration doch noch der ersehnte Abschuß. Meine Uhr zeigt, daß gerade 28 Minuten vergangen sind, und wortlos ziehe ich den Präser ab.
Da höre ich von Erika ein lapidares "Ok, it's one hour". Ich glaub' ich spinne!
Es entwickelt sich ein heftiger Disput, in dessen Folge Erika meint, wir könnten das an der Rezeption klären. Als ich nach kurzem Zögern doch einwillige, meint sie plötzlich ganz großherzig, daß sie mit 50€ einverstanden wäre. Nichtsdestotrotz versucht sie mit gemächlichem Anziehen mächtig Zeit zu schinden. Mir wird das zu bunt, und ich verlasse unter Protest das Zimmer. Zum Glück schleicht sie sich nach Übergabe der unverdienten CE still und leise davon. Ich hätte wirklich keinen Bock auf eine lange Diskussion vor Zeugen.
Fazit: trotz ihres jugendlichen Alters ist Erika schon eine abgezockte Schlampe. Gut, ich habe sämtliche Warnzeichen ignoriert, deshalb ärgere ich mich nicht zu sehr über die Minderleistung und die verschenkten 50€. Beim Versuch der Abzocke aber schwillt mir regelmäßig noch der Kamm. Da ist definitiv Schluß mit lustig. Soll sie doch grade zurück zu den Galliern gehen...
Name: Erika
Herkunft: RO/RU
Alter: 21
Größe: 1,65
Haare: blond, lang
KF: 34
Titten: Cup-A, hängend
Sonstiges: eher ruhiges Mädel, heller Teint, etwas unscheinbar, keine Tattoos oder Piercings
Performance: schwacher BJ, vermeidet so ziemlich alles beim Ficken, keine Illusion
Wiederholung: ganz sicher nicht. Dringende Warnung vor ihr!
Grüße, dirtydeed
Erika ist eher die Schönheit auf den zweiten oder dritten Blick. Die schmalen Lippen und die kleinen Augen sind sicher nicht jedermanns Geschmack. Mir gefällt ihre ziemlich schlanke Figur und der blütenweiße Teint. Dazu die langen naturblonden Haare, auf die sie sehr stolz ist. "No Extensions!", wie sie betont, aber irgendwie fühlen sie sich seltsam und etwas schwer an, als wären Zöpfchen drin gewesen, oder Rastalöckchen?

Die Kommunikation ist nicht ganz einfach. Erikas Englisch ist etwas schwach, dafür spricht sie besser französisch, was aber durch den starken Akzent auch schlecht zu verstehen ist. Die Sprachkenntnisse erklären sich aus der Tatsache, daß sie die letzten 1-1/12 Jahre in Paris in einer Bumsbar gearbeitet hat. Das ist keine gute Referenz, dazu das Statement vom eingangs erwähnten Kollegen. Hinzu kommt noch ihr relativ starker Drang aufs Zimmer, aber das mag auch an der mangelhaften Verständigung liegen. Ich lasse mich von all dem nicht abschrecken, und gehe voll auf Risiko.
Während des Bettenmachens die Frage "One hour?" "Hmm... On va voir... depend de toi!" Dann gibts zunächst regelrechte Auffreß-Zungenküsse. Ich bin positiv überrascht. Doch der erste Dämpfer folgt auf dem Fuß: als meine Hand ihrer schon sehr feuchten Muschi nahe kommt, erhalte ich den Hinweis, daß das Extra wäre. Ich versuche noch zu erklären, aber das ist nicht einfach und so bleibt mir nur die Hoffnung, sie im Laufe der Nummer umzustimmen.
Die Suche nach einer für Erika bequemen Haltung für den CL gestaltet sich äußerst schwierig. Schließlich finden wir eine, und nach kurzer Zeit habe ich den Eindruck, daß meine Bemühungen leise Wirkung zeigen. Dann der nächste Dämpfer: mit der Zunge darf ich auch nicht in ihr Löchlein, noch nicht einmal mit der Spitze. Ich versuche, beruhigend auf sie einzuwirken, aber das ist auch sehr, sehr schwierig. Mein Ständer ist dahin.

Leider entpuppt sich Erika dabei als überhaupt nicht talentiert. Monotones rein und raus, und nur die oberen 4cm. Ab und zu wird am Bändchen gezüngelt. Zumindest reduziert sie die Frequenz etwas, nachdem ich darum bitte. Als ich endlich wieder volle Härte entwickelt habe, leicht gegenficke und sie in die 69 bitte, kommt der besorgte Hinweis, ja nicht in ihren Mund zu spritzen. Keine Sorge, bei der Leistung passiert das noch lange nicht.
Gummi montiere ich selbst, trotz feuchter Muschi wird Gel appliziert und ich fahre langsam in die gar nicht so enge Höhle ein. Schon kommen erste "Aua!". Nicht das noch! Doch es wird nicht besser. Erika verweigert fast alles, klemmt die Beine zusammen. "Trop grand!" zischt sie mehrmals mit gespielt gequältem Gesicht. Ich bin ja vorsichtig, aber ich spüre bei besten Willen keinerlei Platzprobleme. Nur ihre Ablehnung und den Unwillen, noch überhaupt etwas zu bieten. Ihre ganze Körperspannung drückt nur Abwehr aus. Den Kopf dreht sie geschickt von einer Seite zur anderen, um ja nicht meine Lippen in die Nähe ihrer kommen zu lassen.
Die Nudel erweicht langsam, und die Zeit schwindet. Da hilft nur noch Doggie. Widerwillig kommt sie meiner Bitte nach. Hier gelingt mir unter Aufbietung aller Konzentration doch noch der ersehnte Abschuß. Meine Uhr zeigt, daß gerade 28 Minuten vergangen sind, und wortlos ziehe ich den Präser ab.
Da höre ich von Erika ein lapidares "Ok, it's one hour". Ich glaub' ich spinne!

Fazit: trotz ihres jugendlichen Alters ist Erika schon eine abgezockte Schlampe. Gut, ich habe sämtliche Warnzeichen ignoriert, deshalb ärgere ich mich nicht zu sehr über die Minderleistung und die verschenkten 50€. Beim Versuch der Abzocke aber schwillt mir regelmäßig noch der Kamm. Da ist definitiv Schluß mit lustig. Soll sie doch grade zurück zu den Galliern gehen...
Name: Erika
Herkunft: RO/RU
Alter: 21
Größe: 1,65
Haare: blond, lang
KF: 34
Titten: Cup-A, hängend
Sonstiges: eher ruhiges Mädel, heller Teint, etwas unscheinbar, keine Tattoos oder Piercings
Performance: schwacher BJ, vermeidet so ziemlich alles beim Ficken, keine Illusion
Wiederholung: ganz sicher nicht. Dringende Warnung vor ihr!
Grüße, dirtydeed
Ohne Hern is mer wie bleed! Begge Peder